Archers Campfire
Bogenschießen => Pfeile => Thema gestartet von: Kreta am Juni 27, 2021, 06:25:02 Vormittag
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Hallo Leute,
Habe mir gerade fürs Befiedern eine rechtsgewundene Klammer zugelegt. (Gibt nichts anderes für meine Spiga)
Dafür werden natürlich nur RW Federn verwendet. So weit so gut.
Hab im Netz wo gelesen, dass das für Rechthandschützen so besser wäre. Meiner Erfahrung nach (allerdings nur mit offset), ist das völlig egal, ob man als Linkshandschütze rechts oder links versetzt befiedert hat.
Daher meine Frage ? Kann mir wer was dazu sagen? Macht es einen Unterschied.? Sollen LH Schützen links rum Befiedern? Wenn ja warum?
Danke für eure Antworten
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Soweit ich weiß ist es vollkommen egal, nur rechts/links mischen darf man nicht.
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Soweit ich weiß ist es vollkommen egal, nur rechts/links mischen darf man nicht.
:agree: Es ist in der Tat völlig egal!
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Danke liebe Leute,
Ich dachte es mir auch. Und in der Praxis war da null Unterschied.
Liebe Grüsse
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Das ist wumpe. Nur ist es wichtig - wie beim Offset befiedern auch - in welche Richtung du die Federn versetzt. Wenn du von hinten auf die Nocke schaust werden RW Federn im Uhrzeigersinn (rechts herum) helical geklebt, LW Federn gegen den Uhrzeigersinn (links herum). Die Federäste (manche nenne sie auch umgangssprachlich 'Grannen') sind auf dem Federkiel schräg angeordnet - Bei RW Federn genau andersherum wie bei LW Federn. Die unterschiedliche Luftzirkulation bewirkt die Drehung des Pfeils. Somit kommen bei Offset und helicaler Befiederung 2 Kräfte zum Wirken:
1. Die schräg versetzte Feder an sich und 2. die schrägen Federäste auf jeder Feder. Beide Kräfte sollten in die gleiche Richtung wirken.
Die helicaler Befiederung alleine ist wohl die größer wirkende Kraft. Wie groß die jeweiligen Anteile der Kräfte in % sind würde mich aber auch mal interessieren.
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Hat der Absinth nicht kürzlich links- und rechtsrumme auf demselben Pfeil geklebt gepostet? Ging auch...
Aber prinzipiell gilt natürlich, dass die Krümmung der Federn und auch die Richtung beim schrägen Befiedern bei allen Federn eines Pfeiles gleich sein soll. Ob man RH oder LH schießt ist dabei uninteressant.
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Nur ist es wichtig - wie beim Offset befiedern auch - in welche Richtung du die Federn versetzt. Wenn du von hinten auf die Nocke schaust werden RW Federn im Uhrzeigersinn (rechts herum) helical geklebt.
Wie meinst Du das mit dem Uhrzeigersinn? Kannst Du das in anderen Worten beschreiben?
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Wenn du den Pfeil im Flug beobachtest, dreht er sich in der gleichen Richtung wie die Zeiger einer Uhr. LW befiedert dann entsprechend umgekehrt.
Bei gemischter Begiederung weis der Pfeil dann nicht so richtig , wohin und geht mal mit, mal gehen den Uhrzeigetsinn.
Ansonsten fliegt der Pgeil, so der Spine und der NP passt einfach gerade.
Ich hab das, wie die Grüne Fee, auch schon fertig gebracht :bang: War für einen Turniersatz.
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Im Prinzip muss man einfach dem Weg der Spirale um den Pfeil folgen, dann ist es klar. In dieser Richtung bewegt er sich dann auch. Danke für die vielen guten Antworten. Ich bin mir sicher der Thread hilft such so manchem Neuling auf dem Gebiet (wie mir) weiter.
lg
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Hallo
mal einfach so eine Verständnisfrage, bitte. Weder ein Flugzeug noch eine Rakete brauchen einen Drall, damit deren Leitwerk funktioniert. Das ist doch bei einem Pfeil aerodynamisch auch nicht anders. Vielmehr müssten doch die auf Drall geklebten Federn einfach nur Geschwindigkeit kosten. Drall ist ja ok, bei einem Pistolen- oder Gewehr Projektil. Die haben indes aber auch kein "Leitwerk, wie unsere Pfeile. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege, doch nach meinem aerodynamischen Verständnis ist es Unsinnig einem Pfeil durch Federn einen Drall zu geben und damit zwangsläufig die Speed des Pfeilfluges zu reduzieren.
VG
Thomas
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Flugzeug und Rakete holen ihre Stabilität aus dem Antrieb und aus der ständigen Nachsteuerung. Projektile, auch Pfeile haben das nicht und benötigen deshalb einen Ersatz. Quasi eine Stabilitätsautomatik. Und das ist was? Genau, der Drall
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Schöne Frage, ich mach mal einen Erklärungsversuch.
Nach meinem Verständnis erzeugt die Rotation Kreiselkräfte, mit der Präzisionsfehler wie die Un-Geradheit des Schafts oder Unwucht an Spitze und Befiederung stabilisierend entgegengewirkt wird. Auch die Pendelbewegung durch das Archers Paradox ist so eine Störgröße.
Der Vergleich mit der Rakete hinkt m.E. nach deshalb, weil die ja ein Steuersystem hat um Störkräfte zu korrigieren. Ich denke ohne Steuerung fliegt jede Rakete einen Radius oder Korkenzieher.
Bei Naturfedern muss helicales oder winkliges Aufkleben zur Rotationserzeugung nicht sein, da sie bedingt durch unterschiedliche Rauheit auf der Ober- und Unterseite auch gerade aufgeklebt eine Rotation erzeugen. Mit helicalem oder winkligem Aufkleben wird der Rotationseffekt jedoch verstärkt.
Und weil jede Theorie grau ist hier noch meine Beobachtung:
Ich schieße 4" Helix. Sind die Federn neu / aufgerichtet und die Granen haken noch perfekt aneinander, schraubt sich so ein Pfeil wunderbar durch die Luft auch wenn ich mal etwas ruppiger ablasse. Mit verschliessenen / zerdatschten Federn ist in so einem Fall die Rotation deutlich geringer, und das Hinterteil des Pfeils schwankt sichtbar im Kreis herum. Hier geht m.E. nach mehr Energie verloren als durch eine starke Rotation.
Grüße, Daniel
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@Grizzly
Zitat: "Flugzeug und Rakete holen ihre Stabilität aus dem Antrieb und aus der ständigen Nachsteuerung"
Nee sorry, tun sie nicht. Siehe Freiflug-Modellsegelflugzeug oder Modellrakete. Da ist nix mit Antrieb oder Nachsteuerung.
@ Daniel
Zitat"Der Vergleich mit der Rakete hinkt m.E. nach deshalb, weil die ja ein Steuersystem hat um Störkräfte zu korrigieren. Ich denke ohne Steuerung fliegt jede Rakete einen Radius oder Korkenzieher."
Schau dir mal die Flugbahn einer Sylvesterrakete an, Nur der Holzstecken deutlich hinter dem COG als Leitwerk. Da pendelt und Korkenziehert ja auch nichts,
Meine Pfeile haben so roundabout 250 Grain. Sind als relativ leicht. Ich schätze mal mit Unwissen, Die ersten 10-15 meter pendelt der Pfeil wegen das Archers Paradox ohnehin (Gefühlt nach Rohschafttest) Danach 1 bis 2 Sekunden bis zum Impakt bei weiten Zielen. Ich glaube nicht da die Rotation ein Rolle spielt, Ungeachtet dessen werde ich,so ich das erkennen kann die Befiederung meiner Pfeile (Paraobol 4 Zoll Naturfeder) beobachten
VG
Thomas
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@webwood: Evt. hilft dir dies ja etwas weiter...
https://m.youtube.com/watch?v=bC0qTlgXvu8
Auch könntest du im Web www noch weiter dazu recherchieren - es gibt da eine Menge von, auch schlüssigen, Betrachtungen.
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Links oder rechtes ist praktisch vermutlich egal, aber man kanns ja gleich richtig machen:
Mach auf eine Seite der Nocke / den Schaft einen kleinen Strich. Dann schiesse aus kurzer Distanz auf einen Dämpfer. 2m, max 4m. Nicht weiter, denn sonst weisst nicht, wie rum sich der Pfeil gedreht hat. Bei mir macht er beim Blankbogen nach ca 7m schon eine halbe Umdrehung.
Aus dieser Drehrichtung ergibt sich die Richtung der Vanes: man will den Pfeil in seiner Richtung unterstützen. Ich (Rechtshänder) habe vermutlich bei 8 von 10 Bögen einen "Linksdrall". bei 2 aber eben andersrum. Also schaut man halt mal kurz
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Schau dir mal die Flugbahn einer Sylvesterrakete an, ...
Die fliegt einen Pissbogen. So soll MEIN Pfeil nicht fliegen ;D
Meine Pfeile ... Die ersten 10-15 meter pendelt der Pfeil ... ohnehin
Ja und wer will das? Vielleicht ist das einem Visiershützen auf immer gleiche Entfernung egal. Mir, visierlos auf wechselnde Distanzen, nicht.
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Daher meine Frage ? Kann mir wer was dazu sagen? Macht es einen Unterschied.? Sollen LH Schützen links rum Befiedern? Wenn ja warum?
Danke für eure Antworten
meines Erachtens ist es wichtiger, wie sich der Truthahn ernährt hat. Ich z.B. verwende nur Federn von Truthähnen aus Freilandhaltung. Die sind einfach robuster und haben einen schöneren Glanz.
zwinkersmiley
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Rechts- oder linksgewunden ist egal, die gekauften Federn sind meist rechte. Ich verwende für meine Holzpfeile ganze Federn mit Kiel, die ich zurecht schneide da muss ich natürlich höllisch aufpassen. Ich habe mir mal einen FluFlu mit 3 rechten und 3 linken Federn gebaut, der hat so stark gebremst, dass der nicht über 40m kam.
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Ich habe mir mal einen FluFlu mit 3 rechten und 3 linken Federn gebaut, der hat so stark gebremst, dass der nicht über 40m kam.
Das ist mal ein Tip für "Kurzstrecken-Pfeile", muss ich irgendwann mal testen! ;)
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Stimmt es das in Amerika meist linksgewundene Federn geschossen werden und in Europa rechtsgewundene? oder ist das Ein Mythos. Und ist es so dass bei linksgewundenen Federn der Pfeil sich in die andere Richtung dreht? dann würde das mit den Schraubspitzen auch besser sein , weil die sich durch die Pfeilrotation von selbst anziehen.....
also ich frag nur für eine Freund :Achtung:
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Ein Blick in die 2 größten Shops in den USA zeigt das sowohl RW als auch LW Federn verkauft werden, und 3rivers schreibt
What Wing Feather to Shoot?
It is an old belief that a Right handed (RH) shooter must shoot Left wing (LW) so the arrow spins away from the riser on release. This is not the case. An arrow only starts spinning once it is several feet in front of the bow, so feel free to shoot Left or Right wing.
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Hoffe es klappt mit dem Link:
https://traditional-archery.de/epages/b6032d8b-f896-4a01-8ff3-acadc72973c5.mobile/de_DE/?ObjectPath=/Shops/b6032d8b-f896-4a01-8ff3-acadc72973c5/Categories/Wissen/Pfeilfedern&Locale=de_DE
Grosse Abhandlung über Federn...
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Um den natürlichen Rechts-/Linksdrall der Pfeile im jeweiligen System Bogen/Schütze festzustellen gibt es doch den Reinhard-Test.
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Kannst im traditionellen Bereich ignorieren.
Das habe ich schon vor Jahren versucht und jedesmal war die Nockstellung anders als zuvor.
Die Federn tun da vielmehr die Arbeit die sie sollen... 😉👍
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Um den natürlichen Rechts-/Linksdrall der Pfeile im jeweiligen System Bogen/Schütze festzustellen gibt es doch den Reinhard-Test.
Im Text des Anhangs wird eine "natürliche" Rotation mit der Befiederung gezeigt.....das ist wohl nur mit absolut gerade geklebten Vanes möglich.
Und selbst da sollte sich die Rotation erst nach einer gewissen Strecke bemerkbar machen
Werden (Natur-) Federn verwendet, dürfte das Ergebnis von vorneherein feststehen, da es entweder rechts- oder linksgewundene Federn gibt.
Die Feder ist geformt wie eine Tragfläche beim Flugzeug.... an der gewölbten Seite (oben am Flügel des Vogels) entsteht durch die schneller vorbeistreichende Luft ein geringerer Luftdruck im Vergleich zur Unterseite.
Und Mischen von rechts- und linksgewunden sollte tunlichst vemieden werden.
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An der gewölbten Seite ensteht ein Unterdruck - also ein Sog
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hab ich doch geschrieben......"geringerer"Luftdruck im Vergleich zu anderen Seite :upsidedown:
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Um mal ganz ketzerisch zu sein. Es ist völlig egal, solange du nur eine Sorte auf deinem Pfeil hast. Die Drehung des Pfeils setzt erst ein wenn der Pfeil den Bogen schon passiert hat. Und ob der dann mit dem Uhrzeigersinn oder entgegen dreht hat keine Auswirkungen. Die Präferenzen LW oder RW liegen national unterschiedlich, da die Federhersteller natürlich beide Flügel verkaufen möchten. Deswegen wird in einigen Regionen die eine oder andere Seite bevorzugt verkauft.
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So rein aus Interesse, (und ja, ich glaube auch das es vollkommen egal ist in welche Richtung sich der Pfeil dreht), aber
Was passiert wenn ich einen Pfeil 100% gerade mit Vanes bestücken?
In welche Richtung dreht sich dann der Pfeil?
Abhängig von was?
Erdrotation? (und d wie wäre das auf einer flachen Erde? Nur wegen möglicherweise Nachfragen) ::)
Linkshänder oder Rechtshänder?
:pop:
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So rein aus Interesse, (und ja, ich glaube auch das es vollkommen egal ist in welche Richtung sich der Pfeil dreht), aber
Was passiert wenn ich einen Pfeil 100% gerade mit Vanes bestücken?
In welche Richtung dreht sich dann der Pfeil?
Abhängig von was?
Erdrotation? (und d wie wäre das auf einer flachen Erde? Nur wegen möglicherweise Nachfragen) ::)
Linkshänder oder Rechtshänder?
:pop:
Na wenn du früh schießen gehst rechtsrum und am Abend dann linksrum... vorausgesetzt der Wind schlägt nicht um und die Mondkonstellation ist in ihrer Mitte.
Äh... und Nebel darf natürlich auch nicht aufziehen, ist ja klar... 😊👍
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Mit Vanes bestückte Pfeile rotieren auch, es gibt ein schönes Slomo Video von Bohning dazu. Rotierende Blazer Vanes, die durch einen Apfel fliegen...
Wir schießen manchmal auf dem Sportplatz nach oben in die Luft. Warum? Weil es Spaß macht, die Pfeile im Flug zu beobachten. Mir ist noch kein Unterschied Feder-Vane aufgefallen, ich habe aber auch nicht explizit darauf geachtet.
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Mit Vanes bestückte Pfeile rotieren auch, es gibt ein schönes Slomo Video von Bohning dazu. Rotierende Blazer Vanes, die durch einen Apfel fliegen...
Durch einen Apfel oder einem Gelblock? In dem mit dem Gelblock wird aber extra, speziell und überhaupt darauf hingewiesen das die Vanes mit einem 3° Offset auf den Schaft geklebt werden sollen.
Natürlich rotieren Pfeile auch mit Vanes wenn diese helical oder mit Schrägversatz aufgeklebt sind... :bang:
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Apfel. Schräg geklebt kann gut sein, keine Ahnung - das Video habe ich vor vielen Jahren gesehen. Manche Vanes weisen wohl auch zwei unterschiedlich raue Oberflächen auf.
Ich klebe übrigens alle Federn gerade und Vanes ebenfalls. Sie rotieren trotzdem.
:bang:
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Schön, :youRock:
Und, Deine Erklärung warum die das bei Dir machen? (Wörter wie "manche" und "wohl" wirken nicht sehr beweiskräftig.)
in dem Video gibt es eine Szene in der ein Pfeil auch durch ein Holzbrett geschossen wird. Es scheint als ob dafür die Vanes ohne Versatz aufgeklebt wurden. Zumindest rotiert der Pfeil da nicht - erkennbar an der Jagdspitze bevor die auf das Holz trifft. Auch der Pfeil der danach in der Hand gehalten wird, hat die Vanes ohne Versatz.
https://youtu.be/ZJoTXRQNDPA?t=280
Natürlich, das ist jetzt auch kein Beweis das gerade geklebte Vanes nie den Pfeil rotieren lassen.
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Da hast du etwas falsch verstanden. Ich habe kein Interesse daran, irgendwas zu beweisen - nur meine Beobachtungen habe ich mitgeteilt.
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Rotationsrichtung des Pfeiles ist abhängig vom Bogen.
Hab Bögen die im UZS auswerfen,und manche dagegen.
(Einen unbefiederten Pfeil).
Befiederung wähle ich dann passend...
So gibt es keine Umkehr der Drehrichtung, an dem Zeitpunkt wo das Fiederwerk mehr Drehmoment ausübt wie der Bogen.
Ob das was bringt... keine Ahnung
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Wie kann man erkennen ob sich der unbefiederte Pfeil in die eine oder andere Richtung dreht?
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Markier einen Punkt wenn der Nocke, oder schau wo die kleine Kerbe an der Nocke ist, stell dich auf Minimaldistanz zur Scheibe... Und schieß.
Siehst null Unterschied zur Ausgabgslage einen Schritt zurück und wiederholen.
Alternativ Slow Mo Kamera
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Wie kann man erkennen ob sich der unbefiederte Pfeil in die eine oder andere Richtung dreht?
Wie oben erwähnt, in die Luft schießen geht auch gut (Sicherheit!). Besonders kurz vorm höchsten Punkt hört die Rotation komplett auf und nimmt erst im Fallen ganz langsam wieder Fahrt auf.
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Wie kann man erkennen ob sich der unbefiederte Pfeil in die eine oder andere Richtung dreht?
Wie oben erwähnt, in die Luft schießen geht auch gut (Sicherheit!). Besonders kurz vorm höchsten Punkt hört die Rotation komplett auf und nimmt erst im Fallen ganz langsam wieder Fahrt auf.
Da brauchst aber gute Augen.
Wenn ich meine Pfeile hochschieße sieht man die nimmer, trotz 4" Federn..... ich zumindest.
Und wenn man die nimmer sieht....weißt auch nicht in welche Richtung du rennen sollst.
Bitte Leute macht so was nicht nach und schon gar nicht auf einem Fußballplatz der sehr schnell, viel zu klein wird.
Wenn schon dann draußen auf der freien Fläche und immer zu 2. denn 4 Augen sehen mehr wie 2. ::)
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Ok, das mit der Minimaldistanz und anschliessender Vergrösserung leuchtet mir ein.
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Gib mal Arrow clocking auf YouTube ein...
Da gibts etliche Videos guter Leute dazu.
Podium Archer, average jack usw ...
https://youtube.com/shorts/x5UHefoG8HU?si=y55Yb85KauEcHwMR
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Frei nach chat GPT
Die *Rotation* entsteht durch die *Pfeilauflage* und den *Bogenstoß*. Wenn der Bogen die Sehne loslässt, überträgt sich ein Teil der *Sehnenspannung* auf den Pfeil. Der Pfeil wird durch den *Kontakt mit der Sehne* und der *Pfeilauflage* so ausgerichtet, dass er *rotiert*, wodurch die oben beschriebenen Stabilitätsvorteile entstehen.
- Der *Pfeilauflagerstift* und der *Nock* an der Spitze des Pfeiles sind entscheidend für diese Rotation. Der *Pfeilauflagerstift* sorgt dafür, dass der Pfeil entlang der Sehne geführt wird und eine konstante Rotation erhält, wenn der Bogen losgelassen wird.
7. *Zusammenfassung*:
Die Eigenrotation eines Pfeiles ist entscheidend für:
- *Stabilität und Präzision* des Fluges.
- *Reduzierung der Seitentrudeln* und Verbesserung der Flugbahn.
- Vermeidung von *Fishtailing* und *Luftstörungen*.
- *Verbesserung der Treffgenauigkeit*, besonders bei langen Distanzen.
Kurz gesagt, die *Rotation* sorgt dafür, dass der Pfeil in die gewünschte Richtung fliegt und eine stabile Flugbahn hat, was zu einer besseren und genaueren Zielerreichung führt.
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Ich hoffe wirklich das jetzt NIEMAND diesen Erguss vom Chat GPT ernst nimmt. :schuldig:
Man kann doch nicht eine fachspezifische Spezialfrage zu der es noch nicht einmal eine allgemein anerkannte und durchgängige Antwort, gibt einem LLM übergeben und wirklich erwarten das man dabei etwas Sinnvolles ausgespuckt bekommt.
:nospam:
Besonders kurz vorm höchsten Punkt hört die Rotation komplett auf und nimmt erst im Fallen ganz langsam wieder Fahrt auf.
Das beschreibt aber sowas von eindeutig einen befiederten Pfeil. Denn nur mit Federn ist die Rotationsgeschwindigkeit proportional zur Pfeilgeschwindigkeit. Nur die können einen vorhandenen "Fahrtwind" in Rotation umsetzen.