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Bogenschießen => Allgemein => Thema gestartet von: Absinth am Dezember 16, 2020, 11:58:39 Vormittag
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Spricht denn etwas dagegen, das sog. intuitive Bogenschiessen mit einer am Bogen befindlichen Pfeilauflage (egal in welcher Form) zu erlernen und damit dann auch durch die Bognerwelt zu ziehen? Ist dies womöglich bereits ein Widerspruch in sich oder was auch immer? Gibt es dazu irgendwelche allgemeingültige Aussagen / Zusammenhänge etc. - warum dies nicht gut ist / nicht funktioniert etc. Ist es weder Fisch noch Fleisch, weder gut noch böse...?
Also dann, ihr wisst was ich meine und ich freue mich auf eure Beiträge. :)
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Spricht denn etwas dagegen, das sog. intuitive Bogenschiessen mit einer am Bogen befindlichen Pfeilauflage (egal in welcher Form) zu erlernen und damit dann auch durch die Bognerwelt zu ziehen? Ist dies womöglich bereits ein Widerspruch in sich oder was auch immer? Gibt es dazu irgendwelche allgemeingültige Aussagen / Zusammenhänge etc. - warum dies nicht gut ist / nicht funktioniert etc. Ist es weder Fisch noch Fleisch, weder gut noch böse...?
Also dann, ihr wisst was ich meine und ich freue mich auf eure Beiträge. :)
Beim intuitiven Schiessen deutet die Hand auf das Ziel, der Pfeil sollte so dicht wie möglich bei der Hand sein. Eine erhöhte Pfeilauflage ist da das Gegenteil von Optimal.
Hab das Buch von Asbell daheim, da erklärt er das genauer.
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Es geht aber trotzdem!
Gerade für Anfänger ist das keine schlechte Idee. Wenn gefühlt 40 % der Aufmerksamkeit dafür drauf geht das der Pfeil nicht von Schelf rutscht ist das hinderlich, und ein gerader Bogen ist, weil reproduzierbar, auch beim intuitiven Schiessen gut.
Gruß
Ralf
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In anbetracht dessen das "intuitive Bogenschiessen" nicht definiert ist und jeder darunter was anderes versteht, kann man eigentlich die Frage nicht beantworten.
Für mich persönlich passt "intuitive Bogenschiessen" und Pfeilauflage gut zusammen. Denn für mich ist "intuitive Bogenschiessen" ein Bogenchiessen ohne dafür gemachte "Visiereinrichtung" am Bogen. Ganz egal ob das dann ein Compound, oder sonstwas für ein Bogen ist und egal ob der Pfeilauflage hat oder nicht, egal ob Stabi oder nicht. Hauptsache kein Visier / Scope.
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Nachtrag zur Frage des erlernens:
Ich persönlich hab es ohne Pfeilauflage gelernt. Viele in meinem Verein aber mit einer (moderner Blankbogen mit Metallmittelteil).
Gefühlt hatten sie da ein praktisches Problem weniger. Dafür zwei theoretische Themen mehr die sie lernen mussten .(Einstellung Pfeilauflage und Button)
Was den Lernerfolg/Fortschritt angeht sehe ich keine wirklich großen Unterschiede ob mit oder ohne. Evt. leichte vorteile für mit Pfeilauflage.
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Da waren sie wieder, die "Definitionsprobleme" ;)
Bevor wir weiter über das Thema diskutieren, sollten wir uns auf eine Definition einigen - können wir das hier als Grundlage nehmen ?
http://www.bogensport.cc/traditionell-bogenschiessen/trad-bogenschiessen/zieltechniken/traditionelles-instinktives-oder-doch-intuitives/index.php
Ansonsten: Traditionelles Schiessen (das was Sören meint) geht natürlich auch mit Auflage - die guten alten Bear Bögen aus dem "Golden Age" waren alle für Pfeilauflagen gemacht (die anderen Hersteller dieser Zeit auch) - ein gerundetes Shelf zum schiessen über das Shelf kamen erst Ende 70er/Anfang 80er Jahre auf ... Fred Asbell war da wirklich ein großer Verfechter
Was "instinktives/intuitives" Schiessen angeht ("„unterbewusstes Zielen“ nach Vorderegger) - da bin ich bei Asbell - das geht deutlich besser je näher der Pfeil an der Hand ist - eben wie bei Primitivbögen - das erleichtert dem Hirn die Hand-Auge-Koordination gewaltig.
meine 2 ct
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Die meisten Schützen neigen sowieso zum Zielen. Keine Sorge, das geht.
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Hi!
Nachdem ich das erste mal meinen Ghosthand geschossen habe (vom System Blank kommend) ging das sowas von gar nicht ohne Auflage, weil wie Rabu sagt, der größte Teil meiner Konzentration für die Auflage bzw den Pfeil draufgingen. Das endete dann in einem Fiasko was das Treffen anging :-[ Habe dann kurzerhand eine billig-variante der Bear Weather Rest drangeklebt, das ging dann schon ganz ordentlich. Aber nach einer Weile hab ich michs dann nochmal gewagt übers Shelf (nach dem Motto "nein - Auflage geht gar nicht, wenn dann lernst du es richtig!). Und auch das geht mittlerweile recht gut, zwar noch mit Kanten aber trotzdem bin ich ganz zufrieden :)
Grüße
Axe
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Mit Pfeilauflage geht natürlich...
Anfänger haben schon mal gerne das Problem ,daß der Pfeil dauernd vom Shelf fällt.
ist dann auf jedenfall hilfreich, son Ding.
Bogen kippen, wie es gerne getan wird , ist dann natürlich kontraproduktiv,weil der Pfeil ja mehr abgelenkt wird.
Aber soll jeder machen wie er will. Hauptsache Spass haben....
Grüßle Stefan
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Die Pfeilauflage ist beim (üblichen) Kanten des Bogens nachteilig, weil der Pfeil ausserhalb der Drehachse liegt.
@PG
Intuitiv ist zwar eine Zielmethode auf der Basis von gezieltem Training, aber visiert wird nicht. Die Uebergänge zum Systemschiessen sind recht diffus, was eine Definition erschwert. Andererseits muss ein System (Gap etc.) auch eine gewisse Qualität haben, um als solches zu gelten.
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PG : :bored: jeder, der was treffen will zielt doch....
:unschuldig:
Grüßle Stefan
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Ich finde es betrüblich, dass wir immer wieder über den einen Punkt nicht hinaus kommen. Dabei hat Roscho mit seinem Angebot indem er auf den Text von Didi V. verweist, einen aus meiner Sicht recht tragfähigen Formulierungs- und Verständigungsvorschlag in die Debatte eingebracht (übrigens nicht zum ersten Mal).
Die "große Politik" lehrt uns ja gerade: Du musst nur beharrlich bleiben, dann folgen Dir am Ende auch die Zuhörer resp. die Leser.
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Lange Zeit hab ich mit 3 Teiligen Holz Recurves geschossen und gleich von Anfang an mit Plastik Pfeilauflage und alles ohne Ziel System(Intuitiv), es hat recht gut funktioniert.
Ab und an hab ich mal probiert vom Shelf zu schießen, funktioniert nach kurzer Zeit auch ganz gut, ich finde nur das der Pfeil relativ gut passen sollte.
Ich denke, ich schieße mit Pfeilauflage (Instinktiv) entwas besser denn die Pfeilauflage kompensiert meine Fehler etwas.
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Die Pfeilauflage ist beim (üblichen) Kanten des Bogens nachteilig, weil der Pfeil ausserhalb der Drehachse liegt.
...
Dies kann doch aber durch die Pfeilabstimmung gelöst werden - ich habe da ein 14er Alu-MT mit Pfeilauflage (gar mit Buttton), den Bogen muss ich kannten (mache ich auf ca. 10:30 Uhr...).
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Die Pfeilauflage ist beim (üblichen) Kanten des Bogens nachteilig, weil der Pfeil ausserhalb der Drehachse liegt.
...
Dies kann doch aber durch die Pfeilabstimmung gelöst werden - ich habe da ein 14er Alu-MT mit Pfeilauflage (gar mit Buttton), den Bogen muss ich kannten (mache ich auf ca. 10:30 Uhr...).
Darum schreibe ich "nachteilig" und nicht "unmöglich" :bow:
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Die Pfeilauflage ist beim (üblichen) Kanten des Bogens nachteilig, weil der Pfeil ausserhalb der Drehachse liegt.
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Dies kann doch aber durch die Pfeilabstimmung gelöst werden - ich habe da ein 14er Alu-MT mit Pfeilauflage (gar mit Buttton), den Bogen muss ich kannten (mache ich auf ca. 10:30 Uhr...).
10:30 - musste Linkshand noch ergänzen O:-)
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Intuitives Schießen und Pfeilauflage haben NIX aber auch GAR NIX miteinander zu tun!
Intuitives Schießen bedeutet, dass man keinen ReferenzPUNKT relativ zum Ziel visiert.
(Ob der Punkt beim Visieren die Pfeilspitze, Teile von Hand oder Bogen, oder ein Visierpin ist, ist egal, beim NICHT-intuitiven Schießen wird immer irgend ein Referenzpunkt zur Orientierung genutzt!)
Bei (wirklich) intuitiven Schießen hingegen erfasst die Optik KEINEN Referenzpunkt, das gesamte System Bogen-Hand-Pfeil wird ausgeblendet oder allenfalls peripher (am Rande) und unscharf wahrgenommen.
Der intuitive Schütze fixiert einzig den Zielpunkt so "spitz" (fokussiert) wie möglich und ankert. Die Position der Bogenhand steuert das Gehirn nach Erfahrungswerten relativ zum Zielpunkt und dessen Entfernung, OHNE dabei einen eindeutigen Referenzpunkt zu nutzen.
(Weil das wirkt, als erfolge es "instinktiv", wurde es früher auch so genannt, heute weiß man, es ist kein (angeborener) Instinkt, sondern eine (trainierte) Intuition ("Eingebung"), daher "intuitiv"!)
Ob dabei die Pfeilauflage aus der Hand besteht, oder irgend einem Material, das am Bogen angebappscht ist, ist völlig Banane.
Rabe
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Die "große Politik" lehrt uns ja gerade: Du musst nur beharrlich bleiben, dann folgen Dir am Ende auch die Zuhörer resp. die Leser.
Tut sie das wirklich? ;)
Und wir werden in 10 Jahren auch hier noch über Definitionen diskutieren, immer wieder, immer von neuem.
Achja, wer den Pfeil nicht quetscht, dem fällt er normalerweise auch nicht vom Shelf.
Und meinetwegen könnt ihr alle schiessen, wie ihr wollt.
Ich ziele jedenfalls intuitiv, mal mit, mal ohne Gap oder sonstwas ;)
Aber NIE mit Pfeilauflage. Warum? Weil ich sie häßlich finde.
8)
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Warum sollte das nicht gehen, geht sogar sehr gut.
Was macht es für einen Unterschied, ob der Pfeil auf dem Shell oder einer wie auch immer gearteten Auflage liegt?
So lange man nicht über Fixpunkte visiert, schießt man intuitiv.
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Aber NIE mit Pfeilauflage. Warum? Weil ich sie häßlich finde.
Oder einfach unpraktisch.
Ich hab ja auch mit einem Polaris "gelernt" - da wusste ich gar nicht wohin ich die Auflage hätte hinkleben sollen (war noch vor dem Forum hier).
Wenn ich mir so die Bögen auf 3D Spassturnieren ansehe, dann gibt es da einfach alles - nur die mit den Visieren eher nicht (aber die waren da auch schon dabei und eben in irgendeiner "ferner liefen" Klasse.
Ist auf einem schönen Turnier auch vollkommen egal.
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Anfängerfrage
Was klebt ihr denn bei einem Holzbogen auf das Shelf?
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Welches Shelf auf welchem Holzbogen?
In der Holzbogenklasse ist i.d.Regel die Hand als Pfeilauflage Pflicht und ich kleb mir doch kein Lederbapperl auf die Hand :o [size=78%]?[/size]
Ich habe eine Stelle am Bogen, an der der Pfeil anliegt und die genau oberhalb meiner Griffposition liegt. Mit Leder, Schnur, Knocheneinsatz verstärkt/markiert oder über die Nutzungsspuren erkennbar.
Oder meinst du einen Recurve mit Holzmittelteil? Dann klebe ich da ein Stückchen Teppichboden, Fell, Klettband oder (unterfüttertes) Leder drauf.
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Beides geht gut intuitiv. Meine 2ct.
Definition ist mir egal. Weil es NIE eine allgemein gültige geben wird.
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Welches Shelf auf welchem Holzbogen?
ich kleb mir doch kein Lederbapperl auf die Hand :o [size=78%]?[/size]
der ist gut :klasse:
gruss
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Rein zeitlich gesehen ist die Pfeilauflage eine Modernisierung gewesen, um am Bogen einen definierten Auflagepunkt zu haben. Das ist aber auch schon alles. Es mag physikalisch komplizierter gegenüber dem Schuß über den Handrücken sein. Damit umzugehen und zu treffen ist m.E. eine Frage der Gewöhnung. Ich sehe keine Nachteile oder Einschränkungen für intuitiv, instinktiv, oder wie auch immer das heißen soll. Begrifflichkeiten werden eh‘ zu oft überstrapaziert. :pop:
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Da waren sie wieder, die "Definitionsprobleme" ;)
Was "instinktives/intuitives" Schiessen angeht ("„unterbewusstes Zielen“ nach Vorderegger)
Instinktives Schiessen gibt es nicht .
Hier mal die Definition und Unterschied
https://instinktundintuition.de/der-unterschied-zwischen-instinkt-und-intuition/
gruss
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Da waren sie wieder, die "Definitionsprobleme" ;)
Was "instinktives/intuitives" Schiessen angeht ("„unterbewusstes Zielen“ nach Vorderegger)
Instinktives Schiessen gibt es nicht .
Hier mal die Definition und Unterschied
https://instinktundintuition.de/der-unterschied-zwischen-instinkt-und-intuition/
gruss
Bitte nicht die 1001 Diskussion !
Das Thema wurde schon ausführlichst in diesem Forum durchgekaut - manchmal hilft eine kurze Suche ;)
Natürlich gibt es keinen Bogenschiess-INSTINKT, aber bei dem Begriff "Instinktives Bogenschiessen" weiss jeder was gemeint ist, und das ist die Hauptsache !
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hast recht und ich will auch nicht das nochmal durchkauen .
bleiben wir bei Intuitiv !
Ich musste das loswerden da ich diesen Prozess als Neuling gerade erfahre. Ich hab jetzt mit vielen die ich am Parcours getroffen hab gesprochen . Als ich die Frage stellte wo hältst du an damit du triffst , kam die Antwort ich schiss instinktiv . Erklären konntet er mir aber seien Instinkt nicht. Das ist kein Einzelfall , immer das gleiche . Da wird ein Geheimnis und Mystik darum gemacht weil der Begriff Instinktiv schon im Bogenschissen falsch ist.
Intuitiv ja das ist der Begriff und Intuition ist auf vorhanden Erfahrungen unbewusst zurückzugreifen. Da schisst einer 5 Jahre mit den gleichen Bogen auf die gleichen Ziele , der weis genau wie und wo er den Bogen hinhalten muss , der ruft die Abgespeicherten Vorgänge einfach ab.
Ich hab das jetzt schon selbst erlebt , je öfter ich einen Parcours schieße desto öfter Treffe ich da ich die Abgespeicherten Abläufe einfach abrufen kann. Intuition ist nichts anderes als auf Erfahrungen bauen. Wenn einer der im Parcours x fast Blind immer ins Ziel trifft , den Bogen austauscht und auf einen andern Parcours geht , sind die erlernten Abläufe nicht mehr so gegeben und die Trefferquote sinkt. Das wäre bei einen Instinkt nicht so der Funktioniert immer gleich.
gruss
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Ich kenne durchaus Schützen die auch mit einem fremden Bogen nach sehr wenigen Schüssen gut treffen. Instinkt, oder nicht?
Ich halte trotzdem den Teil der Diskussion für müßig. Solange der Pfeil geschossen wird und halbwegs ankommt ist das Wording dazu zweitrangig. :bow:
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Ich bin ja noch nicht lange dabei und hatte mich gleich zu Beginn mit einem System (Fixed Crawl) beschäftigt. Meiner Meinung und Erfahrung nach ist das zu Beginn nur verwirrend und man verstiegt sich in Abläufe, die man zu dem Zeitpunkt nicht richtig abschätzen kann.
Ich bin jetzt wieder zurück beim "intuitiven" Schießen, hab an meinem Bewegungsablauf gearbeitet und ankere komplett anders und m.M.n. konsistenter, weil ich mich mehr auf den Schussablauf konzentriere als auf "wieviel muss ich jetzt bei der Entfernung drunter/drüber halten".
Trotzdem schieße ich nicht ganz "frei" sondern habe unbewusst mein Bogenfenster als Referenzpunkt im peripheren Sichtfeld. So schieße ich für meine Verhältnisse recht konstant, jetzt kommt es auf die Übung und Verinnerlichen der Bewegungsabläufe an.
Ich hoffe zum Turnier in Maulbronn wird das was... ;) :bow:
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Zur Anfangs gestellten Frage , Pfeilauflage und intuitiv schießen ist kein Wiederspruch da die Definitionen intuitiv nicht in Zusammenhang mit einer Pfeilauflage steht.
Beispiel , alte Bär Bögen wie mein 1972er Victor haben eine Pfeilauflage.
Was versteht man unter intuitiv?
Intuitiv bedeutet, einem Gefühl aus Erfahrung und aus dem Bauch heraus zu vertrauen und somit nicht bewusst und überlegt zu entscheiden. Man weiß nicht genau, warum man so entscheidet, hat aber das Gefühl, dass diese Intuition richtig ist (Stangl, 2022).11.08.2022
Gruss
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Warum sollte das nicht gehen.
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Seit ich das Buch „Zen in der Kunst des Bogenschießens“ gelesen habe ist für mich die Diskussion intuitiv/instinktiv obsolet geworden. Da können Bodnik, Vorderegger oder Paulus - alle renommierte Expert/innen noch so lange darüber referieren es ist dem Pfeil bei seinem Flug ins Ziel egal. Ebenso Pfeilauflage, Leder, Filz, Handrücken, kein Dogma, jede/r soll das Optimum finden. Der Weg ist halt lang, Geduld, Versuch und Erfahrung …
Und wenn Trainer zu mir sagen ich solle den Kopf nicht so neigen oder den Bogen gerader halten, auch das ist mir egal, jeder geht seinen Weg, er ist lang genug..
OK, zurück zum Thema Pfeilauflage und in….tiv? Why not?!