Archers Campfire
Bogenschießen => Ausrüstung => Thema gestartet von: Wolverine am Januar 04, 2019, 12:14:19 Vormittag
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nun es gibt ja viele Arten und Varianten von Köchern, der Eine kann das der Andere etwas anderes,
aber alle haben nur den einen Zweck, die Aufbewahrung von Pfeilen.
Jeder hat dabei so seine Philosophie, welche ist eure?
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Maßgeschneiderte Bogenköcher...... 8)
:unschuldig:
:fire: :bow:
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:bow: :bow: :bow: :bow: :bow: :bow: :schmoll:
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Ich bin bei Holsterköcher gelandet. Bis auf einen Bogenköcher hatte ich alle. Die fallen wegen Regelwerk und ständig anderes Gewicht sowieso weg.
Beim Seitenköcher habe ich mir fast mal das Auge ausgestochen als ich ausgerutscht bin.
Der Holsterköcher ist gut greifbar, viele Taschen für Ersatzmaterial wie der Seitenköcher und kein Verrenken oder zurechtrutschen des Gurtes wie beim Rückenköcher. Mir sind dort beim Bücken oder Pfeile ziehen auch viel zu oft die Pfeile rausgefallen. Sehr unpraktisch, das Teil.
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bei Turnieren Bogenköcher mit Holsterköcher kombiniert, ansonsten NUR der Holsterköcher
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Auch nur Holsterköcher und seit neuerem entweder einen Hosentaschenköcher oder der "Aaschköcher".
Achtung, ab jetzt Werbung für ein Produkt, welches mich trotz kleiner Nachteile sehr überzeugt:
http://xn--holzkcher-47a.de
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Schon immer Holsterköcher.
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Ich nutze einen Bogenköcher, in Verbindung mit Holsterköcher, oder Arschtaschenköcher je nach Situation.
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Hallo,
nur damit ich das als relativer Neuling richtig verstehe:
Seitenköcher, seitlich am Gürtel getragen, Pfeilenden zeigen nach vorn
Holsterköcher, seitlich am Gürtel getragen, Pfeilenden zeigen nach hinten
Vorteil Holsterköcher gegenüber Seitenköcher: kein Hängenbleiben im Gestrüpp beim Vorwärtsgehen
Richtig?
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Dreipfeil-Bogenköcher, damit ich meine max. drei Pfeile immer geordnet greifbar habe. Nachschub im Hosentaschenköcher.
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Ich benutze 3 Arten von Köchern, den Bearpaw Hosentaschenköcher.
Dafür benötigt man eine gute und tiefe Gesäßtasche.
Vorzugsweise für die Fluflus.
Den Dreipunkt-Rückenköcher verwende ich auf den Parcours mit vielen Zielen,
wie dem Waldläufer in Donaueschingen.
Da er das größte Fassungsvermögen hat.
Doch an erster Stelle steht inzwischen der Custombogenköcher, ihn nutze am Liebsten.
Und das, obwohl ich ihn aus Ästhetik jahrelang abgelehnt habe.
Ich möchte zwar immer noch nicht in allen meinen Bögen Inserts, aber in fast allen.
:bow: Steff
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Holsterköcher, man bleibt nicht hängen und fällt man, haut man sich keinen Pfeil "irgendwohin".
Ist sicherer.
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Hatte mit Holsterköcher angefangen, war mir aber zu fummelig und störte mich persönlich irgendwie.
Bin nun nur noch mit Bogenköcher (8 Pfeile) unterwegs, das ist für mich das Optimum, damit habe ich auch schon Bezirksmeisterschaft Halle geschossen.
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Holsterköcher oder wenn ich mit dem Rad unterwegs bin Hosentaschenköcher.
Bogenköcher habe ich wieder aufgegeben, da auf Turnieren in der LB Klasse eh nie erlaubt.
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Ich habe den Holsterköcher nach vorn, bin ich immer im Gestrüpp hängengeblieben. Holsterköcher nach hinten, bleibe ich nicht mehr hängen habe aber Schwierigkeiten beim Pfeile wieder-einsortieren.
Nun bekomme ich einen Side Kick Köcher auf den ich mich schon riesig freue.
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Bogenköcher habe ich wieder aufgegeben, da auf Turnieren in der LB Klasse eh nie erlaubt.
nur aus Neugierde, ich schieße auch LB mit Bogenköcher (Vereinsturniere und Gau-/Bezirksmeisterschaft) hatte aber noch nie Probleme mit dem Bogenköcher (sofern du auch deine Pfeile daraus schießt). Bei großen Verbandsturnieren 3D hab ich keine Ahnung.
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Beim DSB ist er verboten und zwar immer. Bei den restlichen Verbänden weiß ich es nicht.
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Beim DSB ist er verboten und zwar immer. Bei den restlichen Verbänden weiß ich es nicht.
Tja, und ob Hybride unter LB fallen wird auch nicht immer gleich gehändelt ... ::)
Upps, sorry für´s off Topic
Bei leichten Bögen Bogenköcher mit 8 Pfeilen,
bei schweren Bögen Holsterköcher, "senkrecht leicht rechts vom Gesäß"
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Beim DSB ist er verboten und zwar immer. Bei den restlichen Verbänden weiß ich es nicht.
Danke für die Info, bin nicht mehr dabei, das hat sich scheinbar 2018 geändert. 2014 durfte ich BZM Halle noch mit Bogenköcher schießen, sofern die Pfeile auch daraus entnommen wurden.
Siehe Bild, der 4. von links bin ich
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Da machst du aber eine gute Figur. :agree:
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Da machst du aber eine gute Figur. :agree:
Man in black, hahaha
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An jedem meiner Bögen hängt ein Bogenköcher... Meist Eagles fligth Archery...die ich für die Besten halte, aber auch selbst gebaute oder mit Spezialwinkeln direkt in Rampamuffen montierte.
Zum Roven wechsle ich dann nur das obere Teil mit Haube, gegen eine 2. Schnappaufnahme, Da kann ich dann locker 4 Pfeile mit Crown-, Blunt-, Judopoint- oder Hammerhead Spitzen mitführen, je nachdem wo ich roven gehe...
Auf dem Rücken an einem Okulele Riemen meist einen 2. Bogenköcher mit Totem odee langen Hartriegelkratzer mit Hirschgeweih gespleist als Verbindung beider Köcherteile, da hab ich dann nochmal 4-6 Pfeile im Training dabei, weil bei uns schon mal 4 Scheiben geschossen werden, bevor man die Pfeile holt.
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Ich habe so einige Köcher getestet, letztendlich bin ich bei einem Holsterköcher von Bearpaw geblieben.
Ausnahme: zum Osage-PB nehme ich einen Seitenköcher aus Leder, ich finde, der passt besser dazu als so ein Corduradingens.
Mit einem Bogenköcher kann ich mich nicht anfreunden, ich halte die Bögen ziemlich senkrecht, da stört mich das einseitige Gewicht.
Und in der Ar...tasche mag ich nichts haben, nicht einmal Geld.
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Am Predator den Bear Recurve Bogenköcher(PCV Kappe mit Leder Bezogen)
Beim Kiowa den Bogenköcher von Eagles Flight Achery
Und zusätzlich meist den Sidekick Köcher von SAFARI TUFF - ARROWMASTER QUIVER
Ist für mich die beste Lösung :bow:
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Bei mir ist es der Sidekick von Armin und der Holsterköcher von Geronimo
Beide nach meinen Wünschen gefertigt und auf mich angepasst
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In der Halle im Winter den Aaaaschköcher, reicht für die 3 Pfeile locker. (selbstgebaut)
Je nach Bogen auch einen meiner selbstgebauten Bogenköcher .
Ansonsten den Holsterköcher (aus Leder ), der geht bei mir immer.
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- Bogenköcher (div. Thunderhorn und einen vom Uller)
- Holsterköcher (einen den es leider nicht mehr zu kaufen gibt)
- Gaaanz selten Rückenköcher (Eigenbau)
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nun ich verwende Bogenköcher von Bavarian Longbow die gehören für mich einfach zu den Bögen vom Ginger.
Den Thunderhorn Bogenköcher passend zur Widow, dadurch wird sie schön schwer.
Dann abwechselnd zwei Sidekicks von CK - Bogensport einer wurde auf meinen Wunsch erweitert wir ich es mir vorgestellt habe, der Andere nach meinen Wünschen angefertigt, finde die Teile einfach praktisch.
Es folgt ein Hillstyle - Rückenköcher von CK- Bogensport, warum, einfach weil ich einem möchte.
An meine Wapitis kommt ein Great Northern Bogenköcher.
Dann habe ich noch einen Holster - und einen Taschenköcher.
Dann sind gerade noch zwei Köcher für bestimmte Zwecke in der Planung bzw. der Entwicklung
Braucht man das nein natürlich nicht, ich finde einfach wenn man mitsprechen möchte muss man das auch probiert haben, dann sind die Aussagen, die man trifft auch untermauert.
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Kommt drauf an, welche Bögen ich verwende bzw. was ich vorhabe!
Langbogen = Custom Plains-Köcher, von einem lieben Freund und Bogenbauer angefertigt (nicht hier im Forum vertreten)
RC´s:
Mohawk zum Roven den Thunderhorn (vermutlich kommt auch noch irgenwann einer von Uller dazu)
Bear Kodiak Magnum einen Seitenköcher von BP
TFK Hellfire Seitenköcher BP
dazu kommt noch die Seitentasche vom TT-Rucksack als Pfeilevorrat
und ja, so ein Taschenköcher ist wohl auch in Planung! ;)
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Uiii, bist aber gut gerüstet für den Kriegsfahrt. :klasse:
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Zur Zeit verwende ich einen Thunderhorn Boa Bogenköcher mit 6 Pfeilen, bei Turnieren zusätzlich in Verbindung mit einem Taschenköcher.
Vorher hatte ich einen Holsterköcher - der war jetzt nicht schlecht, aber ein Bogenköcher gefiel mir besser.
Auf den Spaßtunieren wo ich bislang geschossen habe gabs damit nie Probleme.
Für die Zukunft hätte ich noch gerne einen Custom BK von Uller auf der Wunschliste ...
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wow Ari, klasse Teile :sabber:
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@ Ari....das Plainsteil macht richtig was her !
:sabber:
Meine Schlechtwetterkombi sind 3 Pfeile im 5-Pfeile BK und die Reserve geschützt im Rohr....großer Vorteil, es werden nicht mehr Pfeile eingesaut als notwendig.....
Der Tasmanien Tiger Essential Pack ist noch dazu mein erster Rucksack, der beim schießen in keinster Weise behindert... (DANKE Steff !)
Da ich nix unnötiges am Gürtel mag, für mich die optimale Lösung für Turniere und lange Parcours ...
Futter, Getränk, etc...alles dabei...
sollen nur mal ein paar mehr Pfeile mit...gerne auch den Loxley....
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Anfangs Rückenköcher dann zwecks größerer Mobilität und besserer Übersicht der Pfeile nur noch Holsterköcher aus eigener Fertigstellung wie zb diese :
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Winterbetrieb in der Halle: Seitenköcher (weil kleiner)
Draußen auf dem Bogenplatz o. im Parcours: Rückenköcher mit Dreipunktriemen (weil angenehmer in der Handhabung und praktischer im Gelände)
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Ich bin großer Fan von Holsterköchern, da relativ klein, die Pfeile beim Gehen nicht stören, auch nicht, wenn ich irgendwo „rumkrabbeln“ muss, da die Pfeile hinter dem Rücken verschwinden und beim Bücken im Gegensatz zum Rückenköcher nicht herausfallen. Früher hatte ich auch einige Zeit Rückenköcher, davon bin ich aber weg.
Auf Turnieren und längeren Parcoursgängen, wenn ich auch noch diverse Utensilien oder etwas zum Essen mitnehme, dann nutze ich meinen minimal umgebauten Holsterköcher von Manfred Reitz (MaRei) (Bild 1).
Bei kleineren Runden nutze ich den minimalen Holsterköcher (Bild 2), den ich auch leicht auf meine Bedürfnisse angepasst habe.
Um nur mal ein paar Pfeile im Garten fliegen zu lassen nutze ich den auf Bild 3 zu sehenden Taschenköcher
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In Ergänzung zu meiner Ansage zur Köchernutzung: Am Gürtel befindet sich unter anderem eine Tasche für das Futter und die Flaschentasche.
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Bisher ausporbiert:
- Rückenköcher: nur mal anprobiert und gleich wieder verworfen, ist nicht meins (dachte ich)
- Einfacher Seitenköcher, nach ein paar Monaten verworfen weil er beim laufen nervt
- Röhren-Seitenköcher, länger benutzt aber auch wieder verworfen, weil er beim laufen nervt
- Holsterköcher für 6 Pfeile, von MaRei nach meinen Vorstellungen gebaut, lange benutzt, mittlerweile will ich aber so wenig wie möglich am Gürtel haben
- 6er Hoyt Arrow Rack Bogenköcher, nur kurz benutzt weil dann doch zu schwer
- 4er Hoyt Arrow Rack benutze ich im Moment und jetzt auch schon länger. Für ganztägige Ausflüge in schwerem Gelände mit felsigem Untergrund dann doch noch einen 3-Punkt Rückenköcher mit ein paar Ersatzpfeilen dabei, aber Pfeile ziehen und wieder reinstecken in einen RK geht gar nicht, nervt total, der ist wirklich nur dabei wenn ich mir sicher bin das 4 Pfeile zu wenig sind und ich Platz für Reserve und gebrochene Pfeile brauche.
- Und dann hätte ich gerne noch einen BK vom Uller für meinen Satori, so für 4 bis 6 Pfeile, der auch die dünnen Stricknadeln hält die mit dem Hoyt nicht funktionieren. Die Bestellung geht bestimmt dieses Jahr noch raus...
Gruß, Andi
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Preiswerter Seiten-Röhrenköcher (26 Euro) von Cartel. Ich mag es, auch mal mehr als 6 oder 8 Pfeile und den Pfeilkratzer mitnehmen zu können. Außerdem ist mein Handy nirgends so gut verstaut und doch so schnell greifbar wie in der großen seitlichen Aufsetztasche mit Reißverschluss. Ich bin ein Taschen-Junkie, aber nicht alle meiner Klamotten zum Bogenschießen haben ausreichend davon - wenn überhaupt, mein Sommeroutfit hat allenfalls zwei windige Hosentaschen, in denen mein Handy nicht sicher wäre. Deshalb brauche ich die Taschen am Köcher (oder ich müsste noch eine Gürteltasche mitnehmen. Die Seitentaschen vom Cartel fasst notfalls auch eine Halbliter-PET-Buddek, dann muss aber das Händi woanders unterkommen. Achja, auf Turnier (bisher nur die LM der letzten beiden Jahre) oder Parcours kommt in die Seitentasche noch ein Ersatzteiltütchen mit Button, Pfeilauflage, Klicker, Visierkorn, Fingerschlinge, Ersatzsehne und Tab.
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Ich verwende nur noch einen Rückenköcher Marke "Billigsdorfer". ;D
Gut, vom Material her könnte das Produkt aus China wohl besser sein, aber der Rückenköcher ist nicht Steif und hat sehr gute Einstellmöglichkeiten der Gurte. Teurere Varianten wie z. B. von Bearpaw passen was das betrifft gar nicht. Steif und Gurteinstellmöglichkeiten unter aller Sau. Bei weichen Rückenköchern fallen die Pfeile auch nicht aus dem Köcher, wenn man sich beim Pfeilziehen einmal bücken muss und klimpern tut auch nichts.
Hab viele Köcher ausprobiert, aber mich nerven sowohl die Seiten- (wegen dem geklimpere) und Holsterköcher, sowie die Bogenköcher (mags nicht, wenn was am Bogen befestigt ist und das Gewicht stört auch). Der Rückenköcher fällt gar nicht auf und ist echt angenehm zu tragen. Einziger Kritikpunkt für mich beim Rückenköcher: Man bleibt ab und zu bei Ästen hängen im Gelände. Den Nachteil nehme ich aber gerne in kauf und es kommt ja nicht so oft vor.
Bin, wenn ich mich bei Turnieren so umschaue und auch hier im Forum, bin ich wohl eher ein Exot, was die Verwendung eines Rückenköchers betrifft. 8)
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Im Parcours nutze ich dann quasi nur den Bogenköcher Bearpaw Easy auf 6 Pfeile erweitert. Da gibt es sicherlich bessere Varianten, aber okay. . Mir gefällt das zusätzliche Gewicht am Bogen.
In der Halle auf Scheibe im Winter ist der Bogenköcher immer noch dran, aber die Pfeile sind im Holsterköcher. Geht hier schneller und es ist weniger Fummelei an der Schießlinie.
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Ausschließlich Seitenköcher. Hochwertiger handgefertigter Lederköcher mit Raben-Logo 8)
Aus dem Rückenköcher fielen sie mir beim Bücken immer raus,
Bogenköcher geht am Primitivbogen nicht (also TECHNISCH schlecht und ÄSTHETISCH gar nicht!).
Rabe
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Hab alle ausprobiert und bin beim Bogenköcher und Holsterköcher hängengeblieben.
Bogenköcher beim Diamond (damit er ein bischen Gewicht bekommt ;D)
Meist jedoch meine Holsterköcher.
Andrea
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Ich hab mittlerweile meinen 4. Köcher, dabei schiess ich noch ned mal 1 Jahr.
Dabei handelt es sich um einen Bogenköcher, der Great Northern Bow Quiver (Strap on) den Bearpaw unter eigenen Namen vertreibt.
Davor hatte ich
- Seitenköcher... Stört beim gehen, ist laut
- Rückenköcher, 3 Punkt... Ist zu laut
- billiger Bearpaw Bogenköcher... fiel auseinander
Mit dem aktuellen Bigenköcher bin ich nun sehr zufrieden, mehr brauch ich ned.
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Ich verwende nur noch einen Rückenköcher Marke "Billigsdorfer". ;D
Gut, vom Material her könnte das Produkt aus China wohl besser sein, aber der Rückenköcher ist nicht Steif und hat sehr gute Einstellmöglichkeiten der Gurte. Teurere Varianten wie z. B. von Bearpaw passen was das betrifft gar nicht. Steif und Gurteinstellmöglichkeiten unter aller Sau. Bei weichen Rückenköchern fallen die Pfeile auch nicht aus dem Köcher, wenn man sich beim Pfeilziehen einmal bücken muss und klimpern tut auch nichts.
Hab viele Köcher ausprobiert, aber mich nerven sowohl die Seiten- (wegen dem geklimpere) und Holsterköcher, sowie die Bogenköcher (mags nicht, wenn was am Bogen befestigt ist und das Gewicht stört auch). Der Rückenköcher fällt gar nicht auf und ist echt angenehm zu tragen. Einziger Kritikpunkt für mich beim Rückenköcher: Man bleibt ab und zu bei Ästen hängen im Gelände. Den Nachteil nehme ich aber gerne in kauf und es kommt ja nicht so oft vor.
Bin, wenn ich mich bei Turnieren so umschaue und auch hier im Forum, bin ich wohl eher ein Exot, was die Verwendung eines Rückenköchers betrifft. 8)
ganz bei dir!
aber ich glaub in Österreich laufen mehr mit Rückenköcher herum als in Deutschland -- vermutlich laufen auch mehr Deutsche mit Sandalen und weißen Socken rum -- sicher auch praktisch! ;D
hab auch den billig Wildleder Rückenköcher, welcher von mehreren Firmen angeboten, hab diesen mit einem eigenen Riehmen adaptiert
mich störten der Seitenköcher beim Pfeilziehen,
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Bei mir nur Rückenköcher - alles andere taugt mir nicht. Wichtig aber, dass beim Bücken / Krümmen des Rückens die Pfeile gehalten werden und nicht rauspurzeln ... ;D
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Da ich ja nun meinen Sidekick-Köcher habe ist das natürlich nun mein Traumköcher.
Er lässt sich beim tragen individuell verschieben und die Pfeile sprich Federn sind geschützt.
Er ist leicht und das Luchslogo spricht für sich.
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Ausprobiert habe ich ziemlich viele Varianten.
Bogenköcher: hässlicher Thunderhorn am Recurve, mich hat das Wiederreinfummeln der Pfeile, das Gewicht und die fehlende Aufbewahrung für Kratzer oder Pfeilbruch gestört. Und die Ästhetik.
Seitenköcher: in flachem, übersichtlichem Gelände oder auf der Wiese super, sonst störend beim Gehen
Holster: wunderbar! Bis auf das störende Gefühl am Gürtel und die rutschende Hose.
Rücken: trägt sich angenehm und sieht cool aus (meiner war ein Hill-Style Eigenbau) aber man sieht die Pfeile nicht beim Rausholen, wenn man sich bückt gibt es Mikado und außerdem verrutscht durch den Riemen ständig das T-Shirt
Umhängeköcher: Eigenbau aus Jeanshosenbein, trägt sich super, passt viel rein - auch Pfeilbruch, der Kratzer, ein Checker, Wasserflasche, Stemmeisen. Kann auch als Pfeilputzer verwendet werden und fliegt dann einmal im Jahr in die Waschmaschine. Sieht halt etwas billig und nach Hobbythek aus. Das ist mir aber egal, die Funktionalität ist einmalig.
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Ausprobiert habe ich ziemlich viele Varianten.
[...]
Umhängeköcher: Eigenbau aus Jeanshosenbein, trägt sich super, passt viel rein - auch Pfeilbruch, der Kratzer, ein Checker, Wasserflasche, Stemmeisen. Kann auch als Pfeilputzer verwendet werden und fliegt dann einmal im Jahr in die Waschmaschine. Sieht halt etwas billig und nach Hobbythek aus. Das ist mir aber egal, die Funktionalität ist einmalig.
Magst du davon eventuell mal ein Foto einstellen? Kann mir das gerade kaum vorstellen.
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Morgen kann ich ein Foto machen.
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@cruysen
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Cooles Modell - designed by Karl Lagerfeld?! Ein echtes Unikat :GoodJob:
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@Mescalero
Vielen Dank für die Bilder. Form follows Function. Sehr schön!
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Kein Köcher. Ich nehme drei Pfeile in die Hand und gut.
Zumindest ist das der Plan wenn mein Reflexbogen morgen kommt und ich das mit dem Daumen auf Dauer beherrsche ;D
Am Jagdbogen sonst immer Bogenköcher mit 5 Pfeilen. Ich mag den Vogelkäfig vor der Nase und an dem ILF MT sind eh alle Gewinde dafür vorhanden. Jagdbogen hab ich gern schwer.
Manchmal auch Rückenköcher, wenn ich mit mehreren Bögen auf dem Platz experimentiere ist das praktisch. In der Wildnis eher nicht.
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. Ich bin bei Holsterköcher gelandet. Bis auf einen Bogenköcher hatte ich alle. Die fallen wegen Regelwerk und ständig anderes Gewicht sowieso weg.
Beim Seitenköcher habe ich mir fast mal das Auge ausgestochen als ich ausgerutscht bin.
Der Post ist schon lange her, aber letztens habe ich es genau so beobachtet: steiles Gelände, Schütze ist ausgerutscht, Köcher stellt sich auf (am Boden oder Oberschenkel, keine Ahnung) und er hat die Nocken im Gesicht. Zum Glück ist nichts Ernstes passiert.
Ich hatte schon einen Holsterköcher, damit mich die Pfeile nicht so stören.
Da wurde mir erst bewusst, dass ein Holsterköcher (oder auch Bogenköcher) im 3D Parcours auch ein wichtiger Sicherheitsaspekt ist.
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Aktuell benutze ich noch einen Hosentaschenköcher von Eleven, sehr praktisch, wenn man mit dem Rad zum Parcours fährt. Schont auch die T Shirts, weil ich keinen Gürtel brauche.
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Eigentlich immer verschiedene Bogenköcher, bis das mal bei einem Border überhaupt nicht funktioniert hat. Der Bogen verdrehte sich und gegen halten war nicht drin. In Zeitlupe sah das spektakulär aus was da für Kräfte frei wurden.
Dann hatte ich eine Anleitung von einem cleveren Burschen im Internet gefunden und das für 20 EUR nachgebastelt.
Gefühlt treffe ich mit jedem Bogen ohne Bogen- Köcher besser egal ob der an den Wurfarm Schrauben, Gummihalter am Wurfarm oder Gewinde Inserts im Griff befestigt war.
Diese Kombi aus Tasche und Köcher für 6 Pfeile ist für mich optimal.
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Am Rucksack hast du einen BogenKöcher?
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Ja, das nennt man dann aber Rucksackköcher... 😄 👍🏻
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Am Rucksack hast du einen BogenKöcher?
Nö das ist eine seitliche Umhängetasche die Pfeile sind genauso schnell gezogen wie am Bogenköcher. Du ziehst die Tasche leicht schräg nach vorne um nachzuladen.
Hier ist das pfiffige Kerlchen von dem ich das habe. Die Tasche habe ich für mich passend zum schnellen seitlichen vorziehen gewählt.
Die andere war auch ein bisschen teuer 8)
https://bjoern-eickhoff.de/der-kocher-sling-diy/
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Was es alles gibt...
Stell ich mir aber beim Pfeile einstecken irgenwie umständlich vor...
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Immer wieder interessant wenn jemand die alten Threads ausgräbt und man seine eigenen Posts noch mal liest... ich zitiere mich mal selbst:
Bisher ausporbiert:
- Rückenköcher: nur mal anprobiert und gleich wieder verworfen, ist nicht meins (dachte ich)
- Einfacher Seitenköcher, nach ein paar Monaten verworfen weil er beim laufen nervt
- Röhren-Seitenköcher, länger benutzt aber auch wieder verworfen, weil er beim laufen nervt
- Holsterköcher für 6 Pfeile, von MaRei nach meinen Vorstellungen gebaut, lange benutzt, mittlerweile will ich aber so wenig wie möglich am Gürtel haben
- 6er Hoyt Arrow Rack Bogenköcher, nur kurz benutzt weil dann doch zu schwer
- 4er Hoyt Arrow Rack benutze ich im Moment und jetzt auch schon länger. Für ganztägige Ausflüge in schwerem Gelände mit felsigem Untergrund dann doch noch einen 3-Punkt Rückenköcher mit ein paar Ersatzpfeilen dabei, aber Pfeile ziehen und wieder reinstecken in einen RK geht gar nicht, nervt total, der ist wirklich nur dabei wenn ich mir sicher bin das 4 Pfeile zu wenig sind und ich Platz für Reserve und gebrochene Pfeile brauche.
- Und dann hätte ich gerne noch einen BK vom Uller für meinen Satori, so für 4 bis 6 Pfeile, der auch die dünnen Stricknadeln hält die mit dem Hoyt nicht funktionieren. Die Bestellung geht bestimmt dieses Jahr noch raus...
Das ist jetzt gute 2,5 Jahre her, seither habe ich natürlich den BK vom Uller getestet und auch bis letztes Jahr im März verwendet. In Sachen BK IMHO immer noch der Beste den ich habe. Dann kam der erste Lockdown, alle Parcours waren dicht und ich habe die Gelegenheit genutzt alle meine Bögen (7 Tage, 7 Bögen) in einer Kiesgrube durchzuschießen, der letzte war der Satori mit Ullers BK. Und ich war entsetzt wie stark der Bogenköcher den Bogen aus der Balance bringt. Das habe ich erst im direkten Vergleich zu anderen Bögen ohne BK so stark bemerkt. Seither nutze ich einen einfachen Avalon Holsterköcher, nicht ideal aber ein guter Kompromiss.
LG, A.
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Bin ich im Trainingsparcours hier unterwegs nutz ich nur den Bogenköcher (von Uller), bzw. am Reptile den originalen JensBow Köcher. Schieße ich auf einem "richtigen" Parcours hab ich dann noch einen Taschenköcher mit Ersatzpfeilen dabei. Man weiß ja nie. Hersteller weiß ich nicht. Ist sehr einfach gehalten aber super praktisch.
In den ersten Jahren hatte ich immer einen einfachen Bearpaw Holsterköcher. Aber da blieb ich öfter hängen oder hab auch mal bei "Kraxeleien" nen Pfeil verloren.
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Immer wieder interessant wenn jemand die alten Threads ausgräbt und man seine eigenen Posts noch mal liest... ich zitiere mich mal selbst:
Bisher ausporbiert:
- Rückenköcher: nur mal anprobiert und gleich wieder verworfen, ist nicht meins (dachte ich)
- Einfacher Seitenköcher, nach ein paar Monaten verworfen weil er beim laufen nervt
- Röhren-Seitenköcher, länger benutzt aber auch wieder verworfen, weil er beim laufen nervt
- Holsterköcher für 6 Pfeile, von MaRei nach meinen Vorstellungen gebaut, lange benutzt, mittlerweile will ich aber so wenig wie möglich am Gürtel haben
- 6er Hoyt Arrow Rack Bogenköcher, nur kurz benutzt weil dann doch zu schwer
- 4er Hoyt Arrow Rack benutze ich im Moment und jetzt auch schon länger. Für ganztägige Ausflüge in schwerem Gelände mit felsigem Untergrund dann doch noch einen 3-Punkt Rückenköcher mit ein paar Ersatzpfeilen dabei, aber Pfeile ziehen und wieder reinstecken in einen RK geht gar nicht, nervt total, der ist wirklich nur dabei wenn ich mir sicher bin das 4 Pfeile zu wenig sind und ich Platz für Reserve und gebrochene Pfeile brauche.
- Und dann hätte ich gerne noch einen BK vom Uller für meinen Satori, so für 4 bis 6 Pfeile, der auch die dünnen Stricknadeln hält die mit dem Hoyt nicht funktionieren. Die Bestellung geht bestimmt dieses Jahr noch raus...
Das ist jetzt gute 2,5 Jahre her, seither habe ich natürlich den BK vom Uller getestet und auch bis letztes Jahr im März verwendet. In Sachen BK IMHO immer noch der Beste den ich habe. Dann kam der erste Lockdown, alle Parcours waren dicht und ich habe die Gelegenheit genutzt alle meine Bögen (7 Tage, 7 Bögen) in einer Kiesgrube durchzuschießen, der letzte war der Satori mit Ullers BK. Und ich war entsetzt wie stark der Bogenköcher den Bogen aus der Balance bringt. Das habe ich erst im direkten Vergleich zu anderen Bögen ohne BK so stark bemerkt. Seither nutze ich einen einfachen Avalon Holsterköcher, nicht ideal aber ein guter Kompromiss.
LG, A.
Inwiefern bringt er ihn aus der Balance? Meinst beim Auszug schon, weil du den Bogen dann kantest, oder verreist es den Bogen durch das seitliche Gewicht im Schuss und der Pfeil geht daneben?
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Mir geht nichts über meinen Rückenköcher, seit 3 Jahren nutze ich ihn nun, im ersten Jahr sind mir schon 2, 3 Mal die Pfeile rausgefallen, oder ich habe den Köcher beim Reinstecken der Pfeile verfehlt, aber das gab sich mit der Zeit. Ich habe zwar auch alle anderen Arten von Köchern rumliegen, aber ausser bei einem "ernsthaften Turnier, bei dem man Pfeile 1, 2, 3 in getrennten Röhren verstaut, verwende ich nichts anderes mehr. ;D
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Inwiefern bringt er ihn aus der Balance? Meinst beim Auszug schon, weil du den Bogen dann kantest, oder verreist es den Bogen durch das seitliche Gewicht im Schuss und der Pfeil geht daneben?
Alles davon, vom ersten Anfassen des Bogens bis zum Nachhalten nach dem Schuss.
Ausgangslage:
- Offene Hand, Finger nur angelegt, gerade so fest dass der Bogen nach dem Lösen nicht aus der Hand springt
- Bogen wird niemals gekantet
Schon im Vorauszug muss ich Kraft einleiten um ein Kanten zu verhindern. Im Vollauszug ist das zwar kaum mehr spürbar aber noch vorhanden da es mir nach dem Lösen den Bogen in der Hand verdreht.
Die Pfeile sind im Normalfall mit den Spitzen nach oben im BK, d.h erhöhtes Gewicht am falschen Ende der Bogens, nach dem Lösen kommt mir der obere WA entgegen. Ich will aber dass der Bogen nach dem Schuss mindestens ruhig stehen bleibt oder im besten Fall leicht von mir weg kippt.
Welche Kräfte auf die im BK verbliebenen Pfeile dabei wirken und welche lustigen Dinge die dabei anstellen sieht man im angehängten Bild, der Pfeil ist nicht kaputt, gebrochen oder krumm.
LG, A.
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aqardat,
der obere WA kippt ja nach dem Schuß immer zum Kopf, wenn kein Stabi verbaut sein will und man den Bogen auch nicht fest halten mag.
Ansonsten ist ein BK ja auch nicht unbedingt für die Leute gedacht, die Bogenschießen als Wissenschaft betreiben oder in Flipflops Bogenschießen gehen könnten. 8)
Für mich bietet mein BK einen gewissen Komfort bzgl. Freiheit, Sicherheit, Vergesslichkeit und Faulheit.
Einschränkungen, die ein BK auf der anderen Seite mit sich bringt (Anfälligkeit für unsaubere Schusstechnik) stehen dem halt gegenüber.
Die nehme ich in Kauf.
Das mit dem seitlichen Gewicht hatten wir hier schon mal:
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=5116.30
Mein Beitrag: Antwort #37 zeigt ein GIF davon.
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aqardat,
der obere WA kippt ja nach dem Schuß immer zum Kopf, wenn kein Stabi verbaut sein will und man den Bogen auch nicht fest halten mag.
Das habe ich niemals angezweifelt. Es gibt Mittelteile die das berücksichtigen und entsprechend Designed sind, entweder durch integrierte Gewichte oder durch Buchsen. Der Bogenköcher verstärkt nur den an sich eh schon unerwünschten Effekt.
Ansonsten ist ein BK ja auch nicht unbedingt für die Leute gedacht, die Bogenschießen als Wissenschaft betreiben oder in Flipflops Bogenschießen gehen könnten. 8)
Und damit hast du zu 100% Recht, auch wenn ich es anders ausdrücken würde ;D
Für mich bietet mein BK einen gewissen Komfort bzgl. Freiheit, Sicherheit, Vergesslichkeit und Faulheit.
Und auch das ist absolut richtig, komfortabler und praktischer kann man seine Pfeile nicht unterbringen. Ich gehe halt nicht in den Wald um bequem Pfeile spazieren zu tragen sondern um Scheiben zu treffen ;)
LG, A.
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Mir kommt das seitliche Gewicht entgegen, da ich ohnehin kante und der Bogenköcher das für mich verlässlich erledigt.
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Obwohl ich bereits einige Bogenköcher gebaut habe, verwende ich keinen mehr davon. Seit ich das große rote Buch 📙 habe und deshalb verstärkt an der richtigen Technik arbeite, sind alle BKs in den Keller gewandert. Ich kann es nicht beschreiben, aber irgendwie hat es sich mit, nicht richtig angefühlt. Nach einem Holsterköcher, bin ich nun, wegen der besseren Übersicht über die nummerierten Pfeile, beim Seitenköcher mit Röhren gelandet. Wirklich glücklich bin ich mit dem Gebaumel beim Laufen nicht, aber eine bessere Lösung ist mir bisher nicht untergekommen.
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Ich liebe meinen Rückenköcher!
Klar fällt auch mal beim Bücken ein Pfeil raus - ist aber äusserst selten geworden. Nachdem ich noch ein Fellchen (Danke an Stringwistler) um die Kante gelegt habe bin ich jetzt äusserst leise im Parcours unterwegs. Schwitzen unter den Gurten hält sich in Grenzen.
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Aqadrat, mein Post war auch mehr als Ergänzung gedacht. Nicht so sehr als Kritik. O:-)
Und wie ich zum BK kam:
Zuerst hatte ich einen Seitenköcher, der mir (auch optisch) gar nicht gefiel.
Darauf hin habe ich mir einen Rückenköcher gezaubert. Da fielen mir die Pfeile beim Bücken raus und ich vermisste den Stauraum eines Rucksacks.
Also einen BK gebaut und mit Rucksack unterwegs.
Nun stört mich an Sommertagen mit Rucksack aber zusehends der schweißnasse Rücken… :eeew:
Naja, die Welt dreht sich und es ist noch genug Leder für einen Holsterköcher im Haus.
Wenn es den dann mal gibt, sehen wir weiter. :bow:
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Es ist schon erstaunlich, was mitunter für Mengen an Gepäck mitgeschleppt werden müssen.
Manchmal habe ich aber auch mehr zu transportieren, im Hochsommer in Shorts z.B. - wohin mit Wasserflasche, Suchtmitteln, Schlüssel, Apfel? Oder beim Turnier.
Ich finde die kleinen Bundeswehr-Umhängetaschen gut. Gibt es in allen denkbaren Farben, sind robust und billig und sie stören nicht beim Schießen.
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Hallöchen,
Nur noch Bogenköcher, Rohschaft mit dem Köcher ausgeschossen. Hat was mit komfort zu tun, hab schon einiges anderes ausprobiert, mag die Freiheit nichts mehr mitzuschleifen. Am Bogenwanderstock ein paar Ersatzpfeile, wenn es not tut und gut. Weniger ist mehr.
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Hab mal ne Frage:
Meine Schwägerin trägt im Parcours immer eine Umhängetasche (keine Ahnung was da alles drin ist). An diese hängt sie dann einen Seitenköcher weil sie kein Gürtel hat. Das schlabbert natürlich alles mächtig rum.
Gibt es eine Umhängetasche mit integriertem Holsterköcher o.Ä.?
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Das klingt ja abenteuerlich. In dem Fall würde ich mir einen Umhängeköcher bauen lassen, der ausreichend Verstaumöglichkeiten hat.
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oder:
Umhängetasch aus Leder, wobei der untere Teil als Seitenköcher abgenäht ist
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Ich habe mich durch fast alle möglichen Köcher probiert.
Hängen geblieben bin ich bei einem Side-kick und einem Holsterköcher
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Nutze im Verein und Garten erst einmal das Alpha Pack von The Push.
Das ständige einfädeln der Pfeile in den Bogenköcher war mir dann doch zu nervig. Im Parcour ist ein Bogenköcher bestimmt geschickt. Für meine Übungen wars mir zu aufwendig.
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Ich bin vor rund10 Jahren an einen alten Holsterköcher gekommen, der inzwischen sicher schon seine 40 Jahre auf dem Buckel hat. Er sieht immer noch toll aus und wird auch weiterhin verwendet.
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Nutze im Verein und Garten erst einmal das Alpha Pack von The Push.
Das ständige einfädeln der Pfeile in den Bogenköcher war mir dann doch zu nervig. Im Parcour ist ein Bogenköcher bestimmt geschickt. Für meine Übungen wars mir zu aufwendig.
Ist das Teil zum Umhängen über die Schulter oder als Gürtel zu tragen?
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Am Gürtel, hat genug Stauraum um auf einen Rucksack verzichten zu können.
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das Teil hier gefällt mir gut und ich werde meinen Tensing Hunting Bag mit einem Köcher modifizieren anstatt den Sling Bag aus dem Video.
https://www.youtube.com/watch?v=zV4KvQ0nLuM
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(@ Wanderer)
Für Parcours Aurora Field NEXT: einfach, links/rechts/vorwärts/rückwärts, alles möglich (ich bin LH). Nix schlenkert, nix klappert. Und nix hängenbleibt!
Kleine Tasche nimmt Handschuhe, Spannschnur, Ersatznocken und Müsliriegel auf, oder man/frau/divers lässt sie weg. Leatherperson (PC!, früher auch Leatherman genannt) und Trinkflasche am Gürtel.
Alle ins Kill, naja halt ..., und weiter geht's ;)
Wozu noch Rucksack (frag ich mich auch, wenn ich so manche Pistenskifahrer sehe)?
Traditionalisten werden meine Meinung nicht teilen, ich bin aber konsequent und verwende auch Kunststoff-Armschutz und Carbonpfeile :unschuldig:
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Wozu noch Rucksack (frag ich mich auch, wenn ich so manche Pistenskifahrer sehe)?
Der Rucksack beinhaltet sobald es zu warm wird meine Jacke/ Regenjacke, mein Getränk und ein Dekadentes Vesper🤤
Trinkflaschen kann ich nicht am Gürtel tragen, da meine Hose sonst in der Kniekehle hängt😅
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Ohne Rucksack gehe ich nicht auf den Parcours. Vesper eine Thermoskanne Kaffee/Tee, je nach Witterung zusätzliche Klamotten...
Darum bin ich Fan vom Korsai Bogenrucksack. Der Rucksack ist schmal geschnitten so dass er beim Schiessen überhaupt nicht stört.
Und er hat ein integrierten Köcher der sehr gut funktioniert...
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Ich wollte keineswegs gegen Rucksack am Parcours polemisieren. Ich bin auch schon öfters mit Umhängetasche gegangen, das ist dann Wandertag mit Pfeil und Bogen.
Aber ich habe halt einen anderen Zugang. Manchmal, wenn alleine und wenig Verkehr am Parcours gehe ich - nach Einschießen - nur mit LM-Tool und Müsliriegel, Ersatznocke etc. in der Jackentasche mit 2 Pfeilen in der Hand los. Ziel ist dann Tempo: Leichte 30er Runde in einer Stunde. Zügig (nicht laufen!) gehen, pfeilschonend schießen (treffen ;) ) und weiter :bow:
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So ähnlich mache ich das als auch. Mal noch eine schnelle Feierabend Runde, nur mit Bogen, Rückenköcher und einem stabilen Messer.
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Ich gehe gern schnell und leicht, daher am liebsten nur mit Bogen & Bogenköcher.
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Ein Kollege hier möchte sich einen Sideback... oder sidekick Köcher zulegen.
Habt ihr mal a paar inspirierende Bilder oder Links für ihn, damit er eher weiß wo die Reise hingeht? Danke euch schon mal.
Meinen vom Armin gebe ich nämlich nicht her... 😂😉👍🏻
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Inspiration
https://fairbowusa.com/de/collections/quivers-1/products/quiver-jake-2-01-brown-the-field-quiver?variant=12484523851831
Gibt es auch in schwarz.
Beste Grüße
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Sidekick von Armin ist und bleibt meine Nummer 1
Ansonsten habe ich noch einen Holsterköcher mir machen lassen der lange Jahre meine Nummer 1 war bevor der Sidekick kam.
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Selber machen… ;)
im Einsatz (https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=7075.0)
Grüße
Jan
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Mein Favorit
https://bigjimsbowcompany.com/product/big-jims-leather-side-quiver/
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Servus,
der von ma-rei ist auch nicht schlecht und kein Zollgedöhns
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.ma-rei.com/seitenkocher.htm&ved=2ahUKEwikiPa0lKOCAxWFwAIHHVE2BOAQFnoECBkQAQ&usg=AOvVaw06nau36jb8fdY0GL3QKdIa
Schönen Abend 8) ;D
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Mal was anderes:
Köcher komplett aus Rinde (Birke, Hickory,Kirsche) in zwei unterschiedlichen Tragevarianten...
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Herzlichen Dank schon mal... da hat der Gerald ja schon mal eine gute Auswahl.... :klasse:
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Köcher habe ich ein paar aber am liebsten ist mir der Jackalope Dragun Holsterköcher. Dann habe ich noch 2 Rückenköcher, einer von elToro und einen von Fairbow.
Der von Fairbow ist wunderschön gearbeitet, mit Leder von hoher Qualität, leider sind die Gurte Mist. Anders kann man es nicht sagen. Handwerklich und künstlerisch vom Feinsten, Technisch leider nicht sehr durchdacht.
Dann noch ein Bogenköcher von Bodnik, der gibt meinem Reptile Stabilität aber auch wesentlich mehr Gewicht, was ich nicht so mag. Zum Rove aber ideal.
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Mein to go ist dieser hier, Great Northern sidekick.
Mein aktueller für 3D ist seit 12 Jahren extrem genutzt
und zeigt keine technische Abnutzung, optisch wenig.
Pro´s
Er kommt mir nie in den Weg.
Bogen bleibt frei und leicht
kein Hängenbleiben im Busch (Erfahrung meinerseits)
Minimalstes Gewicht
Pfeile halten, auch bei verschieden dicken Schäften
Pfeile sortiert geklemmt und blind greifbar
Nichts klappert im System oder macht Geräusche
herrlich primitiv, null Pflege.
In der Praxis spielt er seine Vorteile im blind und am treestand voll aus,
er ist einfach und schnell ablegbar oder hängbar.
Schäfte scheuern nicht aneinander beim herausziehen (gibt laute Schäfte!)
Im Training - also Feldspitzen - geht das Auffüllen nach Scheibenpassen
mit 5 gezogenen Pfeilen in der Hand gefühlt viel einfacher als beim Bogenköcher,
drücken sich hinein wie eine round beim S&W.
Con´s
müssen viele vorhanden sein
nur find ich sie nicht.
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"Holsterköcher" und Bogenköcher sind nix für mich. Hab ich auf der Wiese ein paar mehr Pfeile dabei, liebe ich meinen Fischlöcher zum umhängen. Im Parcour ist mein flacher Rückenköcher mein absoluter Liebling. Ehlich gesagt ist er inzwischen mein absoluter Liebling. Pfeile fallen auch beim Bücken nicht heraus, er scheppert nicht und ich hab kein unangenehmes "Geschleuder" am Bein. Auf Turnieren kann ich aus ihm auch ohne einen Blick die Pfeile in der richtigen Reihenfolge abgreifen.
So ist er nun mein Liebling. Hätte ich, als ich ihn nähte, nicht gedacht.
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=10951.msg167096#msg167096
LG
Horsa
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@WernerF: dein 2tes Bild mit G F Asbell zeig aber nicht den GN Sidekick sondern den Asbell Sidekick (also sein Modell) das auf dem Bear Köcher fusst und im Gegensatz zum GN alle Pfeile wie bei einem Bogenköcher in einer Reihe hat
Der GN hat die ja auf 2 Ebenen.
Ich hab beide und bevorzuge den Asbell als Sidekick, am Bogen liebe den den GN.
Und um meine Präferenzen noch einmal zu schreiben:
Standardmässig immer mit Bogenköcher (5 Pfeile)
Wenn ich mehr mitnehme: entweder +5 einen Sidekick von Uller hier im Forum, bei noch mehr den (oben verlinkten) Big Jim Sidequiver ODER einen original Hill Style Rückenköcher
der Hill ist auch gut bei Regen: Plastiktüte über die Federn und alles ist trocken
Wenn ich was gar nicht abkann dann sind das a) klappernde Pfeile und b) Gebammel am Bein - daran mach ich eigentlich meine Präferenzen fest
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Danke Roscho, die Verwendungs-Illustration hat mir so gefallen
daß ich nichts weitere berücksichtigte.
Jetzt weiß ich wenigstens was mir eigenartig vorkam, da war soviel Holz zu sehen.
Ich gehe ja meist mit 3 Pfeilen und kenne daher das Schlenkern nicht wirklich,
die Riemenlänge und der Schafthalter-Auszug lassen sich gut abstimmen.
Wenn ich eine Runde im lockeren Dauerlauf mache springt er schon mal hoch, je nach Gelände.
Für schweres Stacheliges hatte ich früher einen Daypack, da hat eine Ersatzgarnitur überlebt, wird nicht mehr gebaut.
Hier sind Quarterpounder gut untergebracht und da rührt sich nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=o5RutkIH5NU
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Ja die Catquiver waren genial, schade das die nicht mehr gebaut werden
(So einer fehlt mir noch)
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Ich und meine Frau nutzen sowohl zum Training als auch im Parcours einen Feldköcher. Und zwar den Avalon Tec X. Mit drei Heizkörperbürsten drin klappert auch nix.
Im Parcours habe ich meistens einen Crossbag dabei um Getränke etc. drin zu verstauen. Daher geht kein Rückenköcher.
Ich hatte im Parcours vorher auch einen Bogenköcher dabei als minimalistisches Equipment (also Bogen und sonst nix) allerdings bin ich aus zwei Gründen davon abgekommen.
Ich nutze sehr gerne einen Bogenhaken am Gürtel. Durch den Bogenköcher stimmt aber die Balance nicht mehr und der Bogen kippt im Haken. Außerdem finde ich das sich mein Trefferbild ohne Bogenköcher verbessert hat.
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Ich habe eine Frage zu den side stalker Köchern, oder wie sie alle heißen.
Die Pfeile entnehmen ist ja kein Problem. Sie aber wieder zurück zu stecken, zumindest von der Seite ist für die Federn doch ungünstig. Man schiebt die Feder oben ja gegen den Strich durch. Oder wie macht ihr das?
Hab mal ein Bild eingefügt, das ihr wisst welchen Köcher ich meine.
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Etwas vorziehen und von oben/hinten rein, geht gut.
Aber Federn halten auch mehr aus als man denkt ;)
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Fehlt die "like" Funktion nur bei mir ;D
Danke!!!
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Fehlt die "like" Funktion nur bei mir ;D
Danke!!!
Die ist dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen,
aber wir liken uns doch e alle, oder? 😂👍🏻
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Stimmt Guido :agree:
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Mal was anderes:
Köcher komplett aus Rinde (Birke, Hickory,Kirsche) in zwei unterschiedlichen Tragevarianten...
...
Sehr schön, gefällt mir... :GoodJob:
Hat diir diesen Köcher der Andreas S. gebaut?
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Holsterköcher für 9 Pfeile (Turnier bei trockenem Wetter) oder "Indianerköcher" aus einem Fuchsfell. Pfeil 1-3 sind jeweils "blind" zu finden.
Pfeile im Rückenköcher sind für mich nicht erreichbar ::)
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Möchte nochmal auf meine Frage bei Antwort #89 weiter vorne hinweisen....
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=2893.msg168252#msg168252
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Vorlagen gibt es ja nun diesbezüglich genug seit der Antwort #89 - jetzt heißt es halt Schluss mit dem Geschwätz :Achtung: und ran ans Werk oder halt den Geldbeutel "etwas" leeren... O:-)
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Vorlagen gibt es ja nun diesbezüglich genug seit der Antwort #89 - jetzt heißt es halt Schluss mit dem Geschwätz :Achtung: und ran ans Werk oder halt den Geldbeutel "etwas" leeren... O:-)
Da gibts sicherlich noch einige, die auch einen ähnlichen Köcher verwenden....
Lassen wir es halt mal noch a paar Tage laufen.... :klasse:
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Servus,
der von ma-rei ist auch nicht schlecht und kein Zollgedöhns
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.ma-rei.com/seitenkocher.htm&ved=2ahUKEwikiPa0lKOCAxWFwAIHHVE2BOAQFnoECBkQAQ&usg=AOvVaw06nau36jb8fdY0GL3QKdIa
Schönen Abend 8) ;D
Die Lederarbeiten von MaRei sind wirklich gut und nicht von der Stange. Er hat mir im letzten Jahr ein Set individuell nach meinen Vorstellungen gefertigt.
Weiß denn jemand, ob der Manfred noch aktiv ist? Er ist ja bereits Mitte achtzig und wollte sich langsam zur Ruhe setzen.
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Ich verwende derzeit gerne einen Köcher, der flach und gerade am Gürtel hängt er hat 3 Sektionen, in die je 3 Pfeile passen und er wird am Gesäß getragen, ähnlich einem Taschenköcher. Also quasi ein Taschenköcher am Gürtel. Die Pfeile stehen senkrecht nach oben.
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Hier mal ein Bild eines meiner Bogenköcher die ich bevorzuge.
Einstellbar auf jeden Bogen. Pulverbeschichtetes Aluminium. Haube aus Leder. Arrowgripper und Straps sind von Great Northern.
Bringt angenehmes Gewicht mit. Nicht zu schwer.
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Hier mal ein Bild eines meiner Bogenköcher die ich bevorzuge.
Einstellbar auf jeden Bogen. Pulverbeschichtetes Aluminium. Haube aus Leder. Arrowgripper und Straps sind von Great Northern.
Bringt angenehmes Gewicht mit. Nicht zu schwer.
Aber bei aller Freundschaft Frank....
bitte nicht falsch verstehen..... ::)
hübsch, ist aber was anderes.... ;D
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Ach Guido,
Du hast ja recht, aber der kann halt alles. Ist wie mit anderen Dingen im Leben. Abstriche muss man manchmal machen ;D
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😂 😂 😂 Da hast sicherlich Recht.
Und wenn man ein Auge zudrückt, schaut er schon viel besser aus... 😄 👍🏻
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:agree:
Die Haube ist mir selbst noch zu wuchtig. Könnte ich mal bei schlechtem Wetter ändern
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Ich bevorzuge Bogenköcher als Eigenbau! 8)
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Der sieht richtig gut aus @outdoorfreak, vor allem passt er auch schön zum Bogen (ist doch eine Widow oder?)
Hast du auch die Halter, die auf die Wurfarmschrauben gehen aus Holz gemacht?
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Eine Widow? Eher Jensbow rayden oder so
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Da könntest du auch recht haben, ich dachte auf Grund des ersten Bildes, dass die Wurfarme hinten montiert wären, aber klar andersrum geht es auch, da man in den Bildern nicht genug vom Bogen sieht.
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Servus, ist ein Rayden!
Die Halter sind aus Aluminiumblech - Nussbaumfurnier mit Harz aufgeklebt!
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Macht Ma-Rei noch was? Bin durch diesesThema auf seine Köcher aufmerksam geworden.
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https://www.ma-rei.com/
Im Impressum sind alle nötigen Kontaktdaten, einfach mal mailen, anrufen..,. 8)
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Da geht aber keiner ran und Mail wird nicht beantwortet. Darum frage ich ja.
Dennoch danke!
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Hab ihn gerade am Telefon gehabt!!!
Danke
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Hab ihn gerade am Telefon gehabt!!!
Danke
Das freut mich ausgesprochen, dass es Manni noch gibt. Macht er noch etwas? Er müsste jetzt schon hoch in den 80er sein. Eigentlich müsste ich die Frage zurückziehen. Manni hat zu mir mal gesagt, wenn er nur auf der Couch säße und Fernsehen würde, dann würde er ja verdummen. Daher malt er und macht Lederarbeiten. Letztere kann ich nur loben. Hier mal ein paar Bilder von meinem MaRei-Holsterköcher, den ich liebe. Ich hatte schon Seitenköcher, Rückenköcher und Bogenköcher ausprobiert. Für mich gibt’s seit fast zehn Jahren nur noch diesen Holsterköcher von MaRei. Der war ursprünglich in hellem Leder. Manni hat ihn mir dann mal auf dunkelbraun umgefärbt und ich habe folgende Tunings gemacht:
1. Der Winkel des Köchers war ursprünglich durch Lederschnüre einstellbar (Bild 2, die Löcher im Kreis). Nachdem ich meinen Tragewinkel gefunden habe, habe ich ihn mittels Garn fest verbunden, aber dafür einen Druckknopf angebracht (mit dem Adler 🦅), damit ich den Köcher bei Pausen schnell ablegen kann, ohne den Gürtel zu öffnen.
2. Als ich noch schlechter schoss und eher die Bäume traf als das Ziel, benutzte ich gerne die TopHat-Zange (Take-Out-Tool). Dafür hatte ich in den Deckel der aufgesetzten Tasche zwei Löcher gestanzt, die die beiden Griffe der Zange aufnahmen. Mittlerweile habe ich diese wieder mit einem Lederpatch mit Hirsch 🦌 verschlossen. (Bild 1 und 2)
3. Der Köcher verfügt über 3 Lederröhren, um die Pfeile zu separieren. Darin haben jeweils ca. 4 bis 6 Pfeile Platz. Ich gehe meist mit 9 Pfeilen auf den Parcours oder ins Turnier. Gerade bei Turnieren will ich aber nicht nach Pfeil 1, 2 oder 3 suchen, sondern blind danach greifen. Also habe ich für meine Holzpfeile aus Leder kleine Trenner nassgeformt. (Die beiden hellen Leder-Einsätze auf den Bildern 1 und 2).
Der Köcher ist qualitativ so gut, dass er schon lange hält, immer noch fast wie neu aussieht und Umarbeiten problemlos zulässt. Manni freut das auch, wenn man den an sich und seine Bedürfnisse anpasst. Ich denke, dieser Köcher wird mich noch Jahrzehnte begleiten.
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👍 Like
Und das, obwohl ich BogenköchervonUllerFan bin.
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@ Cayuga
Der Manfred ist sehr nett. 84 Jahre alt und fit wie er sagt. Köcher bestellt, ein paar Fragen geklärt. Jetzt muss ich mich gedulden.
Vorfreude ist aber riesig!
Dein Köcher gefällt mir gut. Ich mag Dinge, die für die Ewigkeit gebaut wurden!
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@Frank_M Dann ganz viel Vorfreude. Ich bin sicher, Du bekommst einen praktischen und langlebigen Köcher. Ich freue mich dann mal auf Bilder, wenn er fertig ist.
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Also....
Der Köcher ist heute angekommen. Ich bin froh das ich ihn schon ausgepackt habe und nicht bis zum Fest gewartet hab. Es wäre eine Enttäuschung gewesen. Die Verarbeitung ist überhaupt nicht gut. Nähte ohne Faden, ziemlich schlampig gefärbtes Leder, viel zu kurzer Gurt, usw. Ich bin sehr enttäuscht. 110€ hat der Köcher mich gekostet. Wofür? Keine Ahnung was da schief lief. Ich hoffe er nimmt ihn zurück und ich bekomme mein Geld zurück.
Habe ihm eine Mail geschrieben. Telefonieren war heute wohl nicht möglich.
Morgen reiche ich mehr Fotos nach. Habe den Köcher vor Entsetzen wieder eingepackt.
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Ein paar Fotos
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Noch mehr...
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Die letzten zwei...
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Das Tier ist wohl umsonst gestorben. :bang:
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Hier mein Köcher.
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Kedde, wer hat dir das schöne Teil gemacht? Suche jetzt eine Alternative.
Und ja, das Tier ist verschwendet!!!! :agree:
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Kedde, wer hat dir das schöne Teil gemacht? Suche jetzt eine Alternative.
Und ja, das Tier ist verschwendet!!!! :agree:
Das war ein ganz lieber Freund der aber aus Gesundheitlichen Gründen nichts mehr macht.
Ich bin sehr dankbar das ich einige seiner letzten Arbeiten bekommen habe.
Armin, wenn Du das liest, ich denk an Dich und wünsche Dir alles Gute.
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Kedde, das freut mich für dich :yes:
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Für einen über 80jährigen geht das doch.....Da kenn ich andere in dem Alter... :unschuldig: :Achtung:
Schau doch mal bei Horsegear rein.....Die bauen auch "custom"
https://www.horsebow.de/de/Bogensport/Koecher/
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Da hier ja auch noch andere Lederköcher gezeigt werden zeige ich noch meine zwei anderen die ich nutze die auch vom Armin hergestellt wurden.
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@Uller
Danke für den Link!!!!
Ja, ich weiß nur noch nicht wie man schonend mit einen Ü80 jährigen umgeht… ich weiß ja nicht wie er reagieren wird, wenn ich ihm sage das ich den Köcher so nicht möchte. Aber halt auch keinen neuen!
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Ich denke das Alter kannst Du getrost rauslassen.
Er hat eine Arbeit abgeliefert die nicht seinem sonstigen Standard entspricht. Da gibt es nur eins, Geld zurück oder einen einwandfreien Köcher.
Nur weil er schon älter ist muss man nicht alles akzeptieren. Da brauchst Du kein schlechtes Gewissen haben.
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Ich habe im letzten Jahr eine ähnliche Erfahrung mit Manfred gemacht wie Frank_M.
Einige Features waren anders als besprochen, auch einige Nähte unsauber und tw. sogar offen.
Manfred gab dann auch offen zu, dass er nicht mehr so gut sieht. Er hat die Verarbeitungsfehler aber anstandslos behoben, über die Abweichungen von der Bestellung habe ich dann hinweggesehen, da ich damit trotzdem leben konnte.
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Ich hab für vieles Verständnis! Nicht gut Sehen zu können ist auch ok, aber nicht wenn man für das Zeug dann den vollen Preis verlangt. Nacharbeiten an dem Köcher geht schlecht. Die Farbe ist ja halbwegs ok, aber dieser viel zu dicke Farbauftrag, teilweise streifig und dermaßen unregelmäßig. Die gleiche Naht wird er mit der Maschine auch kein zweites Mal treffen. Selbst wenn er Sehen kann wie ein Adler. Es kann nur schlimmer werden!
Und den Herrn, mit dem Charakter zu erklären das man sein Zeug nicht möchte und sein Geld wieder haben möchte… das wird schwierig befürchte ich.
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Ich sag immer der Ton macht die Musik. Wenn man höflich und sachlich bei der Reklamation bleibt, sehe ich kein Hindernis, etwas zu reklamieren, was nicht einwandfrei verarbeitet ist. Emotionen sollte man dabei vielleicht außen vor lassen, auch wenn es manchmal schwer fällt.
Ich habe vor ca. 8 Jahren bei Manfred einen Holsterköcher bestellt, welcher meiner Meinung nach einwandfrei verarbeitet war und genau meinen Vorstellungen entsprochen hat. Ich hab damals ca. 1 Stunde mit ihm geplaudert und ihn als einen netten, kompetenten Zeitgenossen empfunden mit dem man vernünftig reden kann.
Anbei noch ein par Bilder von meinem MaRei Köcher. LG aus OÖ Halvar
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Ich werde seine Arbeiten nicht in Frage stellen. Er scheint halt in die Jahre gekommen zu sein. Er hat sich vor ca. einer Stunde gemeldet. Nimmt das Ding zurück. Daher ist alles geklärt. Die Arbeit akzeptieren kann man so dennoch nicht.
Er war sich auch keiner Schuld bewusst und ist jetzt halt kulant. Mag mir recht sein. Passt.
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Ende gut alles gut. ;)
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Ich werde seine Arbeiten nicht in Frage stellen. Er scheint halt in die Jahre gekommen zu sein. Er hat sich vor ca. einer Stunde gemeldet. Nimmt das Ding zurück. Daher ist alles geklärt. Die Arbeit akzeptieren kann man so dennoch nicht.
Er war sich auch keiner Schuld bewusst und ist jetzt halt kulant. Mag mir recht sein. Passt.
Denk nicht weiter drüber nach, sei froh dass du das Geld zurück bekommst.
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Nicht ärgern. Du hast am Ende nur etwas Zeit verloren.
Hier mal mein Köcher als weiteres Beispiel. Side-draw, side-loading…
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Weil ich heut drüber gestolpert bin, sowas gibts beim VLBB in Ungarn, Preis weiss ich leider ned.
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Hi,
Danke für euren Zuspruch.
Das Bild hat VLBB gepostet, weil ich ihn drum gebeten habe mal Maße von dem Köcher zu liefern. Auf Bildern sah der immer arg wuchtig aus. Bin in Kontakt mit VLBB.
Hat den denn jemand und kann was dazu sagen?
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Auf Wunsch von Frank hier mal ein Bild wie ich meinen Köcher trage.
Allerdings ist das Bild von 2019, heute sehe ich wesentlich besser aus. :angel:
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:youRock:
Danke Kedde!!!!! :GoodJob:
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Von diesen Köchern gibt es viele Varianten / Möglichkeiten.
Für Scheibenspitzen - Broadheads - da würde ich den Köcherboden / den unteren Teil anpassen.
Die Dicke des Leders entscheidet mit darüber, ob noch Verstärkungen eingebaut werden sollten. Der Schnitt hat auch noch was mit der Stabilität zu tun (bei assymetrischen Schnitt, wird das Leder etwas in sich verdreht und ist letztendlich stabiler gegen einknicken).
Die Gurtbefestigungen habe ich persönlich immer metallfrei gehalten - die Köcher sind eigentlich für die Jagd gedacht und sollten möglichst geräuscharm sein (ein pling ist ein pling ist ein pling... ).
Den Sitz der Tragegurte sollte auch gut austariert sein, je nach genauem Tragewunsch / Trageposition.
Da ich Schönwetterschütze bin, habe ich immer auf einen zu langen Köcher, welcher auch die Federn überdeckt, verzichtet und für die Regenzeit immer ein Fleece oder Wollhoodie für die Federn gemacht.
Meist habe ich noch persönlich im unteren Bereich eine Tasche für ein Multitool angebracht - manchmal direkt am Köcher und manchmal als Zusatzmodul.
Ausserdem kann viel Näharbeit vermieden werden (und damit auch Nähfehler), wenn der grundlegende Schnitt passt.
Inspiriert haben mich ursprünglich die Köcher, welche Dean Torges als Stalker Quiver verkauft hat - vielleicht finden sich davon noch Bilder im Netz?
Ich habe die Köcher dann immer selber gebaut und für meine Zwecke modifiziert. Das kann ich nur empfehlen, denn die in D zu kaufenden Köcher haben alle nie wirklich gepasst - zumindest bei mir.
Die Varianten mit der Stabilisierungsleiste, die sogenannte High Noon Hunter Quiver a la Bobby Ratcliffe habe ich erst ca. 10 Jahre später entdeckt. Die haben mich mit ihren vielen Tragevarianten überzeugt. Allerdings sind sie mit erheblich viel mehr Nähaufwand verbunden auch wenn es nicht so aussieht.....
Bei Primitive Archer gibt es auch ne Reihe schöner Köcher in diesem Style zu finden. Bow Ed hat einige schöne Sachen aus Dachs, Fuchs, Coyote gebaut und dort präsentiert...
P.S. Mittlerweile habe ich sogar einige meiner Plainsstyleköcher so umfunktioniert, dass ich wie so einen Stalker Quiver tragen kann und bin damit auch sehr zufrieden.
Und da die Plainsstylequiver ne große Ähnlichkeit mit dem Köcher des Ötztalmannes haben, wird mein nächster Ötziköcher auch so gebaut, dass er so getragen werden kann.
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Es gab vor ein paar Jahren hier einen, der einen sidestalker aus einem Zielfernrohrköcher gebaut hat. Mit offenem Deckel und ein oder zwei Pfeilschäften als Stabilisierung und für die passende Länge. Ich finde den Link auf die Schnelle nicht. Das wird mein nächstes Thema für den Winter, der ZF Köcher ist bereits im Zulauf. :pop:
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Ötzi iceman Quiver Goretex
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Und noch 2
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@perkolat
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=7075.0
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Seit bis auf einen im Regal alle meine Hybriden und LB...
HS Longbow ( lt.Reglement noch ein LB!!)
Falco Myth
Blacktail Columbian Longbow ( 1 piece)
Bodnik Slick Stick
....mittlerweile nicht mehr in die LB Klasse fallen, gönne ich mir auch den Luxus eines Bogenköchers, wenns eh egal ist und ich in der Klasse mit den Recurves schiessen muss. Und da gibts für mich nur einen der ordentliche Köcher baut....ULLER!!!
Gruss Chris
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@Cloud7, genau den Artikel meinte ich. Eine echt schöne Idee, Danke fürs Finden. :GoodJob:
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Seit einigen Jahren mit verschiedensten Köchern nur noch mit minimalistischen selbstgebastelten unterwegs. 43 cm lang, die Neigung beim Tragen kann ich verändern und es passen 12 Pfeile hinein.Damit bin ich jetzt sehr zufrieden.
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Den selbstgemachten. Warum? Weil er genau so ist, wie ich es brauche dazu noch das kleinen Tascherl für alles was man schnell so braucht und verstauen möchte.
Lg
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Neuer Bogen - neuer Köcher! 8)
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8)
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Magnetspitzenaufnahme ? Nice !
:GoodJob:
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Magnetspitzenaufnahme ? Nice !
:GoodJob:
nö, sind Gummidurchführungen aus dem KFZ-Bereich!
Danke!
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Nach zwei nicht zufriedenstellenden Versuchen mit Strap On Bogenköchern hat mein Quickstick jetzt Buchsen bekommen und nen Super Hunter Side Mount. Ich war erst Kritisch nachdem ich den Köcher gesehen habe und er etwas fragile wirkte, aber angeschraubt hebt er Bombenfest.
Mal sehen wie es langfristig damit wird. Bei der Gelegenheit mit den Buchsen habe ich gleich noch ein Ledergriff anbringen lassen.
Gruß Francis
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Hallo
bisher habe ich mehrere Köcher getestet.
Einen von Bearpaw, für den Platz meist ein Hosentaschenköcher und den AVALON TEC ONE Holsterköcher 2021.
Heute habe ich einen neuen im Test.
Der geht die Woche mit auf den Parcour.
Es ist eigentlich kein Köcher sondern eine Neuheit bei Evolutionrace.
https://www.revolutionrace.de/accessoires/taschen/explor-hip-pack-unisex?Color=2883
Ist sehr leicht mit viel Stauraum.
Man kann ihn schnell nach vorne drehen wenn man was entnehmen will.
Dazu habe ichdie erste Version eines Pfeilhalters 3D gedruckt.
Pfeile halten sehr gut, auch beim nach vorne bücken fallen keine Pfeile raus, da jeder Pfeilkanal im Durchmesser nur knapp dicker sind als die Pfeile.
Oben hat jeder Pfeilkanal einen "Trichter" der das füllen erleichtert.
In die obere Nut greift ein Gummiband das von der Tasche kommt und das ganze nochmal gegen rausfallen sichert.
Mal sehen wie sich die Tasche im Gelände macht.
Viele Grüße
Frank
Ach na klar kann man den Halter auch wo anders verwenden....
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Wo hast Du die 3D Druckvorlage her? Thingiverse? Poste doch mal den Link!
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Selber gemacht...
https://www.printables.com/de/model/986633-pfeilhalter-rund-8-pfeile
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Die Bauchtasche ist okay aber ich habe sehr schnell wieder aus dem Hosentaschenköcher geschossen, den ich bei der Cargohose an der Seite habe da komme ich besser ran.
So diente der Köcher in der Bauchtasche nur als Reserve.
Für mich ist das da etwas hoch... Und fummelig.
Viele Grüße
Frank
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Ich habe mir für den Sommer diesen https://www.arrowforge.de/epages/63122672.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63122672/Products/101830&_gl=1*17rzrby*_up*MQ..&gclid=CjwKCAjw8rW2BhAgEiwAoRO5rEm_kYOR1rcIXIm7ADl8pGLjgIRFHwq5mtJ1QTVZyNna2aiemHyD1xoCvRwQAvD_BwE zugelegt. Damit bin ich sehr zufrieden.
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Im Normalfalle nutze ich meine Holsterköcher.
Die Pfeile lassen sich hervorragend ziehen und wieder einschieben.. lediglich das geklapper hat mich immer gestört beim laufen. Also mal eben ins Geschäft und mir so ein Putzteil für Heizkörper besorgt und auf Köchergröße abgelängt (die Borsten rundum auch n bissl gestutzt) und rein damit in den Köcher. Funktioniert hervorglänzend: die Pfeile halten besser, klappern nicht mehr und man kann sich auch mal auf den Kopf stellen damit.
Normale Seitenköcher aus meiner Anfangszeit hab ich auch noch, nutze ich aber ausschließlich nur noch zuhause zur Aufbewahrung.
Bogenköcher war ich immer ein wenig ablehnend. Habe mir aber einen Drake Elite Badger gekauft (Widow-Clon) und kam mit dem nicht wirklich gut zurecht. Letzter Ausweg: Bogenköcher für kleines Geld besorgt und aufgeschnallt: und auf einmal funktionieren auch Gruppierungen die vorher einfach nicht drin waren.
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Die Pfeile lassen sich hervorragend ziehen und wieder einschieben.. lediglich das geklapper hat mich immer gestört beim laufen. Also mal eben ins Geschäft und mir so ein Putzteil für Heizkörper besorgt und auf Köchergröße abgelängt (die Borsten rundum auch n bissl gestutzt) und rein damit in den Köcher. Funktioniert hervorglänzend
Was für eine geniale Idee! :klasse:
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Ich habe mir für den Sommer diesen https://www.arrowforge.de/epages/63122672.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63122672/Products/101830&_gl=1 (https://www.arrowforge.de/epages/63122672.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63122672/Products/101830&_gl=1)*17rzrby*_up*MQ..&gclid=CjwKCAjw8rW2BhAgEiwAoRO5rEm_kYOR1rcIXIm7ADl8pGLjgIRFHwq5mtJ1QTVZyNna2aiemHyD1xoCvRwQAvD_BwE zugelegt. Damit bin ich sehr zufrieden.
So etwas habe ich auch, in Zwtschge die hat der Patrik Wink schon vor Jahren als Ars..köcher gebaut. Nettes Teil für ne kurze Trainingsrunde.
Analog dazu als Holsterköcher in Schuhsolenleder, kurz, knackig und voll ausreichend. Hatte ich mir mal vor ca. 15 Jahren gebastelt.
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Ich hab einen preiswerten Holsterköcher aus Leder. Rückenköcher find ich albern, außerdem kann ich dann keinen Rucksack tragen. Seitenköcher sind praktisch fürs Scheibenschießen aber im Parcours stört mich das Geklapper und Gebaumel vorm Oberschenkel.
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Bei allen Bögen die ich schieße einen Bogenköcher.
-macht keinen Krach
-alles direkt an seinem Platz
-man sieht sofort, wenn man einen Pfeil vergessen hat zu ziehen- bei Tiergruppen interessant
-beeinträchtigt angeblich das Schießverhalten- dann kann ich schlechte Schüsse wenigstens auf den Bogenköcher schieben
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Der Bogenköcher beeinträchtigt das Schiessverhalten positiv, in meinem Falle jedenfalls.
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Im Normalfalle sind die Pfeile im Holsterköcher.. seltener, wenns mal fürs Training schnell gehen muss, oder wenn ich verschiedene Pfeile am testen bin auch mal normaler Seitenköcher..
für Gelände ist der Holsterköcher optimal..
Bei einem meiner Bögen (Widow-Clon) ist tatsächlich ein Bogenköcher von Vorteil, wie ich gemerkt habe.
Überwiegend jedoch (etwa 90% meiner Schießzeit) nehm ich den Holsterköcher
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Ich hab einen preiswerten Holsterköcher aus Leder. Rückenköcher find ich albern, außerdem kann ich dann keinen Rucksack tragen. Seitenköcher sind praktisch fürs Scheibenschießen aber im Parcours stört mich das Geklapper und Gebaumel vorm Oberschenkel.
Also das Geklapper im Köcher bin ich wunderbar losgeworden:
Im Geschäft nach einer Heizkörperbürste Ausschau halten…
Also lange, weiche Rundbürsten..
Der Griff kann weg und den Bürstenkopf halbiert oder gedrittelt passt recht gut in eine Köcherhülse rein..
Wenn die Bürste doch etwas zu groß ist, mit einem Langhaarschneider oder einer Schere ein bissl kürzer „frisieren“…
Kein Geklapper mehr, die Pfeile lassen sich gut ziehen, halten aber auch mal einen Kopfstand aus ohne raufzufallen :ontopic:
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Der Bogenköcher beeinträchtigt das Schiessverhalten positiv, in meinem Falle jedenfalls.
Das kann ich nur bestätigen.... nimmt einiges an negativen Schwingungen und das zusätzliche Gewicht vor allem bei so kleinen Spielsachen, ist einfach positiv. :agree:
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Normalerweise bevorzuge ich einen Bogenköcher. Da ich aber vermehrt den Packesel spielen muss bin ich auf einen Bogenrucksack gewechselt mit eingebautem Köcher. Das Teil hat sich echt bewährt. Glaube aber da gibt es nur noch Restbestände im Umlauf, nicht sicher ob da nochmal was nachproduziert wird. Schade eigentlich.
Rückenköcher im Parcour ist halt bedingt optimal wenn mal ein Ast niedrig hängt und so ... aber sonst klappert da nix und es fällt auch nichts raus. Stört auf Grund der schmalen Bauart auch nicht beim schießen. Bisher hält er auch super durch, nix kaputt, hab noch ne 3L Trinkblase drin und es ist noch genug Platz für "Zubehör" oder was man halt für die Family mitschleppen darf.
Spricht natürlich auch nichts dagegen Ersatzpfeile, Fundpfeile, FluFlus usw. die man nicht ständig braucht im Rückenköcher vom Rucksack zu transportieren und trotzdem noch im Parcour den Bogenköcher zu verwenden.
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:agree:
Einfacher Rückenköcher in Mini Biker Rucksack zum Schnäppchenpreis. Da passt einiges Geraffel rein, stört aber nicht beim Schießen.
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Ich hatte jahrelang einen einfachen Seitenköcher in Verwendung bis ich mir fast mal ein Auge ausgestochen hätte als ich ausgerutscht bin.
Hab dann auf einen Holsterköcher aus relativ dickem Leder gewechselt, den benutze ich hauptsächlich auf mir bekannten Parcours wenn ich nicht viele Pfeile mitnehmen muss.
Als Alternative (für mehr als 6 Pfeile und Pfeilkratzer) benutze ich einen Rückenköcher der sich mit einem zweiten Riemen schnell verlängern lässt. Je nach Laune wird er dann auch mal als Umhängeköcher getragen.
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Das kann ich nur bestätigen.... nimmt einiges an negativen Schwingungen und das zusätzliche Gewicht vor allem bei so kleinen Spielsachen, ist einfach positiv. :agree:
[/quote]
Mit den "kleinen Spielsachen" meinst du wohl die Bögen kürzerer Bauart??
Ich will meinen Bogenköcher mal auf meinem kurzen Mezzo ausprobieren, wenns mich mal wieder packt, damit zu schießen. ;-)
dann ist Köcher mit Pfeilen fast größer als der Bogen