In letzter Zeit sind ein paar interessante Pfeile neu auf den Markt gekommen. Ich finde es insgesamt sehr gut, wenn die Vielfalt und Auswahl für uns Schützen dadurch größer wird.
Einer davon ist der Hornet 3D von Iconique Archery, der hier in Deutschland auch von Andi Michaelis (mibow.de) vertrieben wird.
Jüngste Neuerscheinung ist der Alpha von Bodnikbows, der hier im Video vorgestellt wird:
https://youtu.be/fwqFOAd_ZvQ?si=vceo8ZGCTpdNU1GEVon den Daten her (findet man auf der Seite von Bodnikbows) sicher ein spannender Schaft für das Geld, insbesondere da er 33 Zoll lang und damit auch für große Schützen wie mich eine Option ist.
Laut Statements von Thomas Brugger und Steve Kuhn hatten die beiden bei den ersten Schüssen übers Ziel geschossen und mussten folglich deutlich tiefer als bisher anhalten, weil der Pfeil angeblich so eine flache Flugparabel habe. Ich bin bei solchen Aussagen erstmal eher vorsichtig. Der Alpha entspricht je von den Daten her ziemlich genau dem bisherigen Standardpfeil von Tom Brugger, das ist glaube ich der Nijora Elsu Pro.
Ich stelle daher gerne mal die Frage an die Pfeilexperten, wie so etwas möglich ist. Wie kann dieser Pfeil bei gleichen Parametern im Vergleich zu einem anderen mit den fast gleichen Werten schneller fliegen bzw. weniger an Geschwindigkeit verlieren?
Freue mich auch über Erfahrungen von Schützen, die sich den Pfeil auf der ArCon oder aus dem Shop schon zugelegt haben. Wäre schön, Ihr könnt etwas zur Performance und Haltbarkeit dieses Schafts berichten.