Archers Campfire
Kaufberatung / Testberichte => Ausrüstungskauf, Beratung und Testberichte => Thema gestartet von: Ari am November 05, 2023, 10:23:04 Vormittag
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Ich habe mal die Umfrage hier passend zu diesem Thema eingestellt:
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=11278.msg168417;topicseen#msg168417
damit der Thread dort nicht so "verstückelt" wird. ;)
Ich selbst verbaue grundsätzlich bei allen Schäften für alle Bögen Protectorringe (seit sie
in dieser Form auf dem Markt sind).
Ich habe bis jetzt nur einen Fall erlebt, wo es auch den Protectorring bei
einem harten Treffer (durch einen Robin) zerissen hat!
Ich schiesse kein leichtes Setup mit Zuggewichten von 45 - 55#
bei durchaus robustem Einsatz.
Und ja: die Pfeile schauen auch etwas hübscher aus mit den Ringen,
das Auge schiesst mit ;)
Sogar die "Vorgängerringe" vor weit über 10 Jahren (die nie wirklich so
richtig vermarket wurden) erzielten eine gewisse Schutzwirkung.
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Auch ich schiesse (schon seit den Vorgängerringen von JC) alle Pfeile mit Protectorringen.
Aktuell nur vorne drauf, vor den Protectorringen hatten meine Pfeile Alu Footings.
Bei dem steinigen Gelände in meinem Umfeld war das für mich immer schon sehr hilfreich zur Schaftrettung ;)
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@Ari: was sind denn das für Vorgängerversionen?
Die würden gut zur Auszugskontrolle taugen, wenn man ohne Shelf schiesst.....
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Das war damals wohl so der erste Versuch etwas für den Schaftschutz
bei harten Treffern zu entwickeln.
Es gab davon nur einige wenige User aus dem "alten" Forum, die sie
ausprobierten.
Durchgesetzt bzw. großartig vermarket wurden sie nie.
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Ich benutze vorne und hinten Protectorringe.
Was vorne schützt kann für hinten nur gut sein. ;D
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Ja, ich verwende grundsätzlich Protectorringe, bevor man diese in "D" erwerben konnte habe ich mir Ringe in den USA bestellt oder gar Teile von passenden Alu-Schäften abgschnitten, sauber entgratet und diese dann zum Schutz verwendet.
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Ich hatte immer Protectorringe drauf, auch jetzt noch. Immer vorne, um den Schaft zu schützen, wenns mal in den Schotter geht. Gegen das Schaft sprengen hilfts meiner Meinung nach eher nicht.
Achja, gut aussehen tun sie auch.
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ich verwende Protectorringe ausschließlich vorn.
Seitdem kein Aufpilzen mehr, ab und an mal ein Bruch hinterm Insert.
Bei harten Aufprallern fliegt eher meist die Nocke und der Schaft hat hinten nen Miniriss, das ist aber reparabel.
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Ausschließlich für Rovingpfeile am Spitzenende.
Ansonsten bin ich ein Gegner dieser Dinger. Bei anständig verklebten Spitzen braucht man sie nicht, fügen den Zielen nur unnötigen Schaden zu (fungieren als Widerhaken). Bei richtig harten Treffern zerreisst es die Ringe sowieso. Also wieso sollte ich sie montieren?
Am Nockende werden bei Targetpfeilen die Enden mit Garn gewickelt. Protectorringe sind hier zu schwer und verändern die Pfeilabstimmung auf unvorteilhafte Weise. Bei 3D und Rovingpfeilen kommen bei Spaghettis Pin-Nocken zum Einsatz, bei dickeren Schäften auch Bushings aus Alu - wobei ich eigentlich nur noch Spaghettis schieße (halten am meisten aus).
…
Bei harten Aufprallern fliegt eher meist die Nocke und der Schaft hat hinten nen Miniriss, das ist aber reparabel.
Genau dagegen hilft schon das Umwickeln mit Garn (z. B. Brownell No4)
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Ich nutze auch Protektorringe vorne und hinten, unter optischen Gesichtspunkten würde ich sie gerne weglassen....
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Vor den Ringen gab es sehr wenige Schäfte, die bei mir eine Rovingsaison durchgehalten haben.
Inzwischen ist das kein Problem mehr, und Schäfte verschiedener Hersteller leben mit den Ringen gefühlt ewig.
Selbiges gilt auf den Parcours, hier nervten mich meist die Armierungen, oder Steintreffer.
Mit den Ringen ein fast sorgenfreies Schiessen.
Gegen Pfeilverlust nehme ich orangene Schäfte, mehr geht nicht 😉
🌹
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@Rose:
welches Zuggewicht schießt Du?
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Ich habe 60# auf den Fingern.
🌹
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Interessant.
Das wundert mich, bei mir haben die Ringe auf 6,22 mm-Schäften mit 45 # adF schon nicht gehalten (beim Roving/Stumpshooting). Erst der Umstieg auf Spaghettis sorgte für ein sorgenfreieres Leben ohne tägliche Pfeilbauorgien. Jetzt klappt’s auch mit höheren Zuggewichten…
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das wiederum wundert mich, wer mich kennt weiß wie ich beim Roven mit meinen Schäften umgehe, mit meinen Zuggewichten 67-71# auf den Fingern hat
es mir noch keinen Schaft zerstört und ich hatte schon wirklich sehr harte Treffer, der Ari und Rose haben das miterlebt.
Aber was soll's jeder macht das so wie er es für richtig hält, darüber kann man sich streiten, aber das bringt rein gar nichts, es ist und bleibt eine Glaubens- bzw. Erlebnisfrage und wenn man passend Ringe nimmt dann zerstören diese auch rein gar nichts.
ich verklebe meine Spitzen nicht sondern nehme Inserts die gut verklebt sind,( also zuerst den Pro-Ring dann das Insert ) ich möchte ja meine Spitzen dem jeweiligen Zweck anpassen und somit austauschen können.
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Ich verwende die auch auf allen meinen Pfeilen, meist vorne und und bei vielen auch hinten.
Immer mit Heißleim verklebt, denn sonst kann man trotz Ringes Schaftbruch haben, hab ich selbst erlebt.
Bevor es die Ringe gegeben hat, oder bei meinen Roving- Pfeilen, hab ich gekohnte Footings aus Alupfeilen mit 0016- 0014er Wandung mit 2K draufgeklebt,
da halten die Pfeile selbst mit Hammerhead und bemosten Steintreffern fast alles aus, mit Prot-Ringe bricht da selbst ein Nijora Park Pro 500 schon mal hinter dem Insert ab, oder der Ring platzt auf und schrottet den Pfeil trotzdem. ::) Mehrmals erlebt, auch mit Feldspitzen vorne drauf bei Eisen im Bein vom 3D- Tier, sind mir die original TopHat Protectorringe trotz Klebung schon mal aufgeplatzt. Aber einige male konnte ich den Schaft fürs Roven mit Footing dann trotzdem retten.
Ohne Ring wäre der wohl vorne 2-3cm komplett kaputt gewesen.
Selbst günstige, leichte Chinaschäfte (bekommt man ordentlich FOC zusammen) halten durch den Prod.Ring fast alles aus.
Ich möchte sie nicht mehr missen.
Ob ob der Ring dabei 5gn oder 9gn wiegt, ist mir völlig pumpel, denn ich schieß jagliche Bögen mit vernünftigem Pfeilgewicht um die 10,5-14gpp und nicht so leichtes Zeugs. Der Rohschaft wird bei mir immer mit Wrap und Prod.Ringen leicht weich ausgeschossen.
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Grundsätzlich verwende ich keine ProR. Einzige Ausnahme bilden meine Nijora Fun 3 D. Diese Schäfte verwende ich ausschließlich im
harten Pracours - Einsatz.
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Grundsätzlich trifft bei mir Antwort 1 zu, allerdings fast ausschließlich hinten damit die Nocke bei harten Treffern nicht den (relativ leichten) Carbon-Schaft spaltet
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Grundsätzlich Protektorringe.....aber nur vorne.
Hinten verwende ich Nock-Pins.
Da ist noch keinen Pfeil gesprungen. Und selbst ein "Robin" kostet nur ein Lächeln und ne neue Nocke.
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Nur noch mit Protektorringen, vorn und hinten.
Früher sind mir bei harten Treffern oft die Schäfte vorne aufgepilzt, das passiert mit den Ringen nicht mehr. Eher, aber deutlich seltener, brechen die dann hinter dem Insert.
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Kann nicht abstimmen, diese Möglichkeit fehlt:
Generell keine, minimales Gewicht ist das Ziel. Die Stricknadeln für draussen sind enorm robust (VAP) und wenn man mal durchs Ziel Metall trifft, hilft der Protector auch nix. Für Anfänger oder Entfernungsfetischisten, die öfters mal daneben schießen, evtl. sinnvoll.
Auf den 9,3er in der Halle sind hinten Protector Ringe drauf. Zusammen mit dem Pin Bushing kann man da schon mal drauf treffen ohne Schaden am Schaft
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Nutze keine Protectorringe.
Bei mir brechen die Pfeile eher hinterm Insert ab, dagegen hilft leider auch kein Beringen der Stabtauben ;D
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Keine Protectorringe weil Alu in 16er Wandung. Da ist der ganze Schaft ein Protectorring. Es gibt kein Aufpilzen vorne, kein Abbrechen hinter dem Insert, kein Anbrechen, kein Aufplatzen hinten, kein Spalten bei Robins, und kein Ratschen beim Ziehen.
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Ich.Immer!
Vorne zumindest... hinten manchmal.
Gewicht ist mir eh egal bei 55 bis 66# ...
Schäfte halten so schon mal Armierungs - und Steintreffer unbeschadet aus.
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Keine Protectorringe weil Alu in 16er Wandung. Da ist der ganze Schaft ein Protectorring. Es gibt kein Aufpilzen vorne, kein Abbrechen hinter dem Insert, kein Anbrechen, kein Aufplatzen hinten, kein Spalten bei Robins, und kein Ratschen beim Ziehen.
Kann ich gut verstehen.... kenn ich auch noch sehr gut.
Aber krumme Dinger hast, wenn du mal Billard an Bäumchen spielst.... kenn ich nämlich auch noch sehr gut.... :youRock:
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Nutze keine Protectorringe.
Bei mir brechen die Pfeile eher hinterm Insert ab, dagegen hilft leider auch kein Beringen der Stabtauben ;D
;D ;D ;D :yes:Darf ich fragen welchen Schaft und Spine du da meinst?
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Meine "Protectorringreise" ging tatsächlich "damals" los, als es die ersten Spitzen für dünne Pfeile gab (nicht kreuzgewickelt) an denen die die Spitzen sozusagen ähnlich wie bei den Ringlis den Schaft überlappt haben.
Das hat erstaunlich gut funktioniert.
Dann bin ich umgestiegen auf normale Schäfte und habe mir in einem Anfall von Reichtum seinerzeit die GTTH Schäfte gegönnt.
Da kam dann ganz schnell die Ernüchterung, da mit diese sauteuren Pfeile praktisch reihenweise bei harten Treffern hinten aufgeplatzt sind - ich weiss bis heute nicht warum, aber damals waren die Proris noch ganz neu und ich habe sie verklebt, danach war nix mehr mit Aufplatzen.
Im folgenden gab es dann beim AC erinnerlich immer wieder Diskussionen - sind die Dinger gut, nicht gut, wie klebe ich anders usw. ... .
Stand jetzt:
Ich hab noch rund 12 oder 13 Pfeile von einer Fuhre aus China, die ich mir vor 2 (oder so) Jahren bestellt und zusammengeklebt habe mit Ringleins vorne und hinten und die dürfen fliegen bis sie zerstört sind.
Ob die Protectors wirklich etwas bringen ?
Damals mit Sicherheit, heute weiss ich es nicht, da ich ja keinen Gegenversuch gemacht habe.
Aber sie sind drauf, ich finde sie hübsch und warum nicht ?
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Nutze keine Protectorringe.
Bei mir brechen die Pfeile eher hinterm Insert ab, dagegen hilft leider auch kein Beringen der Stabtauben ;D
;D ;D ;D :yes:Darf ich fragen welchen Schaft und Spine du da meinst?
Ich verwende Goldtip Warrior 400er.
Warum fragst du ?
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Nutze keine Protectorringe.
Bei mir brechen die Pfeile eher hinterm Insert ab, dagegen hilft leider auch kein Beringen der Stabtauben ;D
;D ;D ;D :yes:Darf ich fragen welchen Schaft und Spine du da meinst?
Ich verwende Goldtip Warrior 400er.
Warum fragst du ?
Weil ich jetzt eher dachte, daß du irgendwelche. 245er mit 700-800er Spine, oder so schießt, die taugen nämlich bekanntlich viel viel weniger wie ihre etwas dickwandigere Kollegen... 🙄
Wieso deine Warrior 400 so leicht brechen, versteh ich nicht...
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Sie brechen nicht leicht, kommt halt ab und an mal vor. Meinte damit, wenn dieses brechen, dann hinterm Insert. Zumindest bei mir.
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Sie brechen nicht leicht, kommt halt ab und an mal vor. Meinte damit, wenn dieses brechen, dann hinterm Insert. Zumindest bei mir.
Zumindest klebst du dann deine Inserts prima, wenn sie nicht aufpilzen und das Insert samt Spitze reingeschoben wird.... :GoodJob:
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Meine Antwort steht eigentlich schon / noch hier: https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=11278.msg168065#msg168065
D.h bei meinem Einsatzzweck konnte ich keinen geringeren Pfeilbruch durch die Verwendung von ProRis feststellen, ich denke ich habe eine ausreichend große Datenbasis aus dem praktischen Einsatz um das behaupten zu können. 2021 / 22 war es oft schwer genug an passendes Material ran zu kommen, immer hatte irgendwer Lieferprobleme und so bin ich froh über jede Abhängigkeit die ich einfach weglassen kann.
LG, A.
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Also da muss ich wiedersprechen, hätte ich bei allen meinen Pfeilen Protectorringe, hinten verbaut, dann hätte ich 7 Schäfte mehr (auf die letzten 3 Wochen gerechnet).
Ich mache gerade eine schlimme Robin-Phase durch, wo ich fast täglich einen Pfeil, perfekt treffe. :eeew:
Mit Protectorringen hält sich der Schaden in Grenzen, die Federn bleiben dran und der Schaft intakt, nur die Nocke muss gewechselt werden.
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Also da muss ich wiedersprechen, hätte ich bei allen meinen Pfeilen Protectorringe, hinten verbaut, dann hätte ich 7 Schäfte mehr (auf die letzten 3 Wochen gerechnet).
Ich mache gerade eine schlimme Robin-Phase durch, wo ich fast täglich einen Pfeil, perfekt treffe. :eeew:
Mit Protectorringen hält sich der Schaden in Grenzen, die Federn bleiben dran und der Schaft intakt, nur die Nocke muss gewechselt werden.
Ich hab in der Halle ja auch Ringe hinten drauf. Aber der eigentliche Schutz kommt durch die Pins. Der Ring bringt da wenig zusätzliche Robustheit. Bei den 9.3er Pfeilen ist es z.B. bei CX so, dass sich das Pin-Insert und der Ring "verkrallen", also das Insert mit Ring robuster montiert ist als ohne. Beim Robin ist aber immer der Pin hinüber. Am Ring siehst keine Spuren
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Ich hab die PR an den GT-Tradies nur hinten, weil da der meiste Bruch (Einrisse) gab.
Bei Robins helfen die PR nicht immer... :(
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Mit wie viel Pfund schiesst Du denn? ::)
Das habe ich noch nicht fertig gebracht, die Ringe haben bei mir, bis jetzt immer gehalten.
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zum dem Thema Robin:
Ich schiesse zwischen 40 und 45# und bei mir hat ein Protectoring bei einem Robin noch niemals den Schaft geschützt.
Um Robins bei "kurzen" Training zu vermeiden schiesse ich a) entweder nur einen Pfeil oder b) auf verschiedene Spots auf der Scheibe
Sonst hätte ich wahrscheinlich auch wesentlich mehr "Verschleiss"
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Mit wie viel Pfund schiesst Du denn? ::)
Das habe ich noch nicht fertig gebracht, die Ringe haben bei mir, bis jetzt immer gehalten.
Den Robin oben gab es mit 53#.
Dazu sagen muss man aber auch, dass ich einen Schießkübel (80L Betonmischkübel mit alten Klamotten und Jute davor) benutze.
Da stecken die Pfeile sehr locker und geben beim Robin auch noch etwas nach.
Beide beteiligten Pfeile waren übrigens Rohschäfte, bei denen ich gerade erstmalig die Pfeile mit PR abstimmen wollte. :bang:
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Ich schieß einfach keine Robins.... dann halten die Ringe hinten immer.... :Achtung:
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"Ich schieß einfach keine Robins.... dann halten die Ringe hinten immer...."
Frage an Strinwistler: Und wie geht das bitteschön? O:-)
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Ich schieß einfach keine Robins.... dann halten die Ringe hinten immer.... :Achtung:
Ich vermeide das auch. Ich ziele deshalb immer knapp neben den steckenden Pfeil... :Achtung:
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Keine Ringe.
Schieße billige 700 er Skylon Radius mit Pin Nocke und den billigen (weichen) Skylon Spitzen (Blank und TRB ca. 35 Pfund). Wenn mal ein Metall oder Stein im Weg ist, ist meistens nur die Spitze krumm und der Schaft noch ok. Dank Heißkleber lässt sich das easy reparieren. Wenn mal ein Pfeil bricht, ist es bei mir tatsächlich so das die Schäfte mehr oder weniger in der Mitte oder direkt hinter der Spitze brechen.
Sehe somit keinen Grund dafür.
Beste Grüße
Six
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"Ich schieß einfach keine Robins.... dann halten die Ringe hinten immer...."
Frage an Strinwistler: Und wie geht das bitteschön? O:-)
Das kann ich auch.... Ist doch ganz einfach... Schlechtes Grouping ;)
Also vorne immer Protectorringe, hinten pin Nocks..
Damit habe ich noch keine Robins gesehen...
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Ich nutze auch sehr gerne und mit vielfacher Begeisterung Protectorringe vorne und hinten.
Ob sich’s lohnt ist ne andere frage.. wenn ich pro Pfeil 1,20€ für Solche Ringe berechnen muss.. und dann Trotzdem hin und wieder sowas passiert wie auf dem Foto… dann fragt man sich schon manchmal ob’s mans einfach lassen sollte und man sich die 1,20 nicht auch sparen könnte.. xD..
Auf jedenfall ist es irgendwie ein „Spaß“ sich das Explodierte Teil anzusehen und sich zu denken „Wow krass der ist extrem hart eingeschlagen!“ (das ist es auch iwie wert gefühlt xD..)
500er Spine Nijora Bark, geschossen mit 45# Adf auf etwa 20-25 Meter gegen einen Stahlstift im Bein eines Ziels.. (Spitze von Schaft getrennt, weil der Schaft inzwischen so in Tomatenstock ist)
:bow:
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Überteuert und sinnlos. Pfeil pilzt zwar nicht mehr auf, dafür brechen sie nach dem Ring oder sind dort beschädigt.
Meine Meinung: Kann man sich sparen.
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Ich nutze auch sehr gerne und mit vielfacher Begeisterung Protectorringe vorne und hinten.
Ob sich’s lohnt ist ne andere frage.. wenn ich pro Pfeil 1,20€ für Solche Ringe berechnen muss.. und dann Trotzdem hin und wieder sowas passiert wie auf dem Foto… dann fragt man sich schon manchmal ob’s mans einfach lassen sollte und man sich die 1,20 nicht auch sparen könnte.. xD..
Auf jedenfall ist es irgendwie ein „Spaß“ sich das Explodierte Teil anzusehen und sich zu denken „Wow krass der ist extrem hart eingeschlagen!“ (das ist es auch iwie wert gefühlt xD..)
500er Spine Nijora Bark, geschossen mit 45# Adf auf etwa 20-25 Meter gegen einen Stahlstift im Bein eines Ziels.. (Spitze von Schaft getrennt, weil der Schaft inzwischen so in Tomatenstock ist)
:bow:
Haben die Ringe gut, saugend gepasst und hast sie mit Heißleim satt geklebt?
Wenn nein... weißt warum...
Mir haben die letzten 4-5 Jahre locker, ohne Übertreibung die Prod. Ringe 15-20 Pfeile gerettet.
So harte Treffer an Stahl im Bein oder Steine und Felsen, daß die Ringe manchmal ordentlich gestaucht waren und Spitzen die vorne 2-3mm platt geschlagen oder extrem samt Insert krumm waren...
Das hätte ein Schaft nie ohne Protectorring ausgehalten. Ich bin davon überzeugt.
Aufs richtige reinigen und kleben kommts an und vielleicht daß ich längere Messinginserts schieße die auch deutlich mehr Klebe Fläche haben wie die kurzen Alu Inserts... 😄 👍🏻
Kraftverteilung? Schon mal gehört? 😄
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Interessehalber::
Wie viele Pfeile hast du denn in den letzten 4-5 Jahren mit Protektorringen bestückt?
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Also ja, ich habe logischerweise die dünnstmöglichen Ringe genommen ;) enger ging nicht. Und geklebt hab ich sie mit Sekundenkleber, was grundsätzlich passen sollte.
—> ich bin ja wie bereits gesagt auch sehr begeistert, und habe sicher schon von 3-4 Harten Treffern nur wegen den Ringen meine Pfeile noch im Köcher.
Manchmal bringts was, aber eben nicht immer.
Und auf 12 Pfeile sind’s dann schon gleich mal 14,40€ extra für die Ringe.
Aber ja.. solange die Ringe dabei dann 2 Pfeile retten, hat sich’s schon irgendwie gelohnt.
:)
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Interessehalber::
Wie viele Pfeile hast du denn in den letzten 4-5 Jahren mit Protektorringen bestückt?
Meinst du mich? Oder den Guido?
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Interessehalber::
Wie viele Pfeile hast du denn in den letzten 4-5 Jahren mit Protektorringen bestückt?
Den Stringwistler 8)
Meinst du mich? Oder den Guido?
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Interessehalber::
Wie viele Pfeile hast du denn in den letzten 4-5 Jahren mit Protektorringen bestückt?
Locker 5-6 dutzend...
Ich hab gerne Reserven...😂
Und wenn mir neue Schäfte gefallen, muß ich sie einfach haben und dann werden bald darauf auch mal neue gebaut und mit Protectorringen meist vorne und hinten bestückt. 😉
Ich hab so ca. 250 schussfertige Pfeile im Keller stehen... also Pfeilhagel ist möglich... 😂👍🏻
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Ob sich’s lohnt ist ne andere frage.. wenn ich pro Pfeil 1,20€ für Solche Ringe berechnen muss.. und dann Trotzdem hin und wieder sowas passiert wie auf dem Foto… dann fragt man sich schon manchmal ob’s mans einfach lassen sollte und man sich die 1,20 nicht auch sparen könnte.. xD..
Wenn dann dennoch mal ein Pfeil mit Ring hinüber ist, kann man die Ringe meist immer noch wieder verwenden. Sofern sie mit Heisskleber befestigt sind.
Finanziell lohnt sich das also auf jeden Fall!
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Ob sich’s lohnt ist ne andere frage.. wenn ich pro Pfeil 1,20€ für Solche Ringe berechnen muss.. und dann Trotzdem hin und wieder sowas passiert wie auf dem Foto… dann fragt man sich schon manchmal ob’s mans einfach lassen sollte und man sich die 1,20 nicht auch sparen könnte.. xD..
Wenn dann dennoch mal ein Pfeil mit Ring hinüber ist, kann man die Ringe meist immer noch wieder verwenden. Sofern sie mit Heisskleber befestigt sind.
Finanziell lohnt sich das also auf jeden Fall!
Logisch, wenn man wiederverwenden kann, dann ja, aber mein Post bezieht sich ja auf den „Sonderfall“, siehe Fotos. Da wird’s wohl kaum was werden mit Wiederverwendung xD..
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Denke, das muss jeder für sich entscheiden. Ich mach prinzipiell vorne welche drauf. Nachdem ich in letzter Zeit einige Risse hinten in Schäften hab bei Eisentreffern o.ä. kommt auf die neuen jetzt auch hinten einer drauf, zumindest so lange, bis die aktuellen Schäfte zur Neige gehen und ich auf was anderes wechsle.
Ich hatte bisher nur einen einzigen gesprengten Ring vorne in 5 Jahren. Vielleicht haste einfach grad eine Pechsträhne mit deinen Ringen. ;)
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Ich hatte 2 gesprengte Ringe die letzten Jahre.
Beides waren Ringe der ersten Generation, ohne Anschlag und gefühlt dünner.
Erster war ein Robin auf 10 Meter, selber schuld, und ohne Chance für den Schaft.
Zweiter war beim Roven mit der Crown auf Stein im Stumpf.
Ich schiesse lieber, als dass ich Pfeile baue, daher Ringe vorne und hinten.
Für mich perfekt.
Die wenigen Pfeile die ich schrotte,
zerlege ich dank Heißkleber wieder in ihre Einzelteile.
Natürlich machen die Ringe nur an robusten Schäften Sinn, sonst bricht der Schaft halt in der Mitte,
oder sonst wo.
Aber so ein Elend wie die Warriors gibt es heute glaube ich nicht mehr 😎
🌹
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Überteuert und sinnlos. Pfeil pilzt zwar nicht mehr auf, dafür brechen sie nach dem Ring oder sind dort beschädigt.
Meine Meinung: Kann man sich sparen.
Sehr ich ganz genauso, ich hab eher selten Bruch mit den Powerflight und wenn der Pfeil verschwindet helfen die Protectorringe auch nicht.
In meinen Augen Geldverschwendung.
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Wer auf Gummiviecher schiesst und trifft….
https://youtube.com/shorts/Nx8M2bPbHvE?si=SI_1LuzqyIdJlpPh
🌹
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Ich hab nur zwischen 30 und 38# auf den Fingern. Vorn haben mir die Ringe schon einige Pfeile gerettet. Die ersten Pfeile ohne Ring waren schnell zerborsten.
Hinten helfen sie bei mir wenig. Bei den Gold Tip Traditional (600) fliegen gelegentlich die Nocken heraus. wenn ich hartes treffe. Schieße ich in meinen eigenen oder einen fremden Pfeil, hilft auch der beste Ring nicht, die Platzen dann auch mit auf. So spare ich mir die hinten inzwischen. Sie gefallen mir vom Trimm her ohnehin nicht so besonders gut.
Liebe Grüße
Horsa
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Mit eingeklebten Pin Bushings kann man sich den Ring hinten getrost sparen.......da verlieren selbst "Robins" ihre Schrecken :angel:
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Ich habs glaub ich oben schon geschrieben: Bei dicken weichen CarbonPfeilen, wie z.B. 9,3er (.22er) in 600er oder 700er Spine, da sind die Wandstärken so dünn, dass da hinten beim Pin-Insert ein Aussenring fest dazu gehört. In dessen inneren Rand rastet dann auch das Pin-Insert ein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das passiert, was ich mal bei Nijora Pfeilen hatte (Drum: Nie wieder Nijora), dass nach dem Release die Nocke sozusagen in den Schaft geschoben wurde und den gespalten hat. Und der Schaft dann die Sehne angeschnitten hat.
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Interessehalber::
Wie viele Pfeile hast du denn in den letzten 4-5 Jahren mit Protektorringen bestückt?
Locker 5-6 dutzend...
Ich hab gerne Reserven...😂
Und wenn mir neue Schäfte gefallen, muß ich sie einfach haben und dann werden bald darauf auch mal neue gebaut und mit Protectorringen meist vorne und hinten bestückt. 😉
Ich hab so ca. 250 schussfertige Pfeile im Keller stehen... also Pfeilhagel ist möglich... 😂👍🏻
Unglaublich. Und ich denk mir manchmal, ich bin ein Freak, weil ich ein 6er Setup fürs Training hab und eins für den Parcours..
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Interessehalber::
Wie viele Pfeile hast du denn in den letzten 4-5 Jahren mit Protektorringen bestückt?
Locker 5-6 dutzend...
Ich hab gerne Reserven...😂
Und wenn mir neue Schäfte gefallen, muß ich sie einfach haben und dann werden bald darauf auch mal neue gebaut und mit Protectorringen meist vorne und hinten bestückt. 😉
Ich hab so ca. 250 schussfertige Pfeile im Keller stehen... also Pfeilhagel ist möglich... 😂👍🏻
Unglaublich. Und ich denk mir manchmal, ich bin ein Freak, weil ich ein 6er Setup fürs Training hab und eins für den Parcours..
Nun.... bei mir haben die Pfeile ja auch einige Jahre mehr Zeit gehabt, sich anzusammeln....
Also sooooo viele sind es ja jetzt auch nicht.
Und hin und wieder geb ich auch mal a paar an Vereinskollegen oder Freunde ab, mit Protectorringe.... :klasse:
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Moin nochmal!
Und nachdem ich eh vor kurzem den gesprengten Ring gepostet hatte, nun das Krasse Gegenteil! Eben hat meine Frau mit ihren 30# nen Robin Hood in meinen Pfeil geballert, und die Schadenssumme nach genauer Kontrolle beider Pfeile beläuft sich auf starke:
0,35€, 1x Nocke.
Nice!!
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