Archers Campfire
Bogenschießen => Pfeile => Thema gestartet von: Camouflage am März 24, 2023, 01:42:15 Nachmittag
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Hallo liebe Forenmitglieder,
nachdem ich im vergangenen Jahr leider kaum zum Bogenschießen gekommen bin, möchte ich jetzt mein Hobby reaktivieren und habe mir dazu einen neuen Bogen gegönnt.
Da ich mich selbst nicht so gut auskenne und ungern viel Geld in nicht zielführende Versuche investieren möchte, dachte ich, dass es sicher Sinn macht, wenn ich die Erfahrenen unter euch mal nach Tipps für zu meinem neuen Bogen passenden Carbonpfeilen frage. Für mich kämen sowohl Fertigpfeile mit Naturbefiederung (, da ich übers Shelf schieße,) in Frage, als auch Pfeile, die ich mir selbst baue.
Hier mal ein paar Parameter, die für meine Suche wichtig sind:
Mein neuer Bogen ist eine Weick Cobra in 58'' Länge mit 31 lbs Zugkraft. Wir haben jetzt mal mit einem Messpfeil meine derzeitige Auszugslänge gemessen und die liegt bei mir als sehr kleiner Person derzeit bei ziemlich genau 25''. Ich erinnere mich jedoch, dass, als ich etwas trainierter war, ich da auf etwas mehr, d.h. auf ca. 26'' gekommen bin, so dass diese beiden Maße sicher recht gut meine Möglichkeiten beschreiben. Meine Cobra braucht auf jeden Fall Pfeile mit einem Mindestpfeilgewicht von 8gpp.
Bei Fertigpfeilen ist man ja manchmal einfach auf die vorgegebene Pfeillänge angewiesen, die für mich in aller Regel deutlich zu lang ist. Wenn ein Pfeil funktioniert, wäre es mir aber ehrlich gesagt total egal, wenn es denn bescheuert, wenn der Pfeil vorne etwas weiter hinausragt. Wenn ich selbst Pfeile baue, habe ich die Schäfte bisher auf 28'' gekürzt. Was mir natürlich klar ist, ist, dass sich dadurch der Spinewert verändert und der Pfeil etwas härter wird als das, was draufsteht.
Was mich besonders interessieren würde, sind, neben konkreten Empfehlungen zu Fertigpfeilen bzw. für mich brauchbaren Schäften (mit Spinewertangabe) sowie Spitzen, folgende Fragen:
1.
Welches Spitzengewicht würdet ihr empfehlen?
2.
Bisher habe ich immer diese Slimlinepfeile, weil mir wegen meines geringen Zuggewichts dazu geraten wurde. Gibt es vielleicht aber auch dickere Schäfte, die ich verwenden könnte? Ich frage, weil mir das erstens optisch deutlich besser gefallen würde, als auch, weil ich viel lieber Schraubspitzen verwenden würde statt dieser reinen Einklebespitzen, mit denen ich bisher meine Pfeile gebaut bzw. gekauft habe. Für die Slimlineschäfte gibt es leider kaum Schraubspitzen. Wenn ich für meine anderen Bögen (Hoyt Satori mit Uukha Wurfarmen, bei dem ich reelle 26 lbs auf den Fingern habe und einem Bearpaw Mohawk Hunter Hybrid mit 25 lbs) Pfeile gebaut habe, habe ich die Nijora Onawa Fly in Spine 1200 verwendet, die ich dann gekürzt habe, aber die Cobra hat jetzt ein etwas höheres Zuggewicht, weshalb ich mich frage, ob es denn nicht vielleicht doch auch "richtige Männerpfeile" mit einem etwas dickeren Schaft für mich geben könnte statt der von mir ungeliebten dünnen "Stricknadeln". Und ich würde mir davon zudem auch etwas mehr Robustheit erhoffen.
Und: Mir ist klar, dass die Pfeilauswahl immer eine sehr subjektive Angelegenheit ist und man eigentlich auch einen Rohschafttest bräuchte, für den mir einfach die Erfahrung fehlt. Ich bin jetzt einfach auf der Suche nach ein paar Infos, in welcher Richtung ich suchen soll und möchte nicht ganz "ins Blaue hinein" ausprobieren, weshalb ich euch für ein paar konkrete Empfehlungen sehr dankbar wäre.
Beste Grüße
Kat
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Hallo Kat
Vielleicht schaust du einmal in dieser Tabelle mit den Penthalons. Der 1000er Bandit könnte für Dich in Frage kommen: traditioneller Durchmesser und leicht. Ich mag diese Tabelle (Bearpaw Schweiz) , weil auch noch die Angaben für passende Protektorringe dabei sind.
Grösserer Durchmesser macht die Pfeile nicht unbedingt robuster, weil sie bei gleichem Spine halt dünnwandiger sind. Ich würde diesem Pfeil zumindest vorne Protektorringe verpassen.
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Vielen Dank dir!
Wenn ich selbst baue, verwende ich ohnehin immer Protektorringe vorn. Ich habe mir die Tabelle gerade mal angeschaut und anschließend nach dem Penthalon Bandit gegoogled. Bei Spine 900 und 1000 sind die allerdings leider auch dünner (9/32 statt wie bei Spine 800 und darunter 5/16) und es steht explizit dabei, dass dann die Protektorringe nicht passen. Wenn ich Spine 800 nehmen würde, dann befürchte ich, dass die Pfeile doch zu hart werden, wenn ich die Schäfte kürze.
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Moin,
Hier gibt es 1000 in 6,2 Innendurchmesser.
https://nijora.com/bark/
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Vielen Dank! Das ist auf jeden Fall schon mal sehr hilfreich.
Und jetzt habe ich peinlicherweise gemerkt, dass ich meinen Thread wohl in die falsche Kategorie eingestellt habe und er wohl eher in die Rubrik "Kaufberatung" gehört hätte. Dürfte ich vielleicht einen der Moderatoren bitten, ihn zu verschieben, falls er hier nichts zu suchen hat.
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Du schreibts in Deinem Eingangspost selbst......
"Hoyt Satori mit Uukha Wurfarmen, bei dem ich reelle 26 lbs auf den Fingern habe" (Zitat)
und weiter.......
"habe ich die Nijora Onawa Fly in Spine 1200 verwendet, die ich dann gekürzt habe" (Zitat)
Viel mehr wie 27 lbs wirst Du bei Deinen Auszug von ~ 25 - 26 Zoll mit Deiner "Cobra" auch nicht "auf den Fingern" haben.
Meiner Erfahrung nach könnten 1100er oder 1200er Schäfte, mit 28 Zoll und 80 gn Spitzen passen.
Gruß
Helmut
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"habe ich die Nijora Onawa Fly in Spine 1200 verwendet, die ich dann gekürzt habe" (Zitat)
Viel mehr wie 27 lbs wirst Du bei Deinen Auszug von ~ 25 - 26 Zoll mit Deiner "Cobra" auch nicht "auf den Fingern" haben.
Meiner Erfahrung nach könnten 1100er oder 1200er Schäfte, mit 28 Zoll und 80 gn Spitzen passen.
Danke! Also doch wieder bloß "blöde dünne Spaghettis" :bang: , für die man keine auch nur halbwegs gescheite Auswahl an Schraubspitzen kriegt? Ich hatte überlegt, zumindest mal auf 1000er oder 900er Schäfte runter zu gehen und es notfalls halt in Kauf zu nehmen, dass ich dann eben zu lange Pfeile schießen muss und die Schäfte nicht kürzen kann, weil sie dann ja härter werden würden. Bei der Cobra hab ich - zumindest subjektiv - schon das Gefühl, dass ich mehr Pfund auf den Fingern habe als bei meinem Satori.
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Es kommt auch drauf an, wie der Bogen geschnitten ist. Bei Center Cut oder drüber wäre die Toleranz beim Spinewert und auch beim Durchmesser des Pfeils etwas grösser.
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Was spricht gegen Klebespitzen?
Die kann man, falls gewünscht, sogar auf das Grain genau kürzen und auswiegen.
Und mit richtiger Vorbereitung und Heißkleber halten die "bombenfest" und können trotzdem getauscht werden.
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Was spricht gegen Klebespitzen?
Die kann man, falls gewünscht, sogar auf das Grain genau kürzen und auswiegen.
Und mit richtiger Vorbereitung und Heißkleber halten die "bombenfest" und können trotzdem getauscht werden.
Natürlich spricht eigentlich nichts dagegen, aber ich habe schon diverse Klebespitzen unwiederbringlich in Zielen verloren, obwohl ich sie wirklich vernünftig eingeklebt hatte (Schaft innen angeraut usw.) Auch bei Fertigpfeilen ist mir das leider schon passiert. Schon allein deshalb würden mich Schraubspitzen reizen. Mein Mann, der natürlich deutlich höhere Zuggewichte schießt, hat dickere Pfeile mit Schraubspitzen, von denen noch keine verloren gegangen ist, weshalb ich diese Option halt auch mal gerne haben würde.
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schau mal hier: https://nijora.com
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Ich würd sagen du misst, wenn möglich, mal aus wie viel # du auf den Fingern hast und schaust dann ob einer der günstigeren 800er Schäfte (zB der Nijora 3D Fun) mit der Spine Tabelle bei für dich halbwegs passabler länge hinkommt.
Wenns einen in den Fingern juckt was auszuprobieren hilft manchmal nix als das Probieren ;D
Ich hab auf einem friends&family bogen <30# auch dicke 800er zum fliegen gebracht. Sicher nicht ideal aber sie fliegen grad raus und machen den Schütz:innen Spaß weil sie ein bisserl schwerer sind und die Lösefehler nicht ganz so dramatisch viel ausmachen. Aber Achtung bei diesem Bogen ist das Fenster Past Center Cut und deshalb der etwas zu harte spine nicht ganz so tragisch.
Ich würd mir einfach 3 bis 6 Schäfte holen und drauf losprobieren... :)
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Ich würd mir einfach 3 bis 6 Schäfte holen und drauf losprobieren... :)
Und nicht zu vergessen, eine Sammlung Spitzen in verschiedenen Gewichten!
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Vielen Dank dir!
Wenn ich selbst baue, verwende ich ohnehin immer Protektorringe vorn. Ich habe mir die Tabelle gerade mal angeschaut und anschließend nach dem Penthalon Bandit gegoogled. Bei Spine 900 und 1000 sind die allerdings leider auch dünner (9/32 statt wie bei Spine 800 und darunter 5/16) und es steht explizit dabei, dass dann die Protektorringe nicht passen. Wenn ich Spine 800 nehmen würde, dann befürchte ich, dass die Pfeile doch zu hart werden, wenn ich die Schäfte kürze.
Meine Erfahrung ist, dass die Protektorringe schon passen nur die Umbördelung vorne ist so breit, dass die Inserts nicht mehr reinpassen.
Ich hab die dann einfach mit einer kleinen Rundfeile soweit aufgefeilt dass es passt.
Der Innendurchmesser der Pfeile ist Standard 6.2mm.
Gibt von TopHat auch Inserts wo der vordere Rand 9/32 hat oder sogar von 9/32 auf 5/16 geht.
Am besten mal einfach ein paar Testschäfte und verschiedene Komponenten kaufen um zu testen was genau passt.
Ist zwar etwas mühsam aber es gibt bestimmt eine Konstellation mit den 1000er Pfeilen und Protektorring wo Du zufrieden sein kannst.
Stabiler sind meiner Meinung nach aber die Stricknadeln.
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Stabiler sind meiner Meinung nach aber die Stricknadeln.
:agree:
Gerade bei hohen Spinewerten ist die Wandstärke bei "5/16 und 9/32" schon sehr dünn.
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Vielen Dank für den Hinweis zur Stabilität. Das ist wichtig für mich, da ich ja robuste Pfeile haben möchte. Dann werde ich vielleicht einfach mal Schäfte mit einem 900er Spine probieren und diese nur bis auf 29'' oder 30'' kürzen und hoffen, dass das dann klappt. Bei Bearpaw habe ich nun noch eine Tabelle gefunden, die als Richtwert angibt, dass man bei 25 - 29 lbs auf den Fingern bei einer Pfeillänge von 30'' einen 800er Spine nehmen kann. Bei einer Pfeillänge von 29'' wird dann ein 1000er Spine angegeben. Als Spitzengewicht wird da jeweils 75grain angegeben. Da werde ich nun mal versuchen, mich ranzutasten.
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Vielen Dank für den Hinweis zur Stabilität. Das ist wichtig für mich, da ich ja robuste Pfeile haben möchte. ..
Wirst du meiner bescheidenen Meinung nach nicht wirklich damit erreichen
Davon abgesehn halte ich die Herangehnsweise nicht für optimal.
Ziel sollte sein, Pfeile zu haben die zum Bogen passen und mit denen man trifft. Nicht welche die männlicher aussehen oder bisserl vermeintlich stabiler sind.
Und wenn bei Stricknadeln die Spitzen rausrutschen, liegt das nicht am dünnen Pfeil, sondern er ist ganz einfach schlecht gemacht.
Meine bessere Hälfte hat sehr ähnliche Vorgaben: Bogen mit 28 lbs, ca 25 lbs adF,
Auszug 26 und nen Keks.
1000er Slimline mit Protring vorn, auf 28" gekürzt und mit ca. 75g Inserts brechen- wenn sie brechen- genau hinter der Einklebespitze.
"Dickere" Pfeile mit Protring brechen dann halt hinterm Insert.
Hat man da was gewonnen?
Und wenn die Spitze mal rausrutscht, dann habe ICH den Pfeil schlecht gemacht! Bei dickeren Schäften käme dann halt das Insert raus. Wo ist der Unterschied?
Bei so geringem Zuggewicht brauche ich doch besonders optimale Pfeilperformance um Spaß zu haben. Dann treffe ich mehr und dann geht auch weniger kaputt. Nicht anders rum!
;)
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Vielen Dank für den Hinweis zur Stabilität. Das ist wichtig für mich, da ich ja robuste Pfeile haben möchte.
Ich rate zu dünnen Pfeildurchmessern und Klebespitzen. Die Vorposter haben es eh schon geschrieben, je höher der Spine und je größer der Durchmesser, desto dünner wird die Pfeilwandung. Klebespitzen halten normalerweise sehr gut, entweder ein Fehler beim Kleben oder die Spitze hatte den falschen Durchmesser. Wirf mal einen Blick auf den Skylon Radius, ein günstiger Schaft in 4,2 mm.
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Vielen Dank! Das, was ihr geschrieben habt, werde ich beherzigen und ggf. halt bei den Stricknadeln bleiben - allerdings wohl eher mit nem 1000er Spine, als mit dem 1200er, den ich mit meinem schwächeren Bogen schieße.
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für die Stricknadeln gibt es auch Outserts, da kann man dann alle gängigen Schraubspitzen verwenden.
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Nur mal so - meine viel bessere Hälfte zieht so ungefähr 18-19 lbs auf ca. 27".
Mich hat es gegruselt, als wir mit den 1600er Spine Schäften anfingen, ich dachte die zerbröseln reihenweise bei einem Fehlschuss.
Ja denkste - dadurch, dass wirklich nicht viel Kraft bei einem Fehlschuss übrig bleibt kommen die auch gerne mal einfach zurückgefedert wenn man daneben schießt.
In Guteneck - 50 m voll auf Stein - Nocke weg, mehr nicht.
Ohne Protektorringe, nur "einfach so" geklebt.
Pfeile sind Penthalon Slim Line und ich dachte auch nie, dass ich über diese Dinger einmal etwas positives schreibe.
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für die Stricknadeln gibt es auch Outserts, da kann man dann alle gängigen Schraubspitzen verwenden.
Das klingt sehr interessant. Hast du vielleicht mal nen Link zu so etwas? Für die Stricknadeln habe ich bisher nämlich nur eine einzige Schraubspitze entdecken können. Nijora hat tatsächlich eine im Angebot. Aber wenn ich mit solchen Outserts auf die sonst übliche Auswahl an Schraubspitzen zurückgreifen könnte, dann würde mir das sehr weiterhelfen.
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für die Stricknadeln gibt es auch Outserts, da kann man dann alle gängigen Schraubspitzen verwenden.
Hab ich auch probiert.
Fürs 3D-Schießen völlig ungeeignet, da der Hebel viel zu weit aus dem Schaftende ragt und selvst aus Edelstahl zu schnell krumm werden und abbrechen.
Taugt meiner Meinung nach nur fürs Scheibenschießen...
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Meiner begrenzten Erfahrung nach überleben Pfeile mit längeren Klebespitzen eher harte Treffer als Pfeile mit kurzen Inserts und durch die Schraubspitze dann viel Gewicht vorne drauf (analoges gilt auch für lange Inserts mit leichten Schraubspitzen vs. kurze Inserts mit schweren Schraubspitzen). Bei mir sind die mit Heißkleber geklebt, das ist schnell geklebt, hält zumindest bei mir bombenfest und lässt sich auch wieder leicht tauschen, wenn nötig.
Es gibt auch Tophat Protectorspitzen, die habe ich einmal auf CE-Predator draufgehabt, die waren auch nicht schlecht.
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für die Stricknadeln gibt es auch Outserts, da kann man dann alle gängigen Schraubspitzen verwenden.
Hab ich auch probiert.
Fürs 3D-Schießen völlig ungeeignet, da der Hebel viel zu weit aus dem Schaftende ragt und selvst aus Edelstahl zu schnell krumm werden und abbrechen.
Taugt meiner Meinung nach nur fürs Scheibenschießen...
das sind nicht die, welche ich meine bei denen die uch ich zum Roven verwend kann nichts krumm werden, nicht immer gleich schreiben und alles miesmachen, erstmal überlegen ob es daeventull etwas besseres geben könnte, dann informieren, dann schreiben.
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ich meine sowas hier: https://nijora.com/jagd-adapter-5-16-40-grain-5-8-mm-taperon-sx-350/
die gibt es auch von Victory und anderen Firmen
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ich meine sowas hier: https://nijora.com/jagd-adapter-5-16-40-grain-5-8-mm-taperon-sx-350/
die gibt es auch von Victory und anderen Firmen
Sorry, aber die sind garantiert nicht für Slim Line Schäfte wie gesucht, oder?
Also erst mal lesen und sachkundig machen. :Achtung:
Ich meinte so was.... https://nijora.com/edelstahl-adapter-4-20-mm-auf-5-16-un-8-32/
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ich meine sowas hier: https://nijora.com/jagd-adapter-5-16-40-grain-5-8-mm-taperon-sx-350/
die gibt es auch von Victory und anderen Firmen
Sorry, aber die sind garantiert nicht für Slim Line Schäfte wie gesucht, oder?
Also erst mal lesen und sachkundig machen. :Achtung:
Ich meinte so was.... https://nijora.com/edelstahl-adapter-4-20-mm-auf-5-16-un-8-32/
doch da gibt es welche, meine Schwägerin sowie meine Frau haben die auf ihren Schäften, der Rose hat auch Erfahrungen damit, ich hab da auch mal 100 Stk. anfertigen lassen.
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Die Schraubspitze, die ich zu den Slimlineschäften gefunden habe, ist diese hier: https://nijora.com/tapco-4-2-edelstahl-spitze-40-70-grain-insert-20-70-grain-id-0166/ (https://nijora.com/tapco-4-2-edelstahl-spitze-40-70-grain-insert-20-70-grain-id-0166/)
Die würde wohl auch für die Nijora Onawa Fly bzw. für die bunten Nijora Color Line Slimlineschäften passen, die ich bisher schon mit Spine 1200 gekürzt verwende, passen. Da würde ich dann für meinen neuen Bogen auf jeden Fall auf Spine 1000 runtergehen. 900er gibt es da keine.
Eigentlich hatte ich ja mit den Nijora Ningan Pro in Spine 900 oder alternativ dem Penthalon Timberstick 900, die den normalen Innendurchmesser von 0.245'' (6,22mm) haben, geliebäugelt, aber wenn ich die Mehrheit hier richtig verstanden habe, sollte ich zwecks besserer Performance dann doch wohl besser bei den von mir nicht so sehr geliebten Spaghettis bleiben.
Darf ich euch noch fragen, mit welchem Kleber ihr eure Spitzen einklebt. Mir war damals von Nijora ein Sekundenkleber empfohlen worden, den ich gleich mitbestellt hatte, aber leider hat das trotz Anwendung wie empfohlen, bei mir nicht wirklich gut funktioniert.
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Lass dich nicht beirren. Gegen Gefühle kommen sachliche Argumente auf Dauer nicht an. Auch wenn rationale Gründe eher für dünne Pfeile sprechen: Wenn du gern dickere Pfeile möchtest, nimm dickere und halt etwas längere. Mit anständigen Federn fliegt vieles dorthin wo`s hin soll.
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Lass dich nicht beirren. Gegen Gefühle kommen sachliche Argumente auf Dauer nicht an. Auch wenn rationale Gründe eher für dünne Pfeile sprechen: Wenn du gern dickere Pfeile möchtest, nimm dickere und halt etwas längere. Mit anständigen Federn fliegt vieles dorthin wo`s hin soll.
Um Gefühle geht es mir bei der Wahl der Schaftdicke gar nicht. Dazu bin ich dann doch eindeutig zu rational veranlagt und lasse mich auch gern von wissenschaftlich fundierten Argumenten überzeugen. Das mit den "richtigen Männerpfeilen" war vielleicht zugegebenermaßen zu flapsig formuliert und :Achtung: .
Mein Grund, nach dickeren Schäften zu suchen, ist ein völlig anderer: Ich würde einfach wirklich gerne mit Schraubspitzen, bei denen ich einen Pfeil ja auch gewichtstechnisch immer mal völlig unkompliziert "anpassen" könnte, indem ich einfach eine andere Spitze reinschraube, experimentieren würde. Ich verspreche mir davon, gewisse Feinheiten dessen, was für mich besser oder schlechter passt, herausfinden zu können, ohne jedes Mal immer gleich einen weiteren Pfeil bauen zu müssen. Da hat man einfach mit Schäften, die einen Innendurchmesser von 0.245'' (6,22 mm) haben, eine unendlich größere Auswahl als bei den Slimlines, für die ich bisher leider nur die oben verlinkte, für einen Innendurchmesser von 0.166'' passende Schraubspitze finden konnte.
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Lass dich nicht beirren. Gegen Gefühle kommen sachliche Argumente auf Dauer nicht an. Auch wenn rationale Gründe eher für dünne Pfeile sprechen: Wenn du gern dickere Pfeile möchtest, nimm dickere und halt etwas längere. Mit anständigen Federn fliegt vieles dorthin wo`s hin soll.
Um Gefühle geht es mir bei der Wahl der Schaftdicke gar nicht. Dazu bin ich dann doch eindeutig zu rational veranlagt und lasse mich auch gern von wissenschaftlich fundierten Argumenten überzeugen. Das mit den "richtigen Männerpfeilen" war vielleicht zugegebenermaßen zu flapsig formuliert und :Achtung: .
Mein Grund, nach dickeren Schäften zu suchen, ist ein völlig anderer: Ich würde einfach wirklich gerne mit Schraubspitzen, bei denen ich einen Pfeil ja auch gewichtstechnisch immer mal völlig unkompliziert "anpassen" könnte, indem ich einfach eine andere Spitze reinschraube, experimentieren würde. Ich verspreche mir davon, gewisse Feinheiten dessen, was für mich besser oder schlechter passt, herausfinden zu können, ohne jedes Mal immer gleich einen weiteren Pfeil bauen zu müssen. Da hat man einfach mit Schäften, die einen Innendurchmesser von 0.245'' (6,22 mm) eine unendlich größere Auswahl als bei den Slimlines, für die ich bisher leider nur die oben verlinkte, für einen Innendurchmesser von 0.166'' passende Schraubspitze finden konnte.
Das macht aus meiner Sicht auch den meisten Sinn. :klasse:
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Mein Grund, nach dickeren Schäften zu suchen, ist ein völlig anderer: Ich würde einfach wirklich gerne mit Schraubspitzen, bei denen ich einen Pfeil ja auch gewichtstechnisch immer mal völlig unkompliziert "anpassen" könnte, indem ich einfach eine andere Spitze reinschraube, experimentieren würde. Ich verspreche mir davon, gewisse Feinheiten dessen, was für mich besser oder schlechter passt, herausfinden zu können, ohne jedes Mal immer gleich einen weiteren Pfeil bauen zu müssen...........
Wenn es Dir nur um Pfeiltuning mittels unterschiedlicher Spitzengewichte geht, dann kannst Du das auch problemlos mittels Einklebespitzen und Heißkleber tun.
Spitze des fertigen Pfeils vorsichtig erwärmen, Spitze herausziehen und durch neue/ andere Spitze mit neuem Kleber ersetzen.
Für mich kämen alleine schon aus optischen Gründen diese (hässlichen) Adapter auf meinen schlanken "Stricknadeln" nie in Frage :eeew:
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Wenn es Dir nur um Pfeiltuning mittels unterschiedlicher Spitzengewichte geht, dann kannst Du das auch problemlos mittels Einklebespitzen und Heißkleber tun.
Spitze des fertigen Pfeils vorsichtig erwärmen, Spitze herausziehen und durch neue/ andere Spitze mit neuem Kleber ersetzen.
Für mich kämen alleine schon aus optischen Gründen diese (hässlichen) Adapter auf meinen schlanken "Stricknadeln" nie in Frage :eeew:
Ich seh mich schon mit "Akku-Fön" im Wald stehen ;-).
Ich habe die Spitzen bisher, wie es mir damals von Nijora empfohlen wurde, mit einem Sekundenkleber eingeklebt, womit ich aber nicht glücklich geworden bin. Welcher Heißkleber ist denn empfehlenswert? Dann würde ich das mal probieren - auch, wenn ich immer noch lieber mal mit Schraubspitzen experimentieren würde.
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Ich habe mit den "Ultra Power Klebesticks" der Firma "Steinel" bisher die besten Erfahrungen gemacht....
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Und zum Verarbeiten benutze ich einen kleinen Butangasbrenner.
Spitze mit einer Zange festhalten. Den Schaft der Spitze erhitzen und mit dem Klebestick bestreichen......wenn das Metaĺl dann nicht mehr so heiß ist, in den Pfeilschaft drehend einführen.
Zum Lösen kann man den Pfeilschaft im Bereich der Klebung auch vorsichtig!!!!! ( von außen) erwärmen.
Sowas wie auf dem Screenshot hab ich, zusammen mit einem Klebestick, auch in meiner Werkzeugbox dabei.....
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Ich verwende seid Jahren den Bohning Cool Flex Haißkleber in Blau.
https://www.bogensportwelt.de/BOHNING-Hot-Melt-FERR-L-TITE-Cool-Flex-Heisskleber?curr=EUR&gclid=Cj0KCQjwiZqhBhCJARIsACHHEH-Yq9bc8T6uoVjtWmJfsikLgCufxT5R5FpSnp_sApy6RWzROB7ekTkaAgVSEALw_wcB
Und zu Hause immer einen Spiritusbrenner aus Umkaloabo- Hustentropfen Fläschen und Watte selbst gemacht.
Funzt ganz hervorragend... ;)
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Ich habe die Spitzen bisher, wie es mir damals von Nijora empfohlen wurde, mit einem Sekundenkleber eingeklebt, womit ich aber nicht glücklich geworden bin. Welcher Heißkleber ist denn empfehlenswert? Dann würde ich das mal probieren - auch, wenn ich immer noch lieber mal mit Schraubspitzen experimentieren würde.
Bei Schraubspitzen mußt du ja auch die Inserts einkleben, oder?
Es ist eigentlich auch nicht die Frage "welcher Heisskleber", sondern wie macht man es richtig.
Aber da hat jeder so seine Methoden, an der Diskussion mag ich mich nicht beteiligen ... nur ein Hinweis, Carbonschäfte halten mehr an Wärme aus als hier gemeinhin immer formuliert wird.
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Bei Schraubspitzen mußt du ja auch die Inserts einkleben, oder?
Es ist eigentlich auch nicht die Frage "welcher Heisskleber", sondern wie macht man es richtig.
Aber da hat jeder so seine Methoden, an der Diskussion mag ich mich nicht beteiligen ... nur ein Hinweis, Carbonschäfte halten mehr an Wärme aus als hier gemeinhin immer formuliert wird.
Ja, klar muss ich bei Schraubspitzen die Inserts einkleben. Aber ich kann dann doch einfach die Schraubspitze rausschrauben, eine andere reindrehen, was total unkompliziert ist und ohne heiß machen geht.
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.. Aber ich kann dann doch einfach die Schraubspitze rausschrauben, eine andere reindrehen, was total unkompliziert ist und ohne heiß machen geht.
Richtig.
Macht man ja auch andauernd. ;)
(Man könnte auch 3 Pfeile mit Spitze A, 3 mit B und 3 mit C kleben. Ist aber von mir etwas einfach gedacht)
Am Anfang gings um robust, dann um Optik, jetzt ums Spitzen schrauben. :youRock:
Kauf dir dicke Pfeile!! :Achtung:
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Spitzen, aha, da gibts Probleme?
Ist mir noch nicht aufgefallen, meine halten auch bei #70 recht gut.
Optik - ja, könnte man bewerten.
Stecken aber eh meistens im Target, da sieht mans nicht.
Reinschrauben...naja, da gehts eher ums rauskriegen.
Aber Ihr habt recht, werde mir für diese Saison wieder 2 kaufen.
300er Powerflight, C30 Carbon, richtig gut.
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Spitzen, aha, da gibts Probleme?
Ist mir noch nicht aufgefallen, meine halten auch bei #70 recht gut.
Optik - ja, könnte man bewerten.
Stecken aber eh meistens im Target, da sieht mans nicht.
Reinschrauben...naja, da gehts eher ums rauskriegen.
Aber Ihr habt recht, werde mir für diese Saison wieder 2 kaufen.
300er Powerflight, C30 Carbon, richtig gut.
Das ist aber jetzt nicht dein ernst daß du so was noch dazu mit 70lb. schießt? 😳
Im Arm hast du auch noch nix stecken gehabt, oder? 😂
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Spitzen, aha, da gibts Probleme?
Ist mir noch nicht aufgefallen, meine halten auch bei #70 recht gut.
Optik - ja, könnte man bewerten.
Stecken aber eh meistens im Target, da sieht mans nicht.
Reinschrauben...naja, da gehts eher ums rauskriegen.
Aber Ihr habt recht, werde mir für diese Saison wieder 2 kaufen.
300er Powerflight, C30 Carbon, richtig gut.
:o :o :o :o :( :( :( :( :( :o :o :o :( :o
Sag mir das sind die Blumensteckerl deiner Frau und nicht Pfeile mit denen du wirklich schießt……
Das ist brandgefährlich wenn du nicht mal die Kunst der Ärzte testen willst Carbonsplitter aus deiner Hand zu holen.
Imho gehört ein jeder Carbonschaft mit auch noch so kleiner Beschädigung ausgemustert,
Deine Exemplare sehen aus als ob sie nach der Zombieapokalypse mehrere Jahre im survival Einsatz gewesen wären.
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Jaaaaaaa...hab eh Reserve.
Aber im Thread gehts darum daß der eine oder andere Probleme hat daß nichts hält.
Es geht hier ums halten.
3 Seiten lang. ?
Mit dem Powerflight kannst sowas machen --- aber NEIN macht das nicht!
Es ist reine Theorie.
Klebung: Ich kleb sogar extrem sparsam damit bei einem harten Baumtreffer der Schaft abziehbar bleibt.
Das funktioniert gut.
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Ich verwende seid Jahren den Bohning Cool Flex Haißkleber in Blau.
https://www.bogensportwelt.de/BOHNING-Hot-Melt-FERR-L-TITE-Cool-Flex-Heisskleber?curr=EUR&gclid=Cj0KCQjwiZqhBhCJARIsACHHEH-Yq9bc8T6uoVjtWmJfsikLgCufxT5R5FpSnp_sApy6RWzROB7ekTkaAgVSEALw_wcB
Nehm ich auch, nur zum kleben die Spitze mit Heißluftpistole eingestellt auf 200°C erwärmen, dann Kleber draufstreichen.
Zum entfernen Pfeil Vorderteil in kochendes Wasser stellen (ist dann garantiert nicht wärmer wie 100°C)
Spitze lässt sich super einfach mit Kombizange ziehen.
Ich finde diese Methode sehr schonsam für den Carbonschaft.
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Ich verwende seid Jahren den Bohning Cool Flex Haißkleber in Blau.
https://www.bogensportwelt.de/BOHNING-Hot-Melt-FERR-L-TITE-Cool-Flex-Heisskleber?curr=EUR&gclid=Cj0KCQjwiZqhBhCJARIsACHHEH-Yq9bc8T6uoVjtWmJfsikLgCufxT5R5FpSnp_sApy6RWzROB7ekTkaAgVSEALw_wcB
Nehm ich auch, nur zum kleben die Spitze mit Heißluftpistole eingestellt auf 200°C erwärmen, dann Kleber draufstreichen.
Zum entfernen Pfeil Vorderteil in kochendes Wasser stellen (ist dann garantiert nicht wärmer wie 100°C)
Spitze lässt sich super einfach mit Kombizange ziehen.
Ich finde diese Methode sehr schonsam für den Carbonschaft.
Mach ich auch so.
Nachdem sie im heißen Wasser waren braucht’s nicht mal ne Zange, ich nehm ein Küchenrollen Blatt in die Finger und zieh die Spitze raus.
Mit der Küchenrolle kann ich gleich den alten Kleber mit abwischen.
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Am Anfang gings um robust, dann um Optik, jetzt ums Spitzen schrauben. :youRock:
Kauf dir dicke Pfeile!! :Achtung:
Um die Optik ging es mir nie, sondern von Anfang an darum, dass ich über dickere Schäfte nachgedacht habe, damit ich Schraubspitzen verwenden kann. Und sicherheitshalber hatte ich dazugeschrieben, dass ich gerne trotz des bei mir erforderlichen Spinewerts auch einigermaßen robuste Pfeile hätte. Aber vielen Dank trotzdem für die Info.
@ all: Wenn ich mir die anderen Beiträge zum Kleben durchlese, dann erschließt sich mir noch nicht ganz ob ich zum Kleben nur so einen Brenner brauche und damit sowohl den Schaft, als auch den Kleber erwärmen kann oder ob ich zusätzlich noch eine Heißklebepistole brauche. Ich hab das noch nie gemacht, weshalb ich bitte, mir diese wahrscheinlich dämliche Anfängerfrage zu diesem Thema Heißkleben von Spitzen / Inserts zu verzeihen.
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Am Anfang gings um robust, dann um Optik, jetzt ums Spitzen schrauben. :youRock:
Kauf dir dicke Pfeile!! :Achtung:
Um die Optik ging es mir nie, sondern von Anfang an darum, dass ich über dickere Schäfte nachgedacht habe, damit ich Schraubspitzen verwenden kann. Und sicherheitshalber hatte ich dazugeschrieben, dass ich gerne trotz des bei mir erforderlichen Spinewerts auch einigermaßen robuste Pfeile hätte. Aber vielen Dank trotzdem für die Info.
@ all: Wenn ich mir die anderen Beiträge zum Kleben durchlese, dann erschließt sich mir noch nicht ganz ob ich zum Kleben nur so einen Brenner brauche und damit sowohl den Schaft, als auch den Kleber erwärmen kann oder ob ich zusätzlich noch eine Heißklebepistole brauche. Ich hab das noch nie gemacht, weshalb ich bitte, mir diese wahrscheinlich dämliche Anfängerfrage zu diesem Thema Heißkleben von Spitzen / Inserts zu verzeihen.
Brenner / Flamme hab ich noch nie verwendet, werd ich auch nicht (hab ich in Videos gesehen, erscheint mir aber sehr archaisch, wie soll man da die Temperatur vernünftig kontrollieren).
Ich benutze ausschließlich eine Heißluftpistole.
Damit erwärme ich die Spitze und den Kleber (Heißluftpistole steht statisch auf dem Tisch und bläst nach oben).
Wenn der Kleber dann auf der Spitze ist, kannst ihn sogar mit dem Luftstrom der Heißluftpistole noch etwas verteilen wenn’s notwendig ist.
Ich dreh die Spitze (gehalten mit Zange) im Heißluftstrom bis der Kleber schön dünnflüssig ist (und flächig drauf), dann rein in den Schaft., ne Sekunde am Tisch reingedrückt halten, fertig.
überschüssiger Kleber geht kalt dann leicht ab.
Den Schaft erhitze ich nicht.
Meine Spitzen halten gewöhnlich recht gut (ich raue den Schaft innen vorher mit der Drahtbürste auf).
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https://www.youtube.com/watch?v=w8lyOa8zM1Q
ab Minute 7
oldfashioned
wenns nur für ein paar Pfeile ist...
Klebestick für Pistole geht auch ohne ErwärmungsPistole.
Kerze reicht wennst nicht in Technik und Netzversorgung investieren willst.
Sie zeigt auch am Kanal wie sie Ihren Bogen tunt, auch oldfashioned, aber komplett.
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Meine Methode
https://youtu.be/OjODkfFXWlw
Und hier der Test
https://youtu.be/GbWfiWHcYhs
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Ich klebs mir am Gasherd, direkt an der Flamme. :fire:
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Meine Methode
https://youtu.be/OjODkfFXWlw
Und hier der Test
https://youtu.be/GbWfiWHcYhs
Das mit dem "Lollipop" kapier ich nicht ganz glaub ich. Normalerweise macht er den Lollipop warm und nimmt dann von dort den kleber mit dem Insert auf aber zur demo zeigt er einen "fullsize" stick und machts mit dem? So hab ich mir das jetzt zusammengereimt.
Dass er sonst immer gleich den kleber auf 12 inserts am stück macht find ich eine coole idee. :yes:
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Hallo,
Inserts mit Feile angeraut oder kleine Kerben reingefeilt
mit günstiger Heissklebepistole mit Kleber versehen.
Insert rein gut passt! für 40 lbs
Für Reparaturen vor Ort
Zigarrenfeuerzeug so ein kleines Gasfeuerzeug mit blauer Flamme
und ein Stück von der Heisskleberstange
Insert mit Zange aus Multitool halten
Insert erhitzen mit Gasfeuerzeug im Kleber wenden
Insert wieder rein, gut ist.
Pfeil dann aber erstmal nicht gleich wieder schiessen!
kommt aber selten vor!
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Ich danke euch allen! Die Videos werde ich mir im Laufe des Wochenendes anschauen und versuchen, davon zu lernen.