Hallo Leute, hab das Hobby nach einigen Jahren Pause wieder ausgemottet.
Hab immer noch meinen 18Pfund Takedown SF Archery Optimo+ und grade keine Ambitionen, da aufzuwerten.
Was mir über die Jahre erhalten geblieben ist war mentales Training "Pfeilablass" als Entspannungsübung und "freihändiges Bogenspannen" als Stretchübung für den Oberkörper. Was nun dazu führt, dass ich völlig überziehe. Bin hagere 1,83m, aber meine 32Zoll Pfeile kratzen schon mit der Spitze an der Auflage, was ja irgendwie auch nicht richtig sein kann.
Vermutlich liegt mein Ankerpunkt falsch, weil ich den Kopf schief halte. Ich arbeite dran.
Wie auch immer, ich suche neue Trainingspfeile:
- Günstig
- mindestens 32zoll
- Im Gras findbar
- Naturfedern statt Vanes
- am liebsten mit Schraubspitze, damit ich die für Techniktraining auf Blunts gegen Matte umstellen kann - Danke für den tollen Tipp.
Eigentlich bevorzuge ich Traditionalist Holz gegenüber Carbon, auch schon wegen Fehlschüssen und so, aber die Tophat Schraubadapter scheinen momentan irgendwie überall aus...
Was ist eigentlich das Problem mit "zu" langen Pfeilen? Da sich im Laufe des Trainingsfortschritts ja bei den meisten bislang ungenutzte Muskelgruppen und Sehnen zu neuen ungeahnten Bewegungsradien entwickeln können, kann man doch sowieso von einem Zuwachs an Auszugslänge rechnen?
Ich hab schon grob verstanden, dass längerer Pfeil einen anderen Spine braucht und die ab gewissen Kombinationen schwerlich im Handel auftauchen - ich hab aber auch nirgends Fertigpfeile >32Zoll gesehen. Aber gibts außerdem noch relevante Nachteile von längeren Pfeilen?