Archers Campfire

Neuer Recurve Bogen - Bitte um eure Meinung


Offline Andi67

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Das angesprochene Visier ist so ähnlich wie die billige Avalon Variante die ich vorher hatte, mit der lustigen ausenleigenden Verstellschraube und dem Zahnkranz. Da ist mein Avalon Olympic im Vergleich dazu fast schon Raumfahrttechnologie.

Bin super zufrieden mit dem Visier - die Vestellung geht super smooth und es klappert nichts


LG
Andreas


Offline Verano

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https://youtu.be/P-xHptkFLog

Ab Minute 4:30 oder ganz anschauen

Samick Leopard 60"40Lbs@28", Weick Cobra (verk.) 60"40Lbs@28",Hoyt Excel 21", WNS Premium Alpha Mt 25", Jantzen Zuzeca 62"28"-40Lbs(Verkauft)
WA RCX10068/36, Kinetic Vaultage68/36, 68/40, 66/40usw.
Hoyt Epik 25"Mittelteil
MINS 23" ILF Mittelteil


Offline Verano

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Das angesprochene Visier ist so ähnlich wie die billige Avalon Variante die ich vorher hatte, mit der lustigen ausenleigenden Verstellschraube und dem Zahnkranz. Da ist mein Avalon Olympic im Vergleich dazu fast schon Raumfahrttechnologie.

Bin super zufrieden mit dem Visier - die Vestellung geht super smooth und es klappert nichts


LG
Andreas

Diese zwei Viere kannst nicht vergleichen, deutlicher Qualitäts Unterschied.



Samick Leopard 60"40Lbs@28", Weick Cobra (verk.) 60"40Lbs@28",Hoyt Excel 21", WNS Premium Alpha Mt 25", Jantzen Zuzeca 62"28"-40Lbs(Verkauft)
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Offline Landbub

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Wennst ein Visier für die Ewigkeit haben willst, musst halt einmal entweder für Shibuya oder für ein Axcel Geld ausgeben. Aber das ist dann auch das einzige mal.
Shibuya auf auf Recurve und Compound - 10.000de an Schüssen. Keine Probleme, alles wie neu
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.

Alles, was du zur Zniper Auflage wissen musst: https://www.youtube.com/watch?v=_5lzzgEn9L8


Offline Andi67

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Das Axcel sieht auch super aus - aber der Preis ist auch ein wenig heftig. Mal schauen wie das Bogenschießen in der Zukuft verläuft - wenn es intensiver wird dann sind solche Teile sicher eine Überlegung. Reihe mich momentan eher in die Kategorie Gelegenheitsschütze ein - aber kann ja noch werden

Eine kurze Zwischenfrage noch zu der Pfeilauflage von Shibuya - Habe für meinen Take Down nun eine bestellt. Mein Billigsdorfer Button passt aber nicht durch die Bohrung der Shibuya Pfeilauflage - größer feilen oder anderen Button besorgen ?

Andreas


Offline Pfeigrod

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Ich würde einen anderen Button kaufen!
Wenn nicht, dann würde ich das Loch nicht feilen sondern bohren.


Offline Absinth

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Um, dass die Shibuya-Auflage und der Gabriel-Button zu einander passten, habe ich die Bohrung der Shibuya aufgeschliffen. Das ging hervorragend, ich habe dazu Sandpapier in konische Form gerollt und dann die Bohrung exakt passend und gleichmäßig aufschleifen können - ich bin mir ziemlich sicher, dass kein bohren es exakter hätte machen können.



Moserfred

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@ Absinth:
Völlig richtig. Als Heimanwender kriegt man so ein filigranes Alu-Teil mit einem herkämmlichen zweischneidigen Metallbohrer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht schön aufgebohrt. Auch in einer gut ausgestatteten Werkstatt ist ein schönes Ergebnis nicht sicher. Wenn man das Einspann-Problem lösen kann, wäre die Verwendung eines mehrschneidigen Aufbohrers oder einer Reibahle angebracht. Ziemlich viel Aufwand. Deine Methode ist elegant und einfach.
  :GoodJob:


Offline Wolverine

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@ Absinth:
Völlig richtig. Als Heimanwender kriegt man so ein filigranes Alu-Teil mit einem herkämmlichen zweischneidigen Metallbohrer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht schön aufgebohrt. Auch in einer gut ausgestatteten Werkstatt ist ein schönes Ergebnis nicht sicher. Wenn man das Einspann-Problem lösen kann, wäre die Verwendung eines mehrschneidigen Aufbohrers oder einer Reibahle angebracht. Ziemlich viel Aufwand. Deine Methode ist elegant und einfach.
  :GoodJob:

Sorry, ich weiß ja nicht was ihr gelernt habt, aber das Aufbohren mit einem herkömmlichen Bohrer ist kein Problem ( wer kann der kann , wer nicht soll es bleiben lassen )
was bezeichnest du als merhrschneidigen Aufbohrer ! du weißt hoffentlich dass man mit einer Reibahle nicht aufbohren kann?


Offline Absinth

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Moserfred

  • Gast
Die Shibuya hat im Berich der Bohrung rückseitig bereits eine Fase. Es bleibt also weniger als 1 mm Material übrig. Mit einem herkömmlichen zweischneidigen Bohrer ist bei einem solch dünnen Teil die Wahrscheinlichkeit groß, dass dieser einhakt und entweder das Werkstück aus der Halterung (z. B. Schraubstock) reisst, sich durch die bestehende Bohrung durchdrückt oder zu rattern beginnt. Beim Rattern erhält man ein Gleichdick-ähnliches Ergebnis, also ein unrundes Loch anstatt einer runden Bohrung (deshalb der Verweis auf einen speziellen Aufbohrer). Beim Rausreissen aus dem Schraubstock wird die Pfeilauflage nicht schöner, genauso wenn sich der Bohrer ruckartig durchdrückt.
Mir wäre die Gefahr zu groß, dass einer dieser Fälle eintritt - wäre schade bei einer Pfeilauflage, die knapp 40 € kostet. Schleifen oder feilen sind risikoärmer, liefern ein gutes Ergebnis und ist für die Meisten schnell und einfach durchführbar.
« Letzte Änderung: Januar 04, 2023, 08:45:35 Nachmittag von Moserfred »


Offline Pfeigrod

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Du kannst ja die Pfeilauflage demontieren und das Blech zwischen 2 Kunststoffplatten spannen, bohren und ggf die Rückseite entgraten!
Aber wie schon geschrieben, ich würde für den Bogen einen neuen Button kaufen!
Wenn ich das feilen würde, würde mich bei jedem Schuss das unförmige Loch nerven, da zahle ich lieber 15€ für einen neuen Button!


Offline Wolverine

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Um beim Thema zu bleiben, wie viele Shibuya-Pfeilauflagen hast du denn schon aufgebohrt?

keine, aber als Mechanikermeister ( Handwerk ) und Ausbilder ist das kein Problem für mich


Offline Wolverine

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Die Shibuya hat im Berich der Bohrung rückseitig bereits eine Fase. Es bleibt also weniger als 1 mm Material übrig. Mit einem herkömmlichen zweischneidigen Bohrer ist bei einem solch dünnen Teil die Wahrscheinlichkeit groß, dass dieser einhakt und entweder das Werkstück aus der Halterung (z. B. Schraubstock) reisst, sich durch die bestehende Bohrung durchdrückt oder zu rattern beginnt. Beim Rattern erhält man ein Gleichdick-ähnliches Ergebnis, also ein unrundes Loch anstatt einer runden Bohrung (deshalb der Verweis auf einen speziellen Aufbohrer). Beim Rausreissen aus dem Schraubstock wird die Pfeilauflage nicht schöner, genauso wenn sich der Bohrer ruckartig durchdrückt.
Mir wäre die Gefahr zu groß, dass einer dieser Fälle eintritt - wäre schade bei einer Pfeilauflage, die knapp 40 € kostet. Schleifen oder feilen sind risikoärmer, liefern ein gutes Ergebnis und ist für die Meisten schnell und einfach durchführbar.

ich schreibe es gerne nochmal, gelernt ist gelernt, es kommt immer auf die Vorbereitung an, macht man diese richtig ist es kein Problem, auch die richtige Drehzahl sollte man wählen.
Schon in meiner Lehrzeit musste ich 0,5mm Bleche aufbohren, ich weiß nicht mehr die Anzahl aber es dürften ein paar hundert gewesen sein, das Wissen habe ich später an die Auszubildenen weiter gegeben,
genau so wie es mein Lehrmeister an mich weiter gegeben hat.


Offline Luuger

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Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber gelernt ist gelernt ist  nicht immer gut und oder die passende Antwort. Es gibt für bestimmte Arbeiten bestimmtes Werkzeug. Alles andere ist pfuschen. Ein Spiralbohrer ist nicht die optimale Lösung für dieses Vorhaben. Da kann Razfaz was kaputt gehen.