Danke erstmal an Euch drei für das Feedback!
Optik, mögliche Beschädigungen an Sehne oder Tab/Handschuh als Nachteile kann ich sofort nachvollziehen. Geschwindigkeitsverlust/-gewinn ist von der Dimension her "Wumpe" (das Wort hab ich noch nie gehört, hat aber was, Mescalero
) auch.
Im Link von Ralph heißt es:
"Nockpunktbegrenzer aus Metall sind nicht sonderlich geeignet.
Denn durch das, wenn auch geringe, Gewicht dieser Begrenzer ändert sich das Gewicht der Sehne, was wiederum eine Veränderung des dynamischen Spine des Pfeiles nach sich zieht. Weiterhin erhält die Sehne durch das Gewicht der Begrenzer nach dem Lösen eine höhere, seitliche Schwingungsamplitude, welche sich auf den Pfeil überträgt und zu einem unruhigen Pfeilflug ("Wedeln"/"Rudern") mit den daraus resultierenden Risiken (z. B. Touchierung des Bogens nebst dadurch bedingter Ablenkung des Pfeiles; Anschlagen an etwaige Hindernisse in der Schussbahn; Energie- und Reichweiteverlust etc.) führt."
Also ich hätte solch' massive Veränderungen im Pfeilflug immer auf einen unpassenden Spine des Pfeiles gedeutet, aber niemals auf einen kleinen Messingbegrenzer! Wenn das so tatsächlich stimmt, wäre man ja wahnsinnig, wenn man einen Messingbegrenzer verwendet - oder aber eben ein so lausiger Schütze, dass es keinen Unterschied ausmacht
Welche Probleme müßten dann ja erst die Schützen haben, die sogar 2 Messingbegrenzer auf ihrer Sehne haben!? Davon kenne ich sehr viele.
Sollte das Ganze jetzt zu Off Topic werden, bitte gerne in neuen Thread verschieben. Möchte das eigentliche Thema nicht durcheinanderwerfen!