Gut recherchierter Artikel, welcher so ziemlich genau das widerspiegelt, was ich in Erfahrung gebracht habe. Des weiteren erklärt er auch, warum Easton (aus meiner Sicht) immer noch das non-plus-ultra im Schaftbereich darstellt, wenn wir von Vergleichbarkeit der Chargen sprechen.
Das Prepreg - Verfahren lebt und stirbt von und mit den Einflußgrößen. Das geht bei den verwendeten Prepregs und deren Konstanz über die Lieferchargen, den Qualitätsstandards in der Fertigung und Sortierung.
Hat aber den Vorteil, dass man auch kleinere Chargen mit entsprechenden Extravaganzen bauen kann (Hochfeste Schäfte, z.B.)