Archers Campfire

Endlos-Sehnen warum gerade Strang-Zahl?


Offline djr

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Oooo,

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Ich kann also Entweder Force 10 ,Astroflight oder Rhino nehmen - jedes mal das selbe Material SK78

Das selbe Grundgarn ja, aber anders verwoben oder andere Fillamentmenge.
Selbst wenn man versucht Sehnen aus den Garnen gleich dick und gleich schwer herzustellen, merkt das feine Gemüt Unterschiede im Klang und Schussverhalten... 😄 👍🏻
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Offline Landbub

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ein KI Spezialist für selbstlernende Sprachmodelle?   8)

Cloud Solutions Architect. Aber LLMs hat momentan jeder CIO auf der Agenda.

merkt das feine Gemüt Unterschiede im Klang und Schussverhalten... 😄 👍🏻

Diese feinen Unterschiede - sofern sie überhaupt eine Relevanz haben - hast aber auch mit ein paar Twists mehr oder weniger (bei gleicher oder unterschiedlicher Standhöhe) oder mit einer längeren / kürzeren MiWi und teilweise sogar bei verschiedenem Garn für Miwi. Ich habe Angel Majesty, das gibt eine recht starre, glatte MiWi und ich habe noch Reste von Diamond Back. Das gibt eine "fluffigere" MiWi und es fühlt sich massiv anders an.

Jemand mit bestimmten Vorstellungen kann sich also seine "Traumsehne" bauen und hat dabei viele Parameter zum justieren. Ein guter Sehnenbauer hat diese Erfahrung vermutlich auch, um verbale Anforderungen in Materialauswahl und Machart zu übersetzen. Meiner Meinung nach wird zu viel Aufmerksamkeit auf das eigentliche Sehnenmaterial gelegt. Dyneema, SK xx,... (FF) ist auf dem Recurve weitgehend egal. Alle sind SEHR ähnlich und sehr unterschiedlich z.B. zu Polyester ("Dacron"). Aber es schadet ja nix, da drüber zu diskutieren und das KnowHow vom vonHerrmannsburg oder Stringwistler abzusaugen. Eigentlich wollte ich nur meine Erfahrung beitragen, die halt ein wenig "entspannter" ist hinsichtlich Stingmaterial.
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Nun Landbub,

die Unterschiede sind für manch gute Schützen schon erkennbar.
Denn ein kurzer, knackiger Jagd Recurve ist eben nicht wie ein langer, olympischer ILF Schepperrecurve zu handhaben...
Aber es gibt halt auch Leute die merken auf einem 911er keinen Unterschied zwischen 265er Goodyear und 215er Winterreifen.... doch... Die Sitzpossition ist etwas anders? Oder hakt das Getriebe etwas mehr? 😂 😂 😂

So ist es doch mit vielem im Leben.

Manche schießen 2500,-€ Bögen und wissen nicht mal was der Pivotpunkt bedeutet. 😌

Manche befassen sich einfach etwas mehr mit der Materie und wollen für den gleichen Bogen eine Fast Flight+ Sehne haben und zum Test eine 452x und weils grad spannend bleibt, noch ne Mercury Sehne dazu. Alle möglichst gleich dick und immer mit gleicher Mittenwicklung aus geflochtenen Dyneema, damit die Vergleichbarkeit auch gleich bleibt.

Ich kenne wirklich nicht viele gute Schützen, die da nach ½ Jahr oder so, keine favorisierte Sehne haben und mir auch die negativen und positiven Eigenschaften der anderen nennen können.
Zumindest ihre subjektiven neg. und pos., denn jeder empfindet das immer für sich und seinen Bogen mit seinem Setup etwas unterschiedlich.  :yes:

Und jeder Schütze hat etwas mehr oder weniger Feingefühl, Grobmotorik oder Einbildungskraft... 😄👍🏻
« Letzte Änderung: Juli 11, 2024, 09:26:03 Vormittag von Stringwistler »
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Offline von Hermannsburg

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@ von Herrmannsburg ..."HMPE bzw. UWHMPE"
Ich kann damit überhaupt nichts anfangen. Darin bist du Profi, aber kannst du das Garn nicht mit handelsüblichen Bezeichnungen, also so wie es verkauft wird nennen? Z.B. 652 Spectra, B55, 8125  yxz? Das wäre doch was, danke.
Norbert,
das tut mir leid, dass Du mit diesen Fachbezeichnungen nichts anfangen kannst. Die beiden Begriffe habe ich wiederholt bei Berichten zu Sehnengarnen erklärt, auch in diesem Forum. Ferner weiß ich nicht, welche Bognesport-Fachmagazine Du liest. Z.B. gibt es im Traditionell Bogenschießen Nr. 106 einen umfangreichen Artikel von mir, wo beispielsweise auch diese Begriffe erklärt sind. Auch in der Folgeausgabe Nr 108 dieses Magazins gibt es einen weiteren ausführlichen Artikel von mir Bogensehnen mit der fragestellung  flämisch gespleißt oder endlos.
Damit will ich Dir nur aufzeigen, dass ich in den letzten Jahren zumThema Bogensehnen mfangreiches Material beigetragen habe, das offensichtlich für Dich uninteressant geblieben ist.
Gruß
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Offline von Hermannsburg

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Ich kann also Entweder Force 10 ,Astroflight oder Rhino nehmen - jedes mal das selbe Material SK78

Das selbe Grundgarn ja, aber anders verwoben oder andere Fillamentmenge.
Selbst wenn man versucht Sehnen aus den Garnen gleich dick und gleich schwer herzustellen, merkt das feine Gemüt Unterschiede im Klang und Schussverhalten... 😄 👍🏻
Der garntechnsiche Unter5schied ist hier von Guido schlech erklärt. Bogensehnengarne werden nicht verwoben. Deshalb mein Einwand:
Die DSM Dyneema Garntype SK78 ist derzeit in den aktuellen Produktionsübersichten nur noch bei Brownell & Company bei Rhino vertreten.
Beziehen kann man dieses Garn von DSM in den Garngewichten von 1.760 dtex und 2.640 dtex aber mit gleicher Filamentzahl von 780.
Die bei den verschiedenen Garnkonfektionären öfter vertretende Garntype SK75 gibt es in folgenden Garngewichten und Filamentzahlen:
110 dtex mit 50 filamenten
220 dtex mit 100 Filam.
440 dtex mit 195 Filam.
1.500 dtex mit 780 Filam
1.760 dtex mit 780 Filam.
2.640 dtex mit 780 Filam.
Brownell & Company als auch BCY verwenden das Garn in 1.500 dtex, FlexArchery bei Dynagen mit 1.760 dtex.
Gruß
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Offline Landbub

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Brownell & Company als auch BCY verwenden das Garn in 1.500 dtex, FlexArchery bei Dynagen mit 1.760 dtex.

Welches der beiden würdest Du jetzt für welche Anwendung nehmen? Guido spricht von knackigem Jagdrecurve vs. langem Schepper-ILF. Sind das ausreichende Infos, um sich Pro oder Contra eines der genannten Garne zu entscheiden?
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Offline von Hermannsburg

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Brownell & Company als auch BCY verwenden das Garn in 1.500 dtex, FlexArchery bei Dynagen mit 1.760 dtex.

Welches der beiden würdest Du jetzt für welche Anwendung nehmen? Guido spricht von knackigem Jagdrecurve vs. langem Schepper-ILF. Sind das ausreichende Infos, um sich Pro oder Contra eines der genannten Garne zu entscheiden?
Landbub,
das ist keine einfache Entscheidung, weil sie von sehr unterschiedlichen Voraussetzungen abhängen. Die Hinweise oder Argumente von Guido sind ausdrucksmäßig of sehr "hemdsärmelig" bestätigen aber im Kern seine Aussage, dass die meisten Bogenschützen bezogen auf ihre Bogenausrüstung, Erfahrung und Meinungsbildung ihr bevorzugtes Sehnengarn verwenden.
Das trifft auch für mich zu.
Ich habe aus  der Vergangenheit bis heute mein favorisieres Garn, nämlich Lippmann LBS SUPERB aus der DSM Garntype DM20. In jüngster Zeit verwende ich aber Bogensehnengarne aus Mercury2 mit Lippmann Garn im Mischungsverhältnis von 50/50. Beide Garne liegen jweils im Garngewicht von 1.760 dtex und ergänzen sich von garntechnischen Daten, auf die nach meinem Eindruck in der Bogensportwelt wenig Wert gelegt wird.
Zudem oist aus rein garntechnischen Daten noch das Garn Rhino interessant, welches aus der Garntype SK78 besteht und über das ich ebenfalls verfüge, aber noch nicht getestet habe.
Für diese Entscheidungen ist in erster Linie meine Bogenausstattung verantwortlich, wobei ich den olympischen Recurve mit MT Hoyt GMX 25" und WA's Uukha SX+ 30 lbs schieße. Der Uukha hat nach meiner Erfahrung bestimmte "Anforderungen" an die Sehne nach dem Lösen des Pfeilesauf die ich das Garnmaterial gern abstimme.
Also eine begrenzte Auswahl, was olympische Recurvebögen betrifft.
Ansonsten würde ich immer ein im Garngewicht stärkeres Garn bevorzugen wobei ich eben auch den Nachteil habe, dass ich primär die Bogensehnnengarne von ihren garntechnischen Daten beutreile .
Gruß
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Offline Landbub

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Für diese Entscheidungen ist in erster Linie meine Bogenausstattung verantwortlich, wobei ich den olympischen Recurve mit MT Hoyt GMX 25" und WA's Uukha SX+ 30 lbs schieße. Der Uukha hat nach meiner Erfahrung bestimmte "Anforderungen" an die Sehne nach dem Lösen des Pfeilesauf die ich das Garnmaterial gern abstimme.

Ah! Jetzt sind wir in meiner Welt. Nur W&W statt Hoyt (InnoMax, Meta DX) und Blank geschossen (Stringwalking).
Wenn Du mal Lust und Zeit hast, kannst Du mal über bestimmten Anforderungen von Uukha (hier: VX1000 und SX+) schreiben und was du daraus hinsichtlich Sehne für Dich ableitest? Verdient vielleicht sogar einen eigenen Thread. Denn das würde die Brücke bauen. Deine Ausführungen hinsichtlich dTex und anderen technischen Eigenschaften sind nicht hilfreich für den bogenschießenden Textil-Laien. Aber eben von der Ausrüstung kommend das richtige Garn  oder zumindest Tendenz zu wählen, das wäre für viele hier neu und hilfreich.
Auch die Aussage mit dem stärkeren Garn, du nimmst Mercury2, also aufgedoppeltes Mercury, wäre toll zu verstehen. Ich würde jetzt gerne tragfähigere Argumente bringen für Mercury(1), aber ich habe nur "Sehne schaut besser aus".
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Online roscho

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Nachdem das wirklich wieder etwas abdriftet (wobei ich nicht unschuldig bin) bitte ich doch für die Diskussion

"Welches Sehnegarn nehme ich für welchen Bogen" einen gesonderten Thread zu eröffnen.
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline von Hermannsburg

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Landbub,
Gegenfrage zu Deinen Ausführungen # 38:
nach welche Kriterien wähst Du eigentlich Deine Pfeile aus?
Gruß
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Offline Landbub

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Gegenfrage zu Deinen Ausführungen # 38:
nach welche Kriterien wähst Du eigentlich Deine Pfeile aus?

Heute (die Zeiten, wo ich pro Saison einen Satz X10 bekommen habe, sind leider seit 20 Jahren vorbei) gehe ich so vor:
- Kein Talent zum Alu richten --> Carbonpfeile
- Wenig Zuggewicht mit 36# OTF aber Feldbogen bis 45m unbekannte Entfernung --> Leichte Pfeile
- Oft Wind und schlechtes Wetter --> dünne Pfeile, .166er
- 30" Schaftlänge, kann also nicht das Filetstück rausschneiden. Brauche welche, die von vorn bis hinten gerade sind --> 0.001er Sortierung
- 600er Spine, 100er Spitze, kleine Vanes oder Spinwings (Erfahrung aus Tuning-Sessions)
Habe ich davon einen Satz gebaut, gehts an Gruppentuning. Nix anderes. Kein Papiertest etc. Auf 25m müssen die PFeile so stecken, dass sich die Vanes berühren. Der Rohschaft mitten drin. Sie würdens auch auf 50m, aber da treffe ich nicht mehr gut genug.
Bei den VAPs musste ich da nie aussortieren, bei Nijora Onawa, CrossX Ambition (billig!) und einem Avalon Schaft sehr wohl. Auf der Rolle und Waage OK, aber einer ooder zwei aus dem Dutzend waren oft ausserhab der Gruppe. Auch nach Nockdrehen etc.

Ob das aber ein VAP, ein GT Pierce, ein CX Nano ist oder ob die Pfeile "unter besonders hohem Druck" hergestellt sind oder "world leading Carbon material" hergestellt sind oder "als einzige invers kreuzgewickelt" sind, das ist mir vollkommen egal.

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Offline Landbub

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"Welches Sehnegarn nehme ich für welchen Bogen" einen gesonderten Thread zu eröffnen.

https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=12242.new#new

magst rüberschubsen?
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Offline von Hermannsburg

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Landbub,
ich habe eigentlicht nichts anderes erwartet, dass Du (wie auch viele andere gleichermaßen auch) ihre Pfeile nach bestimmten auf ihre jeweilige Bogenausrüstung abgestimmten Kriterien aussuchen.
Warum machst Du das eigentlich nicht auch für Dein Bogensehnengarn?
Im Vergleich zu den Pfeilen gibt es bei dem Garn ähnliche zielführende Werte, wie Polymerart, Garngewicht, Festigkeitswert, E-Modul, Elongationswert etc.
Gruß
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Offline Landbub

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Landbub,

Warum machst Du das eigentlich nicht auch für Dein Bogensehnengarn?
Im Vergleich zu den Pfeilen gibt es bei dem Garn ähnliche zielführende Werte, wie Polymerart, Garngewicht, Festigkeitswert, E-Modul, Elongationswert etc.

Die Antwort ist sehr einfach: weil ich die genannten Parameter in deren Einwirkung auf den Pfeilflug oder auf den Bogen i.A. in keiner Weise einschätzen kann.
Meine Versuche beschränken sich auf das wie oben beschrieben: ich baue mir Sehnen aus verschiedenen (nicht-Dacron) Materialen uns schaue, wie sie funkionieren. Und da stelle ich fest, dass es in der Gruppierung keinen unterschied gibt.

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