Vielen Dank für den Hinweis zur Stabilität. Das ist wichtig für mich, da ich ja robuste Pfeile haben möchte. ..
Wirst du meiner bescheidenen Meinung nach nicht wirklich damit erreichen
Davon abgesehn halte ich die Herangehnsweise nicht für optimal.
Ziel sollte sein, Pfeile zu haben die zum Bogen passen und mit denen man trifft. Nicht welche die männlicher aussehen oder bisserl vermeintlich stabiler sind.
Und wenn bei Stricknadeln die Spitzen rausrutschen, liegt das nicht am dünnen Pfeil, sondern er ist ganz einfach schlecht gemacht.
Meine bessere Hälfte hat sehr ähnliche Vorgaben: Bogen mit 28 lbs, ca 25 lbs adF,
Auszug 26 und nen Keks.
1000er Slimline mit Protring vorn, auf 28" gekürzt und mit ca. 75g Inserts brechen- wenn sie brechen- genau hinter der Einklebespitze.
"Dickere" Pfeile mit Protring brechen dann halt hinterm Insert.
Hat man da was gewonnen?
Und wenn die Spitze mal rausrutscht, dann habe ICH den Pfeil schlecht gemacht! Bei dickeren Schäften käme dann halt das Insert raus. Wo ist der Unterschied?
Bei so geringem Zuggewicht brauche ich doch besonders optimale Pfeilperformance um Spaß zu haben. Dann treffe ich mehr und dann geht auch weniger kaputt. Nicht anders rum!