Also ich hab bei Regen immer eine Plastiktüte mit Maulklammern an den 3 Pfeilen im Bogenköcher die ich schütze. Die 2. 3 sind heraußen und die die ich schieße. Da läuft kein Wasser in den Beutel weil ich beim Tragen den Bogen vorne ablenke. Und für den Moment wo ich schieße, müsste es schon Backsteine regnen damit da was reinläuft.
Zu Hause angekommen, werden die noch nassen Federn gleich über Dampf aufgekocht.
Daß sie modrig riechen danach ist mir nicht aufgefallen, aber Aris Idee werde ich das nä. mal mit einem Zederzweig oder Rosmarin ausprobieren.
Nach dem ausdampfen drehe ich die Pfeile Mittig so schnell es geht hin und her zwischen den Handflächen. Dabei stellen sich die Krannen durchs Masse-Trägheit wieder wunderschön auf. Zum trocknen dann auf eine Tischkante die Federn rausstehend und frei liegend, langsam 1 Tag trocknen, hat sich bei mir am besten bewährt...
Ich hab kürzlich auch noch ein neues Federspray von einem Kollegen erhalten, Die solche Sachen für die Industrie vertreiben. Bin mal gespannt wie das funzt... Werde dann hier wieder berichten...
« Letzte Änderung: März 22, 2018, 09:21:00 Vormittag von Stringwistler »
Servusla, Gruß Guidl...
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