[Auf dem Parcour wäre ich mit einem Körpertreffer ebenfalls sehr zufrieden.
Mit einem mäßigen "Treffer"....darfst Du nie zufrieden sein.....nur mit den "Besten".....sonst programmierst Du die "Festplatte" fehlerhaft.....
Alles was nicht den "Pickel" trifft, den Du treffen wolltest....muss auf "warum nicht" hinterfragt werden....
Du bist aber "retro".
Lehrmeinung bei einem zertifitiertem Bogenlehrer (jawoll) war - man soll sich besonders über die Schüsse freuen, die daneben gehen.
Dann hat das Gehirn (die Festplatte) wieder etwas gelernt - nämlich wie es nicht geht.
Aber eben Positiv denken und nicht am Fehler nagen.
Aber mal zum Thema:
Natürlich kann man autodidaktisch lernen, wenn man keinen Verein in der Nähe hat, keinen Verein mag oder niemanden, der über einen "drüberschaut".
Das ist dann eben ein sehr langer Lernprozess, bei dem man sich selber immer wieder hinterfragen muss.
Warum nicht, wenns nicht anders geht.
Das Trefferbild ist gut, finde ich - die Frage ist nur, ob das auf einem 3D Parcours auch so gut ist.
Da kommt dann der Frustfaktor hinzu, wenn man einmal nicht trifft... oder zweimal ... oder mehr.