Das heutige sehr glatte Sehnenmaterial lässt aber oft genug auch die aufgebrachte Mittenwicklung durch zu festes quetschen des NP auseinander schieben, was dann natürlich nicht so optimal ist, wenn man ihn mal aus welchem Grund auch immer, verstellen will.
Darum wie Africanarcher schon schrieb, ...nur zum einstellen und dann wechseln auf einen gewickelten, geknoteten, gedrehten, geklebten... oder sonst noch welchen....
Verstehe ich jetzt nicht.
Zum Einstellen soll ich einen Messingnockpunkt nehmen, der die MiWi durch quetschen auseinander schiebt, anschliessend soll ich dann wickeln, knoten, sonstwas - dann ist das Kind doch schon in den Brunnen gefallen.
Sonst müsste ich das ja optimalerweise so machen, dass ich den Nockpunkt mit den Messingteilen einstelle, den Punkt an der Sehne markiere, anschließend die beschädigte MiWi auftrenne, neu wickle und dann den NP wickle, knote, sonstwas.
Und jetzt schreibt mir bitte nicht, dass ich den Messingnockpunktbegrenzer
nicht so fest mit der Messingnockpunktbegrenzerzange
festquetschen soll, dann fliegt der einem am Ende noch um die Ohren.