War wieder mal sehr erfreulich
, viele Nasen nach einem Jahr wieder gesehen und viele, viele nette Gespräche gehabt. Es waren am Sa etwas weniger Besucher als vor Corona und auch den einen oder anderen Aussteller habe ich vermisst, aber es geht wieder aufwärts. Das draußen nichts war ist verständlich. Wer kann schon für Februar mit warmem Wetter rechnen?
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Nur teuer wars mal wieder
, es gab einfach zu viel interessante Sachen für das Budget...
Besonders möchte ich zwei Aussteller hervorheben:
Den Thomas Steidl aus Hemau mit seinen Hölzern (in der langen Halle) nennen. Was das Herz des Bogenbauers begehrt, Osage, Maulbeer, Schwarznuss, Fernambuk ect. etc. auch "normale Hölzer, als ~5mm Leisten, dünne Furniere für Glasbögen in allen Farben (OK, da scheiden sich die Geister
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, Rohlinge für Griffstücke [size=78%] [/size]
und auch ein paar Osage Staves.[size=78%] [/size]
Da lacht das Herz eines jeden Holzwurms. Nur das Budget halt... aber er ist ja nicht aus der Welt.
Zum Anderen den Uli Stehli aus Solingen mit feinstem Bogenbauerwerkzeug, den archaischen Feuerzeugen
(Stahl und Stein, incl. Zunder und Vorführungen) und seinen selbst geschmiedeten historischen Pfeilspitzen. Ich glaube, er deckt damit die Zeit ab den Rümern bis ins hohe Mittelalter ab. Allererste Sahne, man kann seine Repliken (auch von historischen Köchern) in wichtigen Museen der Welt bewundern Und wer will kann bei Ihm immer auch ein Oberseminar in Schmiedetechnik für historische Pfeilspitzen bekommen
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Nicht zu vergessen seine ELBs, teilweise aus Schweizer Gebigseibe allerbester Qualität.Schee wars mal wieder.