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Kaufberatung / Testberichte => Pfeilkauf, Beratung und Testberichte => Thema gestartet von: Rose🌹 am Dezember 18, 2024, 10:10:13 Vormittag
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Ich tippe mal auf schwarz und dann Holzoptik.
Aber welche Farbe macht dann das Rennen?
Da ich meistens in meiner Bubble bleibe, und um mich rum nur orange, gelb und rosa geschossen wird,
bin ich gespannt.
Das Angebot ist ja inzwischen riesig.
Um die Frage abzurunden, hab ich noch Holz und Alu hinzugefügt.
So sieht man auch die Materialverteilung am Feuer.
Danke und viel Spaß
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Weiß vergessen.
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Lege großen Wert darauf, dass mein Haken bei GELB für NEON-GELB = unübersehbar hässlich steht. 8)
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Und marmoriert/krakeliert vergessen ;)
(hab's ergänzt)
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Extra für dich Ari, ist die Umfrage erweiterbar 😂
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Die ersten 2 Stunden erfüllen meine Erwartungen.
Stellt sich die Frage nach dem Warum.
Gibt es den Wunschschaft nur in schwarz, liegt es an der Ästhetik,
oder ist man immer in der Gruppe unterwegs,
die schnell mal zum Suchtrupp umfunktioniert wird.
Könnt gerne drauf antworten.
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Schwarz ist halt die gängigste "Farbe" bei den
dünnen Carbonschäften.......dafür ist die Befiederung ( 3 mal einheitlich neon gelb mit 4") und die Nocke auffällig
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Den Easton Legacy Carbon gibts nur in Holz/Weiss und den Nijora Yona nur in schwarz - deswegen meine Wahl ...
Ich gleiche den Such-faktor (bzw den Finde-Faktor) durch auffällige Federn bzw Wraps aus ...
(ich hatte vor Jahren mal Nijora Fun aber die haben mich von der Haltbarkeit nicht überzeugt, evtl sollte ich die mal wieder testen)
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ebenfalls Holz/weiß der Easton Legacy Carbon
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@Rose
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hab mehr wie 3 Farben, darf aber nur 3 kannst du das auf min. 5 erweitern?
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Wird beim Editieren nicht angezeigt.
Vielleicht kann es einer von Euch.
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Schäfte in meiner Länge (33") gibt es praktisch nur in schwarz, ein paar wenige in Holzoptik.
Die bunten Dinger gefallen mir ohnehin nicht, auch wenn sie beim Suchen sehr hilfreich sein mögen.
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Wird beim Editieren nicht angezeigt.
Vielleicht kann es einer von Euch.
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Done ;)
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Nuja, die meisten Schäfte sind nunmal schwarz. Nijoras ansich mag ich nicht so sehr, hatte schon recht große Spine Streuung in einer Lieferung und deutliche Rastungen beim Splinen. Damit fallen schon mal die Farbigen Schäfte für mich raus. Holzdekor macht am Blankbogen auch weniger Sinn, deshalb Schwarz...
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Je nach Bogen in schwarz, da bei gleichem Spinebereich leichter als die tapezierten Pfeile.
Wenn es beim Gewicht egal ist, nehme ich auch schon mal die gelben oder orangen zum besseren Finden.
Habe noch 4 meiner ersten 6 Pfeile aus 2019 in 3D Fun gelb.
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Schwarz natürlich, das ist einfach die schönste Farbe.
Knallbunt lässt sich auch nicht wirklich leichter finden, habe ich festgestellt. Wenn der Pfeil unter der Grasnarbe oder der Laubschicht eingegraben ist, sieht man ihn unabhängig von der Farbe nicht. Man fühlt ihn eher beim Kratzen. Steckt er irgendwo und das Heck schaut raus, sieht man ihn auch wenn er schwarz ist. Mit Schäften, die aussehen wie aus dem Toys'R'Us würde ich persönlich auch nicht rumlaufen wollen aber die Geschmäcker sind verschieden...
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Schwarz - ist eigentlich die gängigste Farbe. Kann man ja mit grellen Federn, Nocken oder Wraps aufpeppen wenn gewünscht.
Hab mir letztes Jahr von der Messe noch die weißen von Nijora mitgenommen, Pfeilflug ist leichter zu verfolgen finde ich.... Ich würde die in einem schneereichen Winter aber eher zu Hause lassen ;D
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Vorsorglich schwarz natürlich, denn wenn das Gummitier erlegt ist tragen meine Pfeile Trauer.
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Black is Beautiful
Die Frage hat sich bisher nie gestellt....
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Pfeilflug ist leichter zu verfolgen finde ich....
Das dachte ich mir auch, konnte aber überhaupt keinen Unterschied feststellen - beide Versionen parallel auf dem Platz und im Wald getestet.
Eigentlich ist es logisch, man schaut ja nicht quer auf den Pfeil (falls doch, besser nochmal einen Rohschafttest machen) ;D sondern hinten auf die Nocke.
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Carbon schwarz, Holz blau. Federn mehrfach bunt.
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Habe mir vor Kurzem die hier gebastelt
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Meine bevorzugen Schäfte (HB Barracuda und Partizan) gibt es nur in schwarz. Aber dann mit auffallender Befiederung (neongelb, neongrün oder weiß, rot). Und teilweisse mit weißen Crestings.
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"Schwarz macht schlank" :agree:
Die meisten sind eh schwarz....
Sichtcarbon gefällt mir am besten,nicht nur bei
Pfeilschäften.
Lackierung & Crestings werden nur "gebrauchsverunstaltet",
und machen "dick".... ;D
Als reines Verschleiteil,für mich pers.,bitte ohne jedlichen
SchnickSchnack und Augenwasser treibenden Quitschefarben....
....wenn höchstens dezent schick....wie schwarz ebent....
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Ich bin dann doch überrascht, wie klar die Mehrheitsverhältnisse sind.
Das meinte ich zu Anfang mit der Bubble, in der ich mich bewege.
Zu Anfang war das Problem Schäfte zu finden, die dem Roven gewachsen sind.
Das waren Carbon Express Heritage und GT Traditionel.
Als die Schüsse kühner wurden kamen die pinkenen Nugents ins Spiel.
Inzwischen mit den Blunts, den Protektorringen und der besseren Bauweise,
kann man mit so ziemlich allen Schäften roven.
Doch meine Schüsse wurden immer mutiger, und so kam ich auf die orangenen Schäfte von Nijora.
Mein Null Problem Schaft für den Roving-Alltag.
Da sind die Ziele klein, die Umgebung ist wild, oft nass und glitschig mit einer Menge Totholz am Boden.
Wenn ich eine interessantes Ziel sehe, dann gibt es da auch mal keinen natürlichen Backstop.
Faszinierend wo so ein Abpraller überall landen kann.
Deshalb, der langen Rede kurzer Sinn. Orangener Schaft, Federn und Nocke.
CE Heritage
https://youtu.be/xtqE3V0nnsY?si=MegWDKEIopSbZ-rl
Lila Nugents
https://youtu.be/Atjv2-Nqz80?si=rinm6s9Y0_MheKha
Vor einem Jahr der endgültige Wechsel zu Orange.
Der Schwarze war ein Testpfeil.
https://youtu.be/uNFOslBQoHQ?si=AX-ZLRv45VHxK9FP
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Meine Pfeile sind meistens bunt.
Neon Wraps, teilweise lackierte Schäfte, Federn in Neon-Pink, Neon Gelb, Neon Grün, Weiß
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Am liebsten Carbonoptik (z. B. Nijora Tokala, 3KPro oder auch Easton Matrix) für die etwas moderneren Bögen, z. B. mit Carbonoptikwurfarmen wie beim BobLee Cobra Curve oder beim Timberghost G3SS.
Für klassisch optische Holzbögen am liebsten auch Holzoptikcabonis (Demon, CrossX Madeira oder Easton Carbon Legacy) z. B. bei Stalker Vortex oder Ryano Apollo.
Der Pfeilschaft sollte bei mir wenns geht optisch immer zum Bogen passen.
Befiederung ist dann ein anderes Thema, die darf schon bunt bzw grell sein.
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Aktuell liegen daheim Heavy Hunters, FMJ ACCs, GT Traditional XTs, Axis herum, etc. herum, also bunt gemischt.
Da mir Stil schon immer wichtiger war als Praktikabilität, werden für den Vortex gerade Easton XX75 Camo Hunter aufgebaut, auch wenn ich die giftgrünen Nocken nicht mag (lassen sich kaum aus dem Bushing raus bzw wieder reinstecken, daher müssen sie bleiben), kommen da noch 2 neongrüne + 1 camo brown feder drauf, wenigstens sind die Schäfte nicht teuersten^^
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25% Holzoptik - da würden mich schon mal die Gründe interessieren.
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@Bambus
Holzdekor habe ich auch, wenn auch aktuell nicht in Gebrauch. Der Grund ist ganz einfach die Optik.
Als ich noch vermehrt Holz geschossen habe, wurden die Schäfte eigentlich immer gebeizt,in allen möglichen Clou Tönen (meist Kirsche oder Nussbaum) weil das Holz dann angenehmer anzuschauen ist als unbehandelt. Praktischer Nutzen: Null, im Gegenteil es macht mehr Arbeit. Aber weil das Auge mitschießt...
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Ich nutze Orange Pfeile von Njora.
Da die meisten Pfeile schwarz sind, ist das einfacher beim Werten bei Turnieren.
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25% Holzoptik - da würden mich schon mal die Gründe interessieren.
Bei mir: Robustheit des Schaftes (gold tip traditional) Optik eher Zufall :angel:
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25% Holzoptik - da würden mich schon mal die Gründe interessieren.
Bei mir: Robustheit des Schaftes (gold tip traditional) Optik eher Zufall :angel:
So ist es bei mir auch ..
Aktuell im Einsatz:
Easton Carbon Legacy: Holzoptik
Gold Tip Trad: Holzoptik
Nijora Yona: Carbonoptik
Carbon Express Predator: Carbonoptik
Wenn ich eine Reihung aufstellen müsste was mir bei Schäften wichtig ist wäre Optik ganz am Schluss
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Ich nehme mal an, es sind durchgängig eingefärbte Schäfte gemeint und nicht das farbige Cresting.
Holzoptik ist sehr nice, ansonsten gibt es bei mir schwarzer Schaft mit Crestings in verschiedenen Farben je nach Gesamtsetup
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In meinen Anfangsjahren war Optik das Wichtigste,von daher Holzoptik!
Dann wollte ich treffen und baute mir schafte zusammen die passen...das waren zu neunzig Prozent schwarze Schäfte.
Heute ist mir Optik egal. Ich wollte zum Beispiel niemals Stricknadeln schießen...jetzt habe ich einen Bogen der am besten mit Stricknadeln schießt...so what...
Selbst beim Roven finde ich schwarze Schäfte Dank pinken crestings und pinken Federn schnell wieder..
Also habe ich schwarz angekreuzt.
Hab aber auch neon grün, weiß und Holzlook.
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Also ich habe ganz traditionell mit Holzpfeilen begonnen, und da ich - ähnlich dem Eichhörnchen - deutlich mehr versteckte als ich wieder finden konnte, sie dann knallrot gefärbt.
Der Bruch war ebenfalls relativ hoch, so dass ich dann auf den „strong Hunter“ von bearpaw mit gelbem Cresting wechselte (der Pinke Ted Nugent war leider nur für Kurzarmige zu haben)
Mit zunehmender Trefferquote und dem einsetzenden Tuningwahn wurde es dann der Aurel Agil (leicht und in 33“ erhältlich) und auf das Cresting verzichtet
Schlussendlich blieb ich beim schwarzen DK Panther hängen, neongelbe Federn für die Sichtbarkeit und der Verschleiß liegt unter 5 Schäften je Saison.
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Ja, treffen hilft ungemein und wer darin gut ist, kann auch beim Material aus dem Vollen schöpfen.
Ich hatte da mal einen Super Magnum, auf dem flogen die Nijora Taperon phantastisch,
und da die Schäfte und der Bogen schwarz waren, dachte ich was solls.
„ los, sag Feigling“
und so mit schwarzen Federn und Nocken wurde es ein sehr ästhetisches Setup.
Nun weilt das Ganze in Australien, da ist im Outback die Farbe nicht so das Problem.
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Ganz klar Holzoptik.
Ob die Pfeile dann technisch so genau sind fällt bei meinem Schieß(nicht)können nicht weiter auf.
Schwarze Pfeile mit schwarzen Nocken und Federn hatte ich auch mal.
Das ist dann irgendwie wie Nachtschießen, da man nur hört, ob ein Treffer gelandet wurde ;D.
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Was bei entspannen Parcoursrunden bald anfängt, tierisch zu nerven. Selbst wenn man ein Fernglas dabei hat und jedes Mal gucken könnte.
Für mich gehört das Tock im Ziel genauso zu einem gelungenen Schuss wie der Pfeil, den ich stecken sehen will, optimalerweise. Komplett schwarz sieht man eigentlich bei allen Zielen mit mehr als 20m Entfernung nicht mehr (außer Schneeziege und Eisbär). Mit Fluonocken gehts wieder...
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Hinten immer neongrüne Wraps (weil das die einzige Neon-Farbe ist, die zu meinen roten Federn passt), vorne entweder neon rot oder neon gelb.
Würde schöner gehn, aber die Dinger find ich gewöhnlich selbst auf ner Wiese wieder...
Am besten seh ich in der Dämmerung noch die neongelben Nocken- die da nun optisch überhaupt nicht zu passen. Daher hab ich meist orange drauf (Sichtbarkeit am Tage prima, abends "geht so", oder rote- die sind aber kaum Dämmerungs-tauglich.
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Moin, hier ist Woody, hier ein paar GT Warriors, natürlich schwarz------ bis auf die bunten ;) ;D
munter bleiben
Euer Woody
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äh, Bild vergessen
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Schwarz - Blau - Gold
Sehr schön!
Micha