Holla die Waldfee, Sack Zement nochmal..., sehr edel.
Und, wie hat er sich denn heute auf der Schiesswiese so gemacht? Was werden denn für Schäfte verwendet, wie schwer ist denn der Pfeil in Gänze und, gibt es ein Mindestpfeilgewicht seitens des Bogenbauers?
Beste Grüße,
Absinth
Ja meine Freundin ist auch total Happy über ihren Red Fire. Bei Tageslicht ist er das Hammer.
Sie hat heute das erste mal seit November wieder richtig Bogen geschossen (wegen Beinbruch und Bogen verkauf für den Falken).
Jetzt beginnt sie ihr "wieder Einstiegs Training" gleich mit dem neuen Bogen, das heißt Hirn und Körper müssen sich erst umstellen.
Zu vor schoss sie einen Hoyt Buffalo mit F4 WA (60" 28# auf 28"), da ist der Falke jetzt schon mal total was anderes.
Die Pfeile gehen kerzengrade raus, auf der Scheibe war die Streuung noch nicht optimal.
Da wir beide allerdings ohnehin mit Scheiben Training nicht viel anfangen können, haben wir uns dann ein 3D Mufflon hingestellt und nach einigen Köcherdurchläufen, siehe da... geht doch. Jetzt heißt es weiter Trainieren.
Wir verwenden die Schäfte die wir bei Falkenholz ausgeschossen haben.
In ihrem Fall... Onawa pro 1200 auf 28" gekürzt Spitzen Gewicht 60grain + Protecorringe
Sind in meinem Fall 7,3grain Pro Pfund. Kompett hat ein Pfeil 213 grain.
Falkenholz gibt kein Mindespfeilgewicht vor.