Archers Campfire

Rohschafttest mit Holzpfeilen


Offline Ulrich

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Darum bei Holz immer Dreiergruppen ausschießen.

Heisst das, dass du dann jeweils drei identische Pfeile hast?
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Offline stöckchenschubser

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  • Widerstand ist zwecklos.
Ja. Eine Passe ist drei Pfeile, wenn einer ausfällt nimmt man den nächst ähnlichen Satz.
Der Unterschied von Pfeil zu Pfeil sollte möglichst klein sein.

Gleicher Spine ist eine Sache, aber bei einer Sortierung von +/-7Grain, kann es auf 20 Metern zwischen dem Schwersten und dem Leichtesten bis zu 20 cm in der Höhe ausmachen.
« Letzte Änderung: Dezember 18, 2020, 08:06:43 Nachmittag von stöckchenschubser »


Offline Ulrich

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Habe das erste Set fertig  und bin gebeistert! Also statt lange zu spinen, zu splinen und zu wiegen:

-Ablängen
-Nocke und Spitze dran
-Rohschafttesten
-Sortieren
-Faule Eier zum Bastelmaterial für die Grosskinder

Massgeben ist letztlich vor allem andern das Flugverhalten, die dynamischen Eigenschaften. Bis jetzt war ich der Meinung, dass anständige Federn fast alles ausgleichen. Bei Carbonis trifft das (wenigstens bei meinen bescheidenen Fähigkeiten) auch zu. Holz ist anders.

Eine Frage: von 10 Schäften waren 2 unbrauchbar, ohne dass sich dies optisch hätte erkennen lassen. Muss ich den Lieferanten wechseln?
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Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...
Nein, immerhin besteht die Möglichkeit, dass es bei einem anderen Lieferanten 3 unbrauchbare dann wären.  O:-)



Offline Ulrich

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So ganz bin ich immer noch nicht durch mit Holz. Kurz ist zu hart, über die Länge passend gemacht wird`s wabbelig. Das hängt vermutlich mit der Schwing-Frequenz zusammen. (Mit Bögen jenseits der 40# wär`s vermutlich einfacher.)
Das hat zur Folge, dass ich hauptsächlich Carbon verwende.
Neuer Plan: Heck-Taper, eher zu hohe Spine-Gruppe, kurz, hohes Spitzengewicht. Adapterhülse plus schwere Einschraubspitze. Das täte auch dem FOC gut. Was meint ihr?
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