Moin, hier ist Woody, vielleicht komm ich diesmal durch. Wenn TP meint, ich gehe problemlos in den Anker, wenn ich nur auf einen Pfeilfang oder einen imaginären Punkt ziehe und sobald ich auf ein Ziel visiere, komme ich nicht in den Anker und der Pfeil geht mir vorher unkontrolliert weg, datt kenn ich. Ich hab mir diese Lästigkeit abgewöhnt, indem ich auf ein pendelndes Ziel geschossen habe. Eine Reepschnur ca 1,50 Meter, ein Stück Schaumstoffisolierung vom Heizungsbau als Ziel und unten ein alter Kolben meiner R 50 als Schwunggewicht. Wenn die Sache pendelt gehe ich in den Anker, schieße aber nur, wenn das Ziel im Totpunkt ist. Auf diese Art und Weise habe ich Zeit, bzw. muss eine kurze Zeit warten, bis der Schießpunkt erreicht ist und siehe da, der Anker sitzt. Von aussen mit vollem Anker in das Ziel hineinzuwandern funktioniert eher suboptimal also pendelt mal. Probieren kost nix. und munter bleiben
sagt Woody