Archers Campfire

JoJan Befiederungsgerät Problem


Offline Stringwistler

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Da merkt man eben wieder, dass knapp 150 Jahre mehr Pfeil- und Bogenerfahrung schon was ausmachen, gell Guidl ;) ;D :-*

Naja... bis 150 fehlen schon noch ein paar Jährchen...aber du weißt ja was trotzdem gilt...

Mai Opa hod immä gsochd.... "Und bist du so old wie eine Kuh, lernst du immer nuch däzu"! :youRock:
Servusla, Gruß Guidl...

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Offline Cayuga

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Hier die noch ausstehende Rückmeldung, Cayuga:

Habe am Wochenende mit dem BP befiedert. Das Bild ist nicht wesentlich anders, außer das es jetzt nach links abfällt ;D  ;)
Jedoch ist das Klebebild der Federn mit dem BP im Vergleich zum JoJan für mich subjektiv deutlich besser.

Ganz ehrlich: für mich sieht es mit dem BP (das ich persönlich mag) schlechter aus, zumindest auf dem Bild. M. E. sind die Federn nicht im gleichen Abstand um den Schaft. Das sieht für mich unsymmetrisch aus. Schau mal auf die rechte Feder. Die sitzt zu nah an der linken und zu weit weg von der oberen, oder täusche ich mich?
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Ganz ehrlich: für mich sieht es mit dem BP (das ich persönlich mag) schlechter aus, zumindest auf dem Bild. M. E. sind die Federn nicht im gleichen Abstand um den Schaft. Das sieht für mich unsymmetrisch aus. Schau mal auf die rechte Feder. Die sitzt zu nah an der linken und zu weit weg von der oberen, oder täusche ich mich?

Mann, Cayuga! Du willst mich jetzt hier wohl völlig verunsichern ;)
Das Bild in seiner Perspektive täuscht wohl etwas. Habe beide Befiederungen (BP und JoJan) grade noch mal nebeneinander verglichen. Das BP setzt mit der Befiederung etwas mehr rechts an, dass JoJan etwas mehr links von der Nocke. Die Abstände zwischen den Federn sind bei beiden aber gleichmäßig.

Vielleicht sollte ich einfach den Guidl mal fragen, ob er mir nicht mal beim korrekten Einstellen der Befiederungsgeräte hilft ;D ;D ;D
Gruß Oli,

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Offline opd

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Vielleicht mal 'ne doofe Frage:

unterstellen wir mal dass die einzelnen Federkiele möglichst präzise Flach zu den Granen geschliffen wären
und die Befiederungsgeräte einen gleichmäßigen Abstand um den Schaft hinbekommen.

Die Federn selbst haben doch eine leichte Windung. Lege ich den Schaft mit den zwei Federn flach auf den Tisch
habe ich doch eine leichte "Schieflage", indem die linke Feder quasi mit den Granen auf dem Tisch steht und
sich die rechte Feder leicht in Richtung der Windung wegschiebt?
Auf dem Bild aus Posting #4 sieht man das meines Erachtens recht gut.

Für mich sehen übrigens beide Befiederungen i.O. aus
Viele Grüße aus dem Norden!
Oliver

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@opd

Das sehe ich mittlerweile auch so, wie Du es beschrieben hast  :agree:
Gruß Oli,

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Offline Cayuga

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Na dann ist ja alles in bester Ordnung. Viel Spaß beim Pfeile fliegen lassen
 :bow: :bow: :bow:
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Na dann ist ja alles in bester Ordnung. Viel Spaß beim Pfeile fliegen lassen
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 ;D Vielen Dank an alle die hier mitdisskutiert und mit Tipps/Anregungen unterstützt haben! Wieder einiges gelernt, Jungs! :thankyou:
Und vielen Dank für die Mühe, die ich Euch bereitet habe ;) :Achtung:
Gruß Oli,

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Offline Langbogner

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Moin Archers!

Ist zwar schon bischen her, wollte Euch aber trotzdem die - zumindest für mich - Lösung des Rätsels mitteilen:

Es war die einteilige Fell-Shelfauflage, welche die Feder immer so geschrottet hat.
Seitdem ich auf eine zweigeteilte Lederauflage gewechselt habe und zwischen Shelf und seitlicher Anlage Bogenfenster auch noch etwas "Luft" gelassen habe, sehen die Federn nach jedem Schiessen aus wie aus dem Ei gepellt (kleine Anspielung auf Ostern  ;) ;D)


Gruß Oli,

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