Ein kleines Update zu dem Parcours:
Insgesamt acht ACler waren heute vor Ort
Allerdings nicht alle gemeinsam, sondern nur gleichzeitig
.
Die Parcoursführung hat sich geändert, es gibt also keine Zwischenstation mehr, sondern man schiesst den Parcours grundsätzlich als eine Einheit, wobei es die Möglichkeit gibt nach Ziel 14 abzubrechen und den Tag auf der Bergstation ausklingen zu lassen.
Festes Schuhwerk, ein wenig Kondition und Sonnencreme sind Grundvoraussetzung für Watles.
Grundsätzlich gilt alles oben geschriebene - die Aussichten sind phänomenal, die Anreise (fast) einmalig - und wo bekommt man so einen hoch gelegenen Parcours schon geboten?
Beim zweiten Besuch fand ich die Ziele schon etwas raffinierter gesteckt - der Parcoursbauer spielt mit der Landschaft ...ist das Tier na oder fern zeigt oft nur der berühmte Messpfeil.
Die ersten 14 Ziele entführen einen weit über die Baumgrenze, es ist anstrengend, aber gut zu laufen, auch wenn man schon etwas auf die Holzpfeile, die als Orientierung gedacht sind, achten muss.
Der zweite Teil ab Ziel 14:
Der "Weg" führt derzeit in einem strammen Zickzack bergab - es ist eigentlich gar kein Weg, sondern ein Pfad, den man sich durch das Heidekraut suchen muss.
Abolut empfehlenswert sind dort Arrowstopper oder ähnliches - im Kraut verdünniesieren sich die Schäfte gerne einmal.
Die Schüsse sind aber auch dort super gestellt, von der Weite her *wow*.
Ich bleibe bei meiner guten Zwei als Bewertung für den eigentlichen Parcours, vergebe allerdings eine Eins für die tolle Aussicht, die man dort hat ...wenn alles stimmt ist das fantastisch!