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Falsche Pfeilempfehlung oder doch nicht?


Offline Esche

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Moin und guten Tag
Nach langem aussetzen mit dem Pfeile fliegen lassen, habe ich vor ein paar Wochen wieder damit begonnen und es bereitet wieder richtig Freude.
Aber:
Mein Bogen, ein Jagdrecurve TD 64", 38# bei 31" auf den Fingern. Meine Pfeile Aurel Qryx Target pro 32" 500 0,06 mit 100gr Klebespitze, 3" Saubuckel, Protektor unten vor den Federn.
Damit komme ich gut klar, dachte mir aber da geht wohl noch etwas. Also auf zu einem Bogenladen, hauptsächlich Vereinsschützen mit Stabis und so weiter.
Habe dort einen Aurel Mako 33" 500 0,06 mit 90gr. Klebespitzen und 1,5" Vanes mitbekommen.
Was soll ich sagen, das Ding fliegt sehr gut, nur nicht dahin wo es soll. Dabei unabhängig ob 10, 18, 26 m. Wie gesagt die Oryx landen gut.
So, der Händler sagt, das muss passen. Meine Frage: Passt das wirklich oder bin ich zu unsensibel um die Dinger richtig in das Ziel zu bringen. Mit solchen Vanes schieße ich das erste Mal und habe somit darin keine Erfahrungen. Im Flug waagerecht schwingt der Pfeil sehr lange hin und her, auch da solle so sein habe ich erfahren.
Danke für eure Antworten
« Letzte Änderung: Mai 25, 2024, 11:32:37 Nachmittag von Esche »


Offline BowLaw

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Vanes haben bei einem traditionellem Bogen bei dem über das Shelf geschossen wird so gar nichts verloren.
Den Rest der Kritik erspare ich mir.


Offline Treppenwangenrollator

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Vanes haben bei einem traditionellem Bogen bei dem über das Shelf geschossen wird so gar nichts verloren.…
So ein Schwachfug.
Wenn die Befiederung richtig ausgerichtet ist und die Abstimmung halbwegs passt, spricht nichts gegen Vanes - eher im Gegenteil.


Offline Dr.Grognak

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Hi! Ich sehe es wie Bowlaw. Vanes übers Schelf sind mehr als nur ungünstig. Mindestens eine der gummifedern schlägt gerne mal gegen das shelf und versaut dir deshalb vermutlich deinen Schuss.

—> Naturfedern sind da deutlich angenehmer, vor allem auf den ersten Metern.

Ich würde bei 38“ auf den Fingern eher einen 600er Spine schießen, auch wenn deine Pfeile sehr lang sind. Dann „einfach“ weniger Spitzengewicht, damit der Pfeil nicht dynamisch zu weich ist.

Wenn du 32 oder 33“ Pfeile bei 31“ Auszug hast, „fühlt“ sich laut einigen Infos hier im Forum der Pfeil „für deinen Bogen“ wohl als beschrifteter 500er eh schon dynamisch fast an wie ein 700er.

Der 500er ist aber deutlich schwerer als ein „echter“ 700er.

Den Protectorring würde ich auch eher nach vorne hinter die Spitze setzen und nicht hinten bei den federn. Die Schutzwirkung bringt doch sicherlich vorne mehr, auch für dich??

Bin selbst nicht der erfahrenste Schütze, habe aber auch schon einige Zeit ins „theoretische“ investiert.

Vllt hilft dir das weiter. ;)
Bodnik Bows Jagdrecurve, Desert Hunter 60“ 45#
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Daniel124

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Die 500er mit 90 Grain bei 38# 31" passen wenn der Bogen etwas Bumms hat und auf oder etwas über Center geschnitten ist. Bei einem ordentlichen Schießstil / Ablass dürften sie sogar noch weich reagieren wegen der 33" Länge.
Fürs Feintunig wäre ein Rohschafttest erforderlich, aber die Basis passt.

Mit den 1,5" Vanes bist du falsch beraten worden: A. funktioniert das beim Schuss vom Shelf so gut wie nie und B. sind solche Minidinger nur dann angesagt wenn der Rohschaft annähernd perfekt fliegt. Grundsätzlich gehören da Naturfedern drauf in 3", oder flache 4".

Du solltest deine Pfeile selber bauen in Kombination mit Rohschaft ausschießen wenn du ernsthaft optimieren willst.



« Letzte Änderung: Mai 26, 2024, 07:55:53 Vormittag von Daniel124 »


Offline Grendel

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Hi! Ich sehe es wie Bowlaw. Vanes übers Schelf sind mehr als nur ungünstig. Mindestens eine der gummifedern schlägt gerne mal gegen das shelf und versaut dir deshalb vermutlich deinen Schuss.

—> Naturfedern sind da deutlich angenehmer, vor allem auf den ersten Metern.

Ich würde bei 38“ auf den Fingern eher einen 600er Spine schießen, auch wenn deine Pfeile sehr lang sind. Dann „einfach“ weniger Spitzengewicht, damit der Pfeil nicht dynamisch zu weich ist.

Wenn du 32 oder 33“ Pfeile bei 31“ Auszug hast, „fühlt“ sich laut einigen Infos hier im Forum der Pfeil „für deinen Bogen“ wohl als beschrifteter 500er eh schon dynamisch fast an wie ein 700er.

Der 500er ist aber deutlich schwerer als ein „echter“ 700er.

Den Protectorring würde ich auch eher nach vorne hinter die Spitze setzen und nicht hinten bei den federn. Die Schutzwirkung bringt doch sicherlich vorne mehr, auch für dich??

Bin selbst nicht der erfahrenste Schütze, habe aber auch schon einige Zeit ins „theoretische“ investiert.

Vllt hilft dir das weiter. ;)

600er bei derart langem Auszug und extra langen Pfeilen kann ich mir nicht vorstellen. Was braucht er dann an Spitzen? 30-40 gn?

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Offline Dr.Grognak

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Hi! Ich sehe es wie Bowlaw. Vanes übers Schelf sind mehr als nur ungünstig. Mindestens eine der gummifedern schlägt gerne mal gegen das shelf und versaut dir deshalb vermutlich deinen Schuss.

—> Naturfedern sind da deutlich angenehmer, vor allem auf den ersten Metern.

Ich würde bei 38“ auf den Fingern eher einen 600er Spine schießen, auch wenn deine Pfeile sehr lang sind. Dann „einfach“ weniger Spitzengewicht, damit der Pfeil nicht dynamisch zu weich ist.

Wenn du 32 oder 33“ Pfeile bei 31“ Auszug hast, „fühlt“ sich laut einigen Infos hier im Forum der Pfeil „für deinen Bogen“ wohl als beschrifteter 500er eh schon dynamisch fast an wie ein 700er.

Der 500er ist aber deutlich schwerer als ein „echter“ 700er.

Den Protectorring würde ich auch eher nach vorne hinter die Spitze setzen und nicht hinten bei den federn. Die Schutzwirkung bringt doch sicherlich vorne mehr, auch für dich??

Bin selbst nicht der erfahrenste Schütze, habe aber auch schon einige Zeit ins „theoretische“ investiert.

Vllt hilft dir das weiter. ;)

600er bei derart langem Auszug und extra langen Pfeilen kann ich mir nicht vorstellen. Was braucht er dann an Spitzen? 30-40 gn?

Fände es ganz gut, wenn du nicht nur „find ich nicht“ schreibst, sondern vllt selbst dann einen sinnvollen Vorschlag für ihn schreiben könntest, wie er vllt mehr „Performance“ rausholen kann.  :unschuldig:

Ich denke, wenn er nen 31“ Auszug hat, zwingt ihn niemand, 33“ lange Pfeile zu nutzen. Da kann er auch auf 31,5“ cutten und hat wieder etwas an „Grain gespart“ ;)

Und offensichtlich ist ja sein Ziel, „mehr Performance“ rauszuholen, also vermutlich mehr Speed?  :bow:

Dafür braucht’s leichtere Pfeile, denn der Bogen bleibt der Bogen, und das geht am leichtesten über den Spine (wenn er auch eher günstige Pfeile nutzen möchte) finde ich.

600er Spine, 31,5 Zoll, dann nen 3 Grain Protector Ring, ne 60 Grain Break off Klebespitze, 3 Zoll Federn, Push in Nocke (zusammen vllt 12 Grain).. macht nen leichten Pfeil, und der Unterschied zu seinem aktuellen 500er wird, da bin ich mir recht sicher, für ihn befiedert fast nur in der Geschwindigkeit festzustellen sein.

100 Spine mehr sollte sich schon machen lassen als Gewichtsreduktion, wenn der 500er gut fliegt.

Außerdem.. sind’s ja „nur“ 38# (also eh ne Menge.)

Ich selbst schieß 30“ 500er bei etwa 45# adf mit ner 80 Grain Spitze + 20 Grain Insert.. finde daher meinen „Vorschlag“ wirklich nicht so abwegig.

Ich hab mit nem 40# auch schon 700er (ja, nur 30“ lang) mit Freuden geschossen :) das geht super.

Er schießt ja sicherlich auch gerne mit Federn am Schaft, und nicht nur RST xD  ;D

Abseits davon, meine Pfeilempfehlung für nen anderen Pfeil für dich, falls du nicht selbst bauen willst:

https://www.arrowforge.de/Skylon-Edge-Carbonpfeil-mit-4-Naturfedern

Und da dann einfach mal 600er auf 31,5 Zoll testen sobald die wieder verfügbar sind. Für dann 8,14€ sind das meine „Preis-Leistungs-Sieger“ aktuell. Mit Protectorring, guten Spitzen und so weiter.

Mitgeliefert kommt eine 100 grain Spitze, da kannst einfach selbst z.b. ne 70 Grain pro Pfeil dazu bestellen, und bist immernoch bei ca 9€. Finde ich immernoch voll ok. Rechne einfach für dich vorher aus, wo du bei GPP mit den Skylon Edge 600ern landest. Ich vermute, dass du bissl weniger Gewicht hast, und somit mehr Performance.

Und selbst bauen, ohne „Doppelte Spitze“, wäre natürlich noch besser und günstiger.

Der Schaft „Skylon Edge“ ist finde ich für das wenige Geld das er kostet leicht und gut!

VG, Max :)
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Offline Dr.Grognak

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Kurz „durchgeschätzt“ komme ich bei den Edge mit 600 Spine, 31,5“ und 70 gr. Spitze auf etwa 275 grain, also ca.. 7,25 GPP. Da geht schon was, leichter würde ich persönlich eh ned gehen.  ;D

Die Mako schätz ich mal fertig aktuell bei dir auf ca 315 Grain.. also etwa 8,3 GPP. (Das Problem ist ja nicht der Pfeil, sondern eher die Vanes)

Davor hattest du mir den Oryx nen schweren Pfeil mit geschätzt 375 Grain.. also etwa 9,9 GPP.

Falls du mal sowas in die Richtung testest lese ich gerne deine Erfahrungen mit den anderen Pfeilen :)

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Offline dannemann

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eigentlich ging es ja nicht um mehr "performance", sondern darum, dass der pfeil nicht dahin fliegt, wohin er soll


Offline Esche

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Moin,
also der Bogen ist ein Jansen Zuzeca und wirft ganz ordentlich  ;D.
Pfeile baue ich teilweise selbst. Mir fehlt noch da so ein wenig die Erfahrung.
Die Aurel sind jedoch gekauft.
An andere Pfeile denke ich, weil ich dadurch evtl. ein wenig besseres Trefferbild bekomme.

Die Vanes sind runter, also Rohschaft.
Dazu ein Rohschaft von den Oryx s.o.
Dazu ein GP Traditionell 500 mit 100gr und 130gr Schraubspitze.

Auf der Scheibe 25mm Krepppapier senkrecht.
Distanz 18m
30 Pfeil je Sorte/Ausführung

Streubreite je Sorte in der gesamten Breite.:
Mako    28cm
GP 130gr 24cm
GP 100gr 21cm
Oryx 17cm

Also sind die Oryx ja nicht so schlecht. Aber,  ist bei einem Rohschafttest eine Streubreite über Alles von 17cm nun schon annehmbar oder nicht. Oder  würde Pfeile weiter tunen etwas bringen, engeres Trefferbild?


« Letzte Änderung: Mai 26, 2024, 03:38:52 Nachmittag von Esche »


Daniel124

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...  ist bei einem Rohschafttest eine Streubreite über Alles von 17cm nun schon annehmbar oder nicht. ...

Naja, die Streuung mit dem RS würde ich jetzt nicht beurteilen ...
Beim Rohschafttest optimiert man den dyn. Spine und die NP-Höhe, ggf. noch die Standhöhe.
Zur Vorgehensweise gibt es hierzu tonnenweise Stoff.
Nur richtig gut geschossene Rohschäfte sagen was aus. Die sollten dann alle den gleichen Fehler zeigen ...

...  Oder anders würde Pfeile weiter tunen etwas bringen, engeres Trefferbild?

Ja.

Allgemein:
Je leichter der Pfeil, umso kitzeliger reagiert er auf Abstimmungs- und Schießfehler.
Je schwerer er wird, unso fehlerverzeihender ist er.

Ein leichter Pfeil hilft was wenn du ein Pfeilspitzen-Zielsystem hast und dich beim Schätzen von Entfernungen vertust - die flachere Flugbahn hilft hier dann.
Intuitiv ist das weniger erheblich, persönlich bevorzuge ich 10-12 gpp - 8 ist mir zu nervös, ich treffe damit nicht besser sondern schlechter.
Visier-Recurve-Schützen schießen ihre leichten Pfeile aus dem gleichen Grund gerne mit dicken Sehnen, das beruhigt das System auch.


Offline Esche

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Zitat von: Esche am Heute um 03:12:26 Nachmittag

    ...  ist bei einem Rohschafttest eine Streubreite über Alles von 17cm nun schon annehmbar oder nicht. ...


Naja, die Streuung mit dem RS würde ich jetzt nicht beurteilen ...
Beim Rohschafttest optimiert man den dyn. Spine und die NP-Höhe, ggf. noch die Standhöhe.
Zur Vorgehensweise gibt es hierzu tonnenweise Stoff.
Nur richtig gut geschossene Rohschäfte sagen was aus. Die sollten dann alle den gleichen Fehler zeigen ...


Also, die Schäfte stecken waagerecht im Ziel. Die Schäfte reiten nicht, also kann der NP stimmen 0der?
Die 17cm sind gleichmäßig von der Mittellinie verteilt, also sollte doch auch der Spine stimmen?






Daniel124

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Ja und ja.
Du könntest den Test auf 25 Meter wiederholen. Mir sind schon Rohschäfte auf 18 Meter ordentlich vorgekommen, die dann auf 25 Meter doch noch abgebogen sind. Aber das ist definitiv bereits Mikro-Tuning. Und sollte bei Carbon aufgrund der recht häufig vorkommenden Spine- und SpLine-Schwankungen entweder  mit einem ausgemessenen Schaft mit Mittelwerten der Toleranzen einer Lieferung (Spine-Tester) oder mit mehreren Rohschäften gemacht werden.


Offline Esche

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Ja und ja.
Du könntest den Test auf 25 Meter wiederholen. Mir sind schon Rohschäfte auf 18 Meter ordentlich vorgekommen, die dann auf 25 Meter doch noch abgebogen sind. Aber das ist definitiv bereits Mikro-Tuning. Und sollte bei Carbon aufgrund der recht häufig vorkommenden Spine- und SpLine-Schwankungen entweder  mit einem ausgemessenen Schaft mit Mittelwerten der Toleranzen einer Lieferung (Spine-Tester) oder mit mehreren Rohschäften gemacht werden.

Prima danke für die Antwort Daniel,  :thankyou:  morgen gehe ich in meinen Garten und lasse die Schäfte dann auf 25m fliegen. Sollten die gleich oder  sehr ähnlich fliegen bleibt es erst einmal bei dabei. Wenn nicht werde ich mir einen Händler für entsprechende Hilfestellung suchen.


Daniel124

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Du suchst ja ein besseres Trefferbild / eine kleinere Streuung.
Ich lege dir daher die Anschaffung oder den Selbstbau eines Spinetesters nahe.
Schon X mal geschrieben, aber gerne nochmal: Bei Carbon sind innerhalb einer Lieferung Spinewert-Schwankungen von einer halben Spinegruppe keine Überraschung (0,8 hatte ich auch schon). Dazu gesellt sich eine SpLine-Schwankung von einer viertel bis halben Spinegruppe. Bei 6,2ern am meisten, 5,2er und 4,2er etwas besser.
Was bedeutet das? Bsp.: Du machst mit irgendeinem der Schäfte einen Rohschafttest und optimierst danach, womöglich ganz genau. Nun hast du einen der weichen der Lieferung dafür erwischt. DER fliegt super, und die meisten anderen sind tendenziell zu steif.
Außer bei einigen 4,2ern und bei Easton habe ich noch keine Carbon-Lieferung vermessen, bei der alle Schäfte passabel waren. Ausreißer aussortieren, den SpLine markieren und da die Leitfeder hinsetzen sind die üblichen Maßnahemen. Und dann mit einem Spinewert aus dem Mittelfeld der Lieferung den Rohschafttest machen. Und den immer gleich herum einnocken, gemäß der SpLine-Markierung.