Archers Campfire

diverse Bögen Schießen und dabei den Horizont erweitern


Offline Rumpelstilzchen

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Hallo Miteinander,

ich schieße ja nun seit etwa einem halben Jahr meinen gutmütigen 64" TD Recurve mit 21" Eigenbau Mittelteil und 36# Ragim Impala Wurfarmen. Das Teil wirft meine 8gpp Spaghettis recht flott ich ich komm damit ganz gut klar. Allerdings fehlt mir halt auch ein echter Vergleich zu anderen oder besseren Bögen.
Unabhängig von dem was mir gefällt habe ich mir daher vorgenommen, verschiedene Bogenarten zu testen, wenn ich sie denn in die Finger bekomme.
Im Verein haben wir neben den üblichen Einsteiger-TD-Recurves auch ein paar ganz ansehnliche Einteiler. Da hab ich mir dann letzte Woche mal zwei rausgesucht, die sich ganz bewusst deutlich von meinem unterscheiden:

Einen einteiligen, sehr kompakten Jagdrecurve, und zwar einen 58" kurzen 40# Ra´gim Brown Bear. Ein sehr hübscher Bogen, wie ich finde, und echte fette Fellpuschel waren auch noch dran. Optisch so ziemlich mein Ding.

Und der zweite Kandidat war ein Falco Trophy LB, ich glaube 62" (oder doch 64"...?), mit 30#. Rein optisch eher nicht so mein Geschmack, die klassische D Form mag mir nicht wirklich gefallen. Hölzer und Verarbeitung waren aber sehr ansprechend gemacht.

Also zog ich mit den beiden erstmal auf den Einschießplatz.
Der Brown Bear zog sich von vorne weg unangenehm hart, und die 40# waren auch etwas zu viel des Guten für mich. Der Griff war mir zu rund, und so hatte ich das Gefühl, meine Hand rutscht um den Bogen herum. Getroffen habe ich aber erstmal gar nicht soo schlecht. Trotzdem war allerdings schnell klar, dass das kurze Ding Fehler gar nicht verzeiht. Auf der 18m Bahn landeten also irgendwie immer ein oder zwei Pfeile ordentlich neben meiner restlichen Passe...
Trotz der dicken Puschel war der Bogen auch nicht wirklich leise, und der Handschock war amtlich. Schussruhe Fehlanzeige.
Ob er nun wirklich schneller geworfen hat als mein Impala bezweifle ich jetzt einfach mal. Rein subjektiv jedenfalls nicht.
Erst zuhause habe ich recherchiert was das denn nun genau für ein Bogen war, denn von Ragim stand da nämlich nix drauf. Offenbar ist der Bogen aber halt eher ein günstiges Einstiegsmodell, und das merkt man in diesem Fall leider auch.
Dann der Falco. Den Auszug fand ich butterweich, klar er hatte deutlich weniger Zuggewicht, aber das meine ich gar nicht, sondern wohl eher die für Langbögen typische lineare Kennlinie. Das fand ich angenehm ;-)
Getroffen habe ich damit nach den ersten paar Schüssen auch recht ordentlich. Einen ticken höher halten musste ich schon, aber das hatte ich schnell im Gefühl.
Beide Bögen waren leicht, der Falco sogar sehr leicht. Erstaunlicher Weise war der Falco aber ohne Puschel super leise, und hatte null Handschock. Der einfache Griff lag prima in der Hand, und es gab eine nette Mulde zum Ablegen der Fingerkuppen, sehr schick.

Naja, ihr könnt Euch denken, welcher der Beiden mit auf den Parcour durfte und welcher wieder in den Schuppen musste :-)
Auf dem Parcour kam ich mit dem Falco dann auch wirklich super zurecht. Ich habe damit glaube ich nicht wirklich viel schlechter geschossen als mit meinem eigenem, gewohnten Gerät. Lediglich bei den weiten Schüssen hätte ich mir etwas mehr "Dampf" gewünscht.

Mein Fazit aus diesem kleinen "Test":
- Langbögen schießen besser als sie aussehen! (ist ja zum Glück rein subjektiv....;-))
- Am Beispiel dieser beiden Exemplare gilt wohl "you get what you pay for"
- den Ragim würde ich sicher nicht kaufen, den Falco schon eher.
- Mein eigener Bogen ist gar nicht so verkehrt. In Sachen Schussruhe um Welten besser als der Brown Bear, und schon merklich schneller als der Falco (der sich dafür schöner zieht)

Auf jedenfall waren das ganz wertvolle Erfahrungen für mich, und es macht Lust auf mehr.
Ich hoffe ich kann den ein oder anderen Vereinskollegen in nächster Zeit mal bequatschen mich mit seinem Bogen schießen zu lassen.
Mich würde  doch sehr interessieren, ob mir ein kurzer leichter Jagdrecurve tatsächlich nicht liegt, oder ob es nun speziell dieses Modell war, und wie sich dann wohl ein hochwertigerer Vertreter dieser Art anfühlt.

Da mich die Geschwindigkeit und die Präzision unserer Blankbogner immer wieder faszinieren, würde ich natürlich auch mit so einer Granate liebend gerne mal ein paar Schüsse mehr machen. (in der Hand hatte ich schon welche, und auch den ein oder anderen Schuss gemacht,´ dann aber immer schnell wieder zurück gegeben, aus Angst einen Kratzer in die edlen Stücke zu machen ;-)

Und dann noch einen jagdlichen ILF Recurve mit Metallmittelstück, a la Hoyt Satori oder Junxing F261.

Und gerne auch mal einen hochwertigeren TD Recurve aus Holz, wie den Bodnik Big Bear, Mohawk, Jensbowas Rayden, usw., usw., ....da wär die Wunschliste lang ;-)

VG Ralf
« Letzte Änderung: August 13, 2019, 01:12:13 Vormittag von Rumpelstilzchen »


testjan

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Alles richtig gemacht! Den Blick zu öffnen und den Horizont zu erweitern hat noch niemandem geschadet.

Kurz zum Falco: ein ehemaliger Vereinskollege und erfolgreicher LB-Schütze hatte immer wieder mal einen anderen Bogen, meist edle Teile von Bogenbauern. Vor kurzem habe ich ihn wiedergesehen - mit einem einfachen Triumph in der Hand.

Die Partnerin eines Freundes schießt einen Ragim Brown Bear, ich hab den auch schon geschossen. Wenn der halbwegs abgestimmt ist, hat er keinen Handschock und ist leise, auch ohne Puschel.

Oft wechseln und Bögen sammeln macht Spaß und hat Suchtpotenzial aber man muss wissen, dass man so immer ein mittelmäßiger Schütze bleiben wird. Muss man halt vorher abwägen was einem wichtiger ist.


Daniel124

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Hallo Rumpelstilzchen,

das klingt als wärst du ein Kandidat für einen Hybridbogen.
Mit Fastflight in 60 oder 62“ und Slimline Pfeilen ist das so leicht wie ein LB, der Auszug ist ähnlich wie beim LB und hat Bumms ähnlich wie ein Recurve. Richtig eingestellt sind die flüsterleise und vibrationsfrei.
Z.B. Spiderbow Hybrid (genial) oder vielleicht Slick Stick.

Grüße, Daniel


Online Waldgeist

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Getreu der alten chinesischen Weissagung "Versuch macht kluch" zu folgen ist auch meine dringliche Empfehlung. Sich am Markt der Bandbreite an unterschiedlichen Bögen und Hersteller auszuprobieren rundet nicht nur das eigene Bild, es macht auch Spaß und man lernt jedesmal etwas etwas hinzu. Dies gilt auch in wirtschaftlich-finanzieller Hinsicht ...
Den Tipp mit dem Hinweis auf einen Hybridbogen finde ich goldrichtig!
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline roscho

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Dem chinesischen Spruch "Velsuch macht kluch" kann ich nur zustimmen  :agree:

Und so beginnt bei vielen Schützen die Sammelleidenschaft ;)

Das von einem der auf "kurze" Hybriden steht  ;D
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Online Waldgeist

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Noch ´ne Weisheit dazu: No risk no fun!  bzw. im Klartext: Was wäre unser Sport ohne die Leidenschaft?
« Letzte Änderung: August 13, 2019, 08:16:09 Vormittag von Waldgeist »
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero



Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
Dem kann ich echt nur zustimmen.... :klasse:
Versuch was immer du gerade in die Finger bekommst.
Du wirst erstaunt sein, wenn es mal DEIN Bogen ist den du testen darfst.
Dann merkst du das gleich nach 4-5 Schüssen.... der isses....
An dem solltest du dann mal festhalten.... 8)

Welche Auszugslänge hast du denn überhaupt?
Vielleicht war ja der kurze Recurve echt zu kurz für Dich... ;)
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

58"Spätzchen TD v.Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
Gravity Janus 17"ILF mit dito.
White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLB


Offline Rumpelstilzchen

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Die Partnerin eines Freundes schießt einen Ragim Brown Bear, ich hab den auch schon geschossen. Wenn der halbwegs abgestimmt ist, hat er keinen Handschock und ist leise, auch ohne Puschel.

....aber man muss wissen, dass man so immer ein mittelmäßiger Schütze bleiben wird. Muss man halt vorher abwägen was einem wichtiger ist.

Hmmm, Vielleicht waren ja meine Pfeile auch einfach zu leicht für den Brown Bear, hab das eben ausgerechnet: 6,95gpp... :schuldig:
Naja, ein mittelmäßiger Schütze muss ich ja auch erstmal noch werden! 8)



Welche Auszugslänge hast du denn überhaupt?
Vielleicht war ja der kurze Recurve echt zu kurz für Dich... ;)

29,5" zieh ich aus. Mir kam das aber auch mehr als 40# vor, dafür dass es "nur" 4# mehr gewesen sein sollten als mein eigener. Vielleich hab ich mal Muse und messe es nach...

Generell geht es mir weniger darum, jetzt einen unbedingt neuen Bogen für mich zu finden. Ich mag meinen schon noch, und komm damit gut klar.
Auch sammeln will ich die Dinger nicht.

Aber ich bin einfach total neugierig, und will wissen wie sich welche Art von Bogen anfühlt. Und worin sie sich unterscheiden. Natürlich willl ich dabei auch herausfinden was mir persönlich am ehesten taugt.

Der Tip mit dem Hybriden spukt mir auch schon im Kopf rum. Wieder ein Kandidat mehr auf der Wunschliste, hihi...
Leicht muss der aber gar nicht unbedingt sein.  Ich habe das bei den Einteilern zwar gemerkt, aber etwas mehr Gewicht in der Hand zu haben finde ich ansich erstmal nicht schlecht.

Heute gehts wieder in den Verein - mal sehen ob ich ein Opfer zum Bogentausch entdecke ;-)   
« Letzte Änderung: August 13, 2019, 01:08:26 Nachmittag von Rumpelstilzchen »


Offline Sabiji

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Welche Auszugslänge hast du denn überhaupt?
Vielleicht war ja der kurze Recurve echt zu kurz für Dich... ;)
[/quote]

ich habe den Brown Bear in 60 lbs und ziehe den auf 30,5". Den Handschock finde ich unauffällig, selbst bei leichten Pfeilen. Der Brown Bear ist eine Kopie des Grizzly von Fred Bear Archery, hat aber neben der Form nicht viel mit dem Grizzly gemein. Ansonsten ist er lahmarschig und hat kaum puste, auch wenn man beim Lösen denkt, man lässt Urgewalten frei. Ist halt ein sehr günstiger Bogen.


Offline Rumpelstilzchen

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...Der Brown Bear ist eine Kopie des Grizzly von Fred Bear Archery, hat aber neben der Form nicht viel mit dem Grizzly gemein. Ansonsten ist er lahmarschig und hat kaum puste, auch wenn man beim Lösen denkt, man lässt Urgewalten frei. Ist halt ein sehr günstiger Bogen.

ja, so kann man es auch ausdrücken, das trifft irgendwie mein Gefühl mit dem Teil :agree:


Offline H.B.

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Probieren, probieren und nochmals probieren. So viele Bögen wie möglich testen. Den Fehler es nicht zu tun habe nämlich ich selbst gemacht. Nach dem Einstieg mit einem TD Recurve bin ich nach ca. einem dreiviertel Jahr auf einen selbst gebauten Langbogen umgestiegen. Seither habe ich nun einige Bögen gebaut und auch geschossen. Aber wie beim Kochen auch, das was man selbst gemacht hat, ist immer gut. Und so fehlen mir echte Vergleiche zu wirklich guten Langbögen. Das muss ich jetzt alles mühsam nachholen. Wenn ich irgendwann feststelle, dass meine Bögen allesamt lahme Gurken sind, dann werde ich wohl entsprechend handeln müssen. Deshalb besser gleich von Anfang an testen, was man zwischen die Finger bekommt.
PS: Deshalb bin ich auch so scharf darauf, den Bodnik LB mal zu schießen - der ist auch optisch ein Leckerli.
« Letzte Änderung: August 13, 2019, 01:40:41 Nachmittag von H.B. »


Offline Cayuga

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Hallo Rumpelstilzchen,

schöner Bericht von Dir. Probiere ruhig weiterhin verschiedene Bögen aus. Du kannst davon nur lernen und an Erfahrung reicher werden. Wie ich immer sage, der richtige Bogen findet irgendwann zu Dir und in Deinem Fall sehe ich es so, dass Du irgendwann weißt, wie Dein neuer Bogen aussehen soll, den Du Dir dann mit Herzblut selbst baust.

Noch ein paar Anmerkungen von mir zu Deinen Feststellungen:
- Du solltest die Trefferlage bei solchen Tests nicht überbewerten. Beim 40-Pfünder kann es an zu weichen Pfeilen liegen, an fehlender Kraft, fehlender Rückenspannung, oder, oder,... Also, was ich sagen will, nicht voreilig schlussfolgern, dass er weniger fehlerverzeihend ist.
- Falco macht in der Tat gute Bögen zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Mein Sohn schießt bereits den zweiten Falco Langbogen.
- Zu Deinem Fazit muss ich ja ein wenig intervenieren  ;) Langbögen schießen nicht nur besser als sie aussehen, sie sehen auch noch besser aus. Ich kann mir nix schöneres als einen klassischen LB in D-Form vorstellen. Aber immer beachten: man schießt mit Bögen, die einem gefallen besser.

Du hast auf jeden Fall schon mal eine tolle Erfahrung gemacht: DEIN Bogen liegt Dir und ist gut. Das ist doch eine schöne Erfahrung
« Letzte Änderung: August 13, 2019, 02:10:52 Nachmittag von Cayuga »
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)


Online Waldgeist

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Moin Rumpelstilzchen,
vielleicht hilft Dir die Kenntnis einer alten Weissagung; sie lautet:
Nicht Du kommst zu deinem Bogen, sondern der Bogen kommt zu dir!
Du wirst es merken, denn vielen ging es schon so.
so long
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Patsche

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Ich habe auch schon 5-6 Bögen in der Hand gehabt. Ich persönlich hatte nur einen WOW-Effekt mit meinem Haithabubogen. Der hat zwar nur 40# auf 28" aber wenn du so einen Wikingerbogen das erste Mal schießt, dann weißt du was ein Handshock ist. Die bisherigen Handshocks waren dagegen zwar leicht merkbar, aber doch irgendwie kein Grund irgendein Bogen nicht zu mögen. Die waren für mich kein Vergleich.
Meine Frau schießt den Blackbear von Ragim (25# auf 28") und auch ich habe schon ein paar Mal mit ihm geschossen und kann nichts negatives berichten, außer, dass er ziemlich laut ist. Ansonsten hat der Bogen 3 verschiedene Pfeile geschossen:
  • Easton Inspire 1200
  • GT Warrior 700
  • 11/32 Zedernschaft 45#-50#
Das Trefferbild war mit jedem Pfeil gut. Weshalb ich auch auf diesen ganzen Spine- und FOC-Zug nicht so recht aufspringen mag. Ja, die Schäfte müssen in etwa passen, aber wenn ich die Stricknadeln meiner Frau und dickere Holzschäfte gleich gut zum Treffen bekommen, dann merke ich einen Spineunterschied von beispielsweise 1200 zu 700 auch nicht. Mag sein, dass Visierschützen genauer abstimmen müssen, aber ich, der intuitiv schießt, merke keinen Unterschied. Es ist halt leichter einem Material die Schuld zu geben, als selbst einen Fehler beim Ablass oder ungenügende Konzentration zuzugeben.

Aber:
Diese Erkenntniss konnte ich für mich nur durch ausprobieren gewinnen. Jeder sammelt andere Erfahrungen, weshalb deine Vorgehensweise sehr zu begrüßen ist. Ausprobieren und immer wieder gucken, was einem liegt und für sich übernehmen. Es haben nicht immer Tabellen und andere Guru's Recht. Wie kann jemand sagen, dass ein FOC von 16% nicht zum 3D schießen taugt? Das empfindet doch jeder anders....