Ich war gestern auf den Parcours, nach Jahren wieder mal.
Viel hat sich nicht getan, Ziele sind immer noch die gleichen, aber alle in guten Zustand.
Es scheint, dass vor kurzer Zeit ein Sturm duch den Wald gefegt ist und dass da Bäume oder dicke Äste liegen,aber da kann keiner was dafür.
Die Wegführung sollte besser/deutlicher ausgeschildert sein.
Gleich am Ziel 2, kam mir eine Familie hinter dem Wolf (?) entgegen.
Denen war Ziel 3,4 und 5 zu schwer und sind einfach umgedreht und haben den Weg nicht gefunden.
Gut das meine Pfeile noch im Köcher waren.
Die Wegführung zum Ziel 3- 6 sollte mal ausgemäht werden.
Jedesmal Blattwerk aus den Wurfarmenden zu pfriemeln ist auf Dauer lästig oder man hält den Bogen über Kopf.
Um die Wegführung zu finden, ist der Parcoursplan unerlässlich, Flatterbänder würden auch gehen, waren aber nur spärlich vorhanden.
Dass die Wege nach oder bei Regen sehr gefährlich sind,dürfte auch klar sein. Da hilft auch kein Hinweis, dass gutes Schuhwerk von Nöten ist. Rutschig ist eben Rutschig, weil Fels oder Wurzelwerk nun mal bei Regen glatte Oberflächen haben.
Die Gebühr von 12 Euro, halte ich für zu hoch angesetzt.
Der Geierfelsen mit den "Trickyshots" ist bekannt und auch, dass ein Fehlschuss auch immer Pfeilverlust, bzw Pfeilbruch bedeutet.
Bringt aber nichts, wenn eine Familie locker 5 Pfeile schrottet und Parcoursgebühr zu entrichten hat, dann sind sie schnell mal mit 60 Euro dabei.
Der Geierfelsen ist meiner Meinung nach, ein Parcours, der eher ambitionierte Schützen anspricht.
Treffen ist Pflicht um Schaden gering zu halten.
Die Ziele sind gut gestellt und mann kann auch jagdlich schießen.