Archers Campfire

Ein paar "Weisheiten"


Offline roscho

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@Flual: Bogenschießen ist leicht zu erlernen aber schwer zu meistern.

öh, das ist mein Spruch: Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)


Aber ich bin da zu 100% bei dir
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline Flotschi

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@Flual: Bogenschießen ist leicht zu erlernen aber schwer zu meistern.

öh, das ist mein Spruch: Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)


Aber ich bin da zu 100% bei dir

Haha. Sry hab ich nicht gesehen. :new:


Offline roscho

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@Flual: Bogenschießen ist leicht zu erlernen aber schwer zu meistern.

öh, das ist mein Spruch: Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)


Aber ich bin da zu 100% bei dir


Haha. Sry hab ich nicht gesehen. :new:

Das kann man glaube ich nicht oft genug sagen ;) ... von daher: locker bleiben !
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
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Offline BowLaw

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Wenn es sich natürlich anfühlt und du die gewünschten Ergebnisse erzielst ist es richtig auch wenn hunderte Youtube Professoren des Bogensports sagen, dass es "falsch" ist. Wichtig ist nur die Selbstreflexion.
Wenn man die Weisheiten hier einfach so weiterlaufen lässt, dann könnte man das Forum ja dicht machen, daher an dieser Stelle Widerspruch  ;D  :schuldig:.
Natürlich kann ein Schütze mit seiner eigenen Technik gut treffen.
Wenn seine Technik aber ganz anders ist als die "gängige Lehrmeinung" und er trifft nicht, dann kann ihm niemand weiterhelfen, wenn es Schwierigkeiten beim Treffen gibt.
Ansonsten unterschreibe ich die Weisheiten gerne.


Offline Flotschi

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Wenn es sich natürlich anfühlt und du die gewünschten Ergebnisse erzielst ist es richtig auch wenn hunderte Youtube Professoren des Bogensports sagen, dass es "falsch" ist. Wichtig ist nur die Selbstreflexion.
Wenn man die Weisheiten hier einfach so weiterlaufen lässt, dann könnte man das Forum ja dicht machen, daher an dieser Stelle Widerspruch  ;D  :schuldig:.
Natürlich kann ein Schütze mit seiner eigenen Technik gut treffen.
Wenn seine Technik aber ganz anders ist als die "gängige Lehrmeinung" und er trifft nicht, dann kann ihm niemand weiterhelfen, wenn es Schwierigkeiten beim Treffen gibt.
Ansonsten unterschreibe ich die Weisheiten gerne.
Ich meinte damit explizit YouTube da es sozusagen Frontalunterricht ist. Dabei predigen oft Personen, dass die Technik die für sue funktioniert die einzig richtige ist. Überhaupt als Anfänger ist dabe meit überfordert. Ein Forum ist etwas anderes, da man ja im Austausch ist.


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
Die Grundtechnik sollte schon mal jemand erlernen und sich von jemanden der weiß auf was es ankommt zeigen lassen.
Fehler schleichen sich da gerade am meisten ein.
Den persönlichen Stil aber, den kann jeder selbst für sich anpassen und herausfinden.
Bei uns im Verein, wenn jemand zu schießen beginnt, dann sind da immer auch Erfahrene dabei und begleiten sie auch auf Parcours.
Der Eine hat eine steife olympisch angehauchte Stellung und hält die Spitze ins Ziel und ist glücklich damit.
Der Andere möchte aber lieber die jagdlich leicht nach rechts gekippte Körper und Bogenhaltung ausüben und instinktiven Bogenschießstil praktizieren.
Alles hat Vor und Nachteile... und nicht alles passt zu jedem.
Aber jeder soll vor allem in erster Linie Spaß beim Bogenschießen haben...der persönliche Weg findet sich dann von selbst.
Es reicht da oft, wenn man auf Haltungsfehler oder nicht festen Anker hinweist.
Ein Erfahrener Bogenschütze sieht nach einiger Zeit von selbst, wo es beim Anfänger hakt und was für ihn am besten taugt.

Den persönlichen Weg sollten man dem Schützen schon immer auch selbst überlassen....
« Letzte Änderung: April 19, 2024, 05:35:25 Nachmittag von Stringwistler »
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

58"Spätzchen TD v.Chris😉
Stegmeyer TD- Hybrid 60"40lb@30"
Gravity Janus 17"ILF mit dito.
White Feather Lark 19"Junxing Pharos Hybr.63",
Jensbows Rayden 64"-38lb.3stripes-rubyred, 65"ILF-Amey XGS Ghosthand+Bosenbows doplCarbonFoamLB


Offline Orion

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„…Aber jeder soll vor allem in erster Linie Spaß beim Bogenscheißen haben...der persönliche Weg findet sich dann von selbst…“


Hauptsache, man sitzt dabei richtig herum auf dem Klo!  :ordo:


Offline oldbow

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Die Grundtechnik sollte schon mal jemand erlernen und sich von jemanden der weiß auf was es ankommt zeigen lassen.
Fehler schleichen sich da gerade am meisten ein.
Den persönlichen Stil aber, den kann jeder selbst für sich anpassen und herausfinden.
Bei uns im Verein, wenn jemand zu schießen beginnt, dann sind da immer auch Erfahrene dabei und begleiten sie auch auf Parcours.
Der Eine hat eine steife olympisch angehauchte Stellung und hält die Spitze ins Ziel und ist glücklich damit.
Der Andere möchte aber lieber die jagdlich leicht nach rechts gekippte Körper und Bogenhaltung ausüben und instinktiven Bogenschießstil praktizieren.
Alles hat Vor und Nachteile... und nicht alles passt zu jedem.
Aber jeder soll vor allem in erster Linie Spaß beim Bogenscheißen haben...der persönliche Weg findet sich dann von selbst.
Es reicht da oft, wenn man auf Haltungsfehler oder nicht festen Anker hinweist.
Ein Erfahrener Bogenschütze sieht nach einiger Zeit von selbst, wo es beim Anfänger hakt und was für ihn am besten taugt.

Den persönlichen Weg sollten man dem Schützen schon immer auch selbst überlassen....

das trifft es au der Sicht eines Anfängers der ich bin , auf den Punkt  :yes:

gruss


Offline Flotschi

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Die Grundtechnik sollte schon mal jemand erlernen und sich von jemanden der weiß auf was es ankommt zeigen lassen.
Fehler schleichen sich da gerade am meisten ein.
Den persönlichen Stil aber, den kann jeder selbst für sich anpassen und herausfinden.
Bei uns im Verein, wenn jemand zu schießen beginnt, dann sind da immer auch Erfahrene dabei und begleiten sie auch auf Parcours.
Der Eine hat eine steife olympisch angehauchte Stellung und hält die Spitze ins Ziel und ist glücklich damit.
Der Andere möchte aber lieber die jagdlich leicht nach rechts gekippte Körper und Bogenhaltung ausüben und instinktiven Bogenschießstil praktizieren.
Alles hat Vor und Nachteile... und nicht alles passt zu jedem.
Aber jeder soll vor allem in erster Linie Spaß beim Bogenscheißen haben...der persönliche Weg findet sich dann von selbst.
Es reicht da oft, wenn man auf Haltungsfehler oder nicht festen Anker hinweist.
Ein Erfahrener Bogenschütze sieht nach einiger Zeit von selbst, wo es beim Anfänger hakt und was für ihn am besten taugt.

Den persönlichen Weg sollten man dem Schützen schon immer auch selbst überlassen....

Klar muss es einmal einen Startpunkt geben. Ich meinte ja in meinem Ausgangspost, dass ein Grundkurs absolut zu befürworten ist. Irgendwann hat man dann aber seine Technik und seine Eigenheiten. Genau so wie jeder den Stift beim schreiben etwas anders hält. Ich denke auch, dass man nach einigen Jahren des Bogenschießens einfacher selbst auf die eigenen Fehler kommt. Ich hatte vor kurzem z.B. das Problem, dass meine Lippe rechts im Winkel immer von meinem Handschuh beim Release gestreift wurde. Ich kam dann nach längeren nachdenken zu dem Schluss, dass ich den Kopf noch mehr richtung Ziel drehen muss. Nun ist der Release sauberer und  ich riskiere keine dicke Lippe mehr.


Offline Stringwistler

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Die Grundtechnik sollte schon mal jemand erlernen und sich von jemanden der weiß auf was es ankommt zeigen lassen.
Fehler schleichen sich da gerade am meisten ein.
Den persönlichen Stil aber, den kann jeder selbst für sich anpassen und herausfinden.
Bei uns im Verein, wenn jemand zu schießen beginnt, dann sind da immer auch Erfahrene dabei und begleiten sie auch auf Parcours.
Der Eine hat eine steife olympisch angehauchte Stellung und hält die Spitze ins Ziel und ist glücklich damit.
Der Andere möchte aber lieber die jagdlich leicht nach rechts gekippte Körper und Bogenhaltung ausüben und instinktiven Bogenschießstil praktizieren.
Alles hat Vor und Nachteile... und nicht alles passt zu jedem.
Aber jeder soll vor allem in erster Linie Spaß beim Bogenscheißen haben...der persönliche Weg findet sich dann von selbst.
Es reicht da oft, wenn man auf Haltungsfehler oder nicht festen Anker hinweist.
Ein Erfahrener Bogenschütze sieht nach einiger Zeit von selbst, wo es beim Anfänger hakt und was für ihn am besten taugt.

Den persönlichen Weg sollten man dem Schützen schon immer auch selbst überlassen....

Klar muss es einmal einen Startpunkt geben. Ich meinte ja in meinem Ausgangspost, dass ein Grundkurs absolut zu befürworten ist. Irgendwann hat man dann aber seine Technik und seine Eigenheiten. Genau so wie jeder den Stift beim schreiben etwas anders hält. Ich denke auch, dass man nach einigen Jahren des Bogenschießens einfacher selbst auf die eigenen Fehler kommt. Ich hatte vor kurzem z.B. das Problem, dass meine Lippe rechts im Winkel immer von meinem Handschuh beim Release gestreift wurde. Ich kam dann nach längeren nachdenken zu dem Schluss, dass ich den Kopf noch mehr richtung Ziel drehen muss. Nun ist der Release sauberer und  ich riskiere keine dicke Lippe mehr.
Bei manchem geb ich Dir da Recht, aber manche Fehler schleichen sich trotzdem unbemerkt ein und du stehst wie der Ochs vom Berg und kommst nicht drauf.
Selbst alte Hasen sind davon nicht gefeit und so hat man schon mal tiefen Ellenbogen oder hohe Schulter und ist immer noch in seinem Wohlfühlmodus dabei.
Schmerzen und Schaden können nämlich bei _Fehlhaltung auch erst nach Jahren kommen. Deshalb ist es auch wichtig daß manchmal ein Kollege auf einem selbst schaut, wenn etwas zwickt und das Gefühl verändert sich beim schießen.
Früher hatte ich z.B. immer vom Unterbewusstsein in der 10tel sec. des Lösens, das Gefühl.... "jaaaaaa...der sitzt!".... da war der Pfeil noch im Fluge.
Heute ist das anders..das einzige was mein Unterbewusstsein zu mir sagt.....
"der Schuß ist ja langweilig, wieso soll ich den treffen!"
....echt... genau so fühlt sich das manchmal an. Ich weiß halt daß ich mich bei langweiligen Schüssen auch so gar nicht konzentrieren will, ist halt nicht meins.
Bei verzwickten Schüssen auf kurze Distanz durch ein Loch im Busch aber, da ist mein Instinkt hell wach...das treff ich dann zu 90%.
Deswegen tu ich mir auch beim Einschießen auf Zielscheiben so schwer.... nicht meins.....

Aber zurück zur Technik.... wollte halt nur sagen, daß selbst nach jahrzehnte langem Schießen, immer noch Fehler passieren können und du die einfach nicht immer merkst. Darum haben Leute die alleine schießen gehen und es sich selbst beibringen wollen, einen sehr schweren Kampf vor sich und es grenzt an ein Wunder wenn die alles richtig machen und einen guten Stil entwickeln und dabei noch gut treffen.... :bow:
« Letzte Änderung: April 19, 2024, 05:52:00 Nachmittag von Stringwistler »
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Offline Flotschi

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Bei manchem geb ich Dir da Recht, aber manche Fehler schleichen sich trotzdem unbemerkt ein und du stehst wie der Ochs vom Berg und kommst nicht drauf.
Selbst alte Hasen sind davon nicht gefeit und so hat man schon mal tiefen Ellenbogen oder hohe Schulter und ist immer noch in seinem Wohlfühlmodus dabei.
Schmerzen und Schaden können nämlich bei _Fehlhaltung auch erst nach Jahren kommen. Deshalb ist es auch wichtig daß manchmal ein Kollege auf einem selbst schaut, wenn etwas zwickt und das Gefühl verändert sich beim schießen.
Früher hatte ich z.B. immer vom Unterbewusstsein in der 10tel sec. des Lösens, das Gefühl.... "jaaaaaa...der sitzt!".... da war der Pfeil noch im Fluge.
Heute ist das anders..das einzige was mein Unterbewusstsein zu mir sagt.....
"der Schuß ist ja langweilig, wieso soll ich den treffen!"
....echt... genau so fühlt sich das manchmal an. Ich weiß halt daß ich mich bei langweiligen Schüssen auch so gar nicht konzentrieren will, ist halt nicht meins.
Bei verzwickten Schüssen auf kurze Distanz durch ein Loch im Busch aber, da ist mein Instinkt hell wach...das treff ich dann zu 90%.
Deswegen tu ich mir auch beim Einschießen auf Zielscheiben so schwer.... nicht meins.....

Aber zurück zur Technik.... wollte halt nur sagen, daß selbst nach jahrzehnte langem Schießen, immer noch Fehler passieren können und du die einfach nicht immer merkst. Darum haben Leute die alleine schießen gehen und es sich selbst beibringen wollen, einen sehr schweren Kampf vor sich und es grenzt an ein Wunder wenn die alles richtig machen und einen guten Stil entwickeln und dabei noch gut treffen.... :bow:
Die Gewohnheit ist ein Hund :D Bei mir is es an der Scheibe auch immer das gleiche Spiel. Auch wenn ich gute Gruppen schieße löst das keinen Endorphin Schub mehr aus haha. Die Scheibe ist für mich wirklich nur noch da um die Schussmuskeln zu trainieren. Wirklich ernsthaft kann ich auch nicht mehr über einen längeren Zeitraum an der Scheibe schießen. Ich bewundere Leute die das können. Man muss halt auch immer wach sein und immer an sich arbeiten. Dass man einmal ein perfekter Schütze ist wird höchst unwahrscheinlich sein. Wir sind Menschen: Fehler und Imperfektion wird immer Teil von uns sein.
Zum einschießen nehm ich zur Zeit immer Löwenzahn als Ziele her. Ist ein witziges Gefühl wenn man aus 10 Metern trifft und die Schirmchen herumfliegen. :bow:


Offline oldbow

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Anfänger sind essenziell wichtig , sonst könnten die Könner ihre Erfahrung nicht weitergeben .  ;)

gruss