Archers Campfire

Welches Sehnenmaterial für welchen Bogen?


Offline Landbub

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Bogensehnen unterscheiden sich grob in Polyestersehnen und anderen Materialien mit weniger Dehnung. In Volksmund nennt man diese "Dacron" und "Fastflight", jeweils als unspezifischer Sammelbegriff. UWHMPE oder HMPE, Vectran... auf dem Compound vor 15 Jahren hatte ich sogar mal eine mit Kevlar.
Materialien sind gekommen und gegangen (Gore), manche schwören auf Sehen aus unterschiedlichen Materialien (Whisperstring) in wirren Mischungen, andere mit viel Fachwissen über Garne mischen auch die Sehnen auch, achten aber auf kompatible Parameter (vonHerrmansburg).
Ich sage: viel Rauch um wenig Effekt. Das beruht aber nur auf meiner Erfahrung, garntechnisch bin ich ein Laie und Weiss: Baumwolle wird nicht verwendet.
Hier gibts einen Thread über die teschnischen Eigenschaften und Vorlieferanten der verschiedenen am Markt erhältlichen Garne:
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=5553.new;topicseen#new

In diesem Thread soll der Praxisbezug hergestellt werden und deshalb geht die Frage hier gleich an unsere Fachkundigen und Sehnen bauer und natürlich an die, die eine klare Meinung basierend auf Erfahrung haben, welches Garn oder welche Garne in welcher Kombination für einen Bogen optimal sind und warum. Im anderen Thread sind "besondere Anforderungen von Uukha Wurfarmen" genannt und "grosser unterschied zwischen (meist kurzen) Holz-Jags-Bögen und ILF / FITA Bögen etc.
Den Compound würde ich hier mal raus lassen, denn die Anforderungen hinsochtlich Dehnung sind da ja offensichtlich.
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Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
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 Welches Sehnenmaterial für welchen Bogen?....

Das ist so individuell wie jeder Schütze mit seinem Bogen auf seine Länge auszieht und leichte oder schwerere Pfeile schießt oder sogar Carbon oder Holz verwendet, oder beides. Das würde den Rahmen sprengen das hier alles aufzuführen.
Deshalb frage ich einfach bei Bestellung mit meinem Formular die verschiedenen Parameter ab.
Zusätzlich dann noch ob die Sehne sehr schnell und zickig werden soll, oder eher fürs Mittelmaß, oder der Schütze ist eben nicht mal Mittelmaß, dann baue ich sie nicht so schnell sondern eher gutmütig.
Das sind Erfahrungswerte die ich da gesammelt habe, dafür hab ich mein halbes Leben Sehnen gezwirnt und meist auch die Leute gefragt, wo es hakt oder ob sie zufrieden sind. Meistens haben sie von selbst geantwortet und waren sehr oft geblättet was so eine vernünftig und präzise gefertigte Customsehne auch auf einem o-8-15 Bogen schon verändern und ausmachen kann.

Also, es gibt kein BESTES MATERIAL AUF BOGEN XY.....
Servusla, Gruß Guidl...

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Offline roscho

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Dem kann ich nur voll zustimmen.

Es kommt eben auch darauf an welche Kriterien der Schütze an die Sehne hat ..
Guido hat schon schnell/zickig und gutmütig/fehlerverzeihender genannt.

Für mich ist noch die Lautstärke ein Kriterium - meine Sehne bzw. mein Bogen mit der Sehne muss flüsterleise sein

Nicht zu vergessen ist auch der Handschock bei Langbögen, auch da macht aus meiner Erfahrung das Material große Unterschiede.

Speed ist für mich eher zweit- bis drittrangig, andere Schützen sehen das ganz anders.

Und dann gibt es noch die guten alten Schätzchen die nicht für modernes Material geeignet sind und die klassische Polyestersehne aka Dacron haben sollten.

Und zum Schluss: das gilt für mich und traditionelle Bögen, bei Olympischen Recurves, Barebows oder gar Compoundbögen mag das alles anders sein, da hab ich aber 0,0 Erfahrung
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
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die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

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Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
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Dem kann ich nur voll zustimmen.

Es kommt eben auch darauf an welche Kriterien der Schütze an die Sehne hat ..
Guido hat schon schnell/zickig und gutmütig/fehlerverzeihender genannt.

Für mich ist noch die Lautstärke ein Kriterium - meine Sehne bzw. mein Bogen mit der Sehne muss flüsterleise sein

Nicht zu vergessen ist auch der Handschock bei Langbögen, auch da macht aus meiner Erfahrung das Material große Unterschiede.

Speed ist für mich eher zweit- bis drittrangig, andere Schützen sehen das ganz anders.

Und dann gibt es noch die guten alten Schätzchen die nicht für modernes Material geeignet sind und die klassische Polyestersehne aka Dacron haben sollten.

Und zum Schluss: das gilt für mich und traditionelle Bögen, bei Olympischen Recurves, Barebows oder gar Compoundbögen mag das alles anders sein, da hab ich aber 0,0 Erfahrung

Hab ich gewusst daß du das aufführst und wollte Dir ja noch was übrig lassen.... :klasse:
Leise... ist für mich auch immer das Hauptkriterium, darum kommt bei mir in eine neue Sehne egal welcher Bogen, immer meine Fleece Silencer rein.
Ohne muß ich das gar nicht probieren, denn es geht nicht leise genug.
Wenn ich meine Hörgeräte ausschalten muß ist es eindeutig zu laut.... :Achtung:
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Offline kungsörn

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Ich hatte alle Sehnen von namhaften erfahrenen Sehnenbauern. Bin dann vor einigen Jahren beim Guido gelandet und da solange geblieben, bis ich das auch noch selbst machen wollte.
Auf meinen Border WA (XP30 bis HEX7.2 und CVX) habe ich FF, Ecel, 452x, Rino, Lippmann und 8125 (100% HMPE) geschossen. Dacron benutze ich nur für meinen Prim-bow.
BCY 8125, weil Border das duldet (Gewährleistung) und ich reichlich davon habe. Vielleicht werde ich auch mal was Anderes nehmen, wenn es verbraucht ist – dann bin ich etwa 180 Jahre alt.

Meine Erfahrungen:

Die Haltbarkeit der Sehne hängt von der Dimensionierung und der Qualität der Herstellung ab und nicht von den propagierten Materialeigenschaften.
Zumindest, wenn sich das Garn nicht in Wasser auflöst und die Verarbeitbarkeit keine Laborbedingungen erfordert.

Die Geschwindigkeit und Lautstärke hängen u.A. (*) vom Gewicht der Sehne (incl. Dämpfer) und nicht von den propagierten Materialeigenschaften der Sehnengarne ab.
(*) Bogen (Form, Material, Größe usw.), Einstellungen (Standhöhe, Tiller usw.), Pfeilgewicht und Spine, Lösetechnik und so weiter…
Die Haltbarkeit der WA ist m.E. ausschließlich von der Beanspruchung durch kinetische Energie abhängig.
Das heißt, es sollte alles an Sehnenmaterial gehen, wenn das kumulierte Gewicht aus Pfeil + Sehne und Auszugslänge im vorgesehenen Spektrum liegen.

Ich halte eine „dämpfende Wirkung“ elastischer Sehnenmaterialien für Nonsens.
Die Betrachtung der entsprechenden Parameter mit Bezug auf die dynamischen Belastungen schließen eine derartige Begründung für irgendwelche Effekte aus.
Niemals fesselt mich ein Band, riegelt mich ein Riegel
Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel
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Online ED

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Ich habe bisher nur vier Garnsorten verbaut.
BCY B55, 8125, 452X und Spectra 652
Das B55 auf einem nicht Fastflight fähigen Langbogen und die 8125 und 452x auf Olymp. Recurve. Damit war ich solange zufrieden bis ich auf traditionell umgestiegen bin.
Mein Arzan von Kone und meine BlackWidow wollte das Spectra überhaupt nicht, war wohl zu hart.
Mein Shrew hat von den 10 Strängen zwei B55 und acht Spectra 652. Ist mir angenehmer als 10Spectra.
Mein Spider Condor CV Edition nutzte ich nur mit Spectra ebenso jetzt meinen Redman. Meinen Langbogen von Mindfactor liebe ich mit Spectra. Sein Bass ist der Hammer,  könnte bestimmt als Basszupfinstrument durchgehen  ;D
Ich bin dann wohl Spectra Fan.


Aber bringen meine Antworten etwas? Glaube eher nicht. Ich habe vielleicht schon an die 100 Sehnen gemacht (danke Guide für deine Tips auf YT) aber in Sachen Garne habe tatsächlich so gut wie nicht gewechselt. Kenne also wohl nur einen Bruchteil der möglichen.
Beste Grüße

Norbert

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Derzeit:
Langbögen von Mindfactor, Zvers und Shrew sowie Redman von Bodnik


Offline perkolat

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Die Frage ist, ob das in unserem Bereich wirklich ernsthafte Unterschiede gibt. Wobei, die originale Bear FF Sehne ist schon laut und ich habe sie sehr schnell gegen eine aus „Dacron“ getauscht. Jetzt brummt sie nur noch. Ob es einen Performanceverlust gibt und dieser spürbar ist, weiß ich aber nicht.


Offline Landbub

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Guido hat schon schnell/zickig und gutmütig/fehlerverzeihender genannt.


Hängt m.E. nicht vom Sehnenmaterial ab, sondern vor Allem vom Gewicht / relative Strangzahl und vom Grad der Eindrehung. Oft eingedreht ist weniger zicking und langsamer.
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Offline roscho

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Ich denke nicht das wir hier auf einen gemeinsamen Nenner kommen können.

Guido (und ich) reden über ein bis dreiteilige „Jagdbögen“ die vom Bogen her relativ wenige (bis keine) Einstellmöglichkeiten bieten und bei denen (zumindest bei mir bekannten) die Sehne schon einen Einfluss auf Schussverhalten und auch die Lautstärke hat.

@Landbub: ich gehe davon aus das du meistens von Bögen mit einem Olympischen/Barebow Mittelteil sprichst

Diese haben (evtl. sogar mit Visier) deutlich mehr Möglichkeiten am Bogen zu drehen, Handschock ist dort ein Fremdwort und Lautstärke interessiert dich laut eigener Aussage nicht.

Die meisten Traditionellen Schützen schießen mit flämisch gespleisten Sehnen, du wahrscheinlich mit Endlossehnen.

Wir reden hier aus meiner Sicht über Äpfel 🍎 und Birnen 🍐
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Offline Kreta

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Meine Erfahrungen decken nur 452x und B55 sowie Lippman Lbs ab. Ich nehm das Lippmann für alle fast flight tauglichen Bögen und was soll ich sagen. Es ist für mich super. Warum?

Erstens es längt sich nicht. Auch nicht bei hohen oder niedrigen Temparaturen. Zweitens es ist super leise.  Ein tiefes wump und der Pfeil geht raus. Es hatte bei mir weniger Handschock als das 452x. Hinzugefügt sei noch, das es aus einem anderem Grundgarn gemacht wird als der Rest der Fast flight Garne. (DM20) .

Hier ein ausführlicher test:
https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=9256.0

Lg


Offline Landbub

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Wir reden hier aus meiner Sicht über Äpfel 🍎 und Birnen 🍐

Ich denke  nicht, dass die Art des Bogens eine Rolle spielt bei dieser Frage. Der vonHerrmannsburg schrieb beispielsweise, dass er die Eigenschaften einer Sehne auf die speziellen Anforderungen der Uukha Wurfarme abstimmt. Er also das Material, den Materialmix darauf abstimmt, was immer diese Eigenschaften sind, evtl lesen wir noch davon. Das ist m.E. nix anderes als Guido macht für Holzbogen. Nur halt vielleicht ein anderer Mix.

Auch schreibt v.Hermannsburg, dass er das dicke Mercury dem dünnen vorzieht. BCY schreibt, das dicke ist speziell für Armbrüste. Wenn man sowas für normale Bögen verwendet, denkt man sich vermutlich was dabei, was über den Horizont eines Sehnen-Laien raus geht.
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Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...
...

Ich denke  nicht, dass die Art des Bogens eine Rolle spielt bei dieser Frage. Der vonHerrmannsburg schrieb beispielsweise, dass er die Eigenschaften einer Sehne auf die speziellen Anforderungen der Uukha Wurfarme abstimmt.
...

Nur mal so am Rande und bezüglich uukha... Warum so kompliziert und sich nicht einfach an den Herstellerangaben orientieren?

Uukha gibt schon seit Jahren Empfehlungen zum Sehnengarn und zur Stranganzahl. Die Stranganzahl gar bezogen auf das Zuggewicht des Bogens.

Egal, ich kann daran natürlich immer gerne selbst herumwurschteln und anschl. der Meinung sein, was ich doch für ein toller Hecht bin... :Achtung: + ;)



Offline kungsörn

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Guido hat schon schnell/zickig und gutmütig/fehlerverzeihender genannt.


Hängt m.E. nicht vom Sehnenmaterial ab, sondern vor Allem vom Gewicht / relative Strangzahl und vom Grad der Eindrehung. Oft eingedreht ist weniger zicking und langsamer.
@roscho:
Ich schieße (fast) nur Traditionelle Bögen mit flämischen Sehnen und teile Landbubs Meinung trotzdem uneingeschränkt.
Ich habe mehr als 8 Sehnen mit 8125er für den gleichen Bogen (Border 19“ + HEX 7.2) gebaut, bis ich endlich diejenige vollbracht habe, die genau für mich passt.
Die Sehnen unterscheiden sich in Strangzahl (12, 15, 16, 18), Bündel (3-fach und eine 4-fach).
Außerdem haben sie unterschiedlich lange und dicke MiWi, unterschiedlich große Öhrchen, unterschiedliche Dämpfer.
Wirklich gleich war nur die Länge.

Ich gebe zu, dass das jetzt keine strukturierte wissenschaftliche Herangehensweise war.
Trotzdem lässt sich sagen, dass sich zumindest die Lautstärken zwischen 12 und 18 Strang hörbar unterscheiden.
Und zwar mehr, als zwischen Guidos 452er und meiner 8125er mit gleicher Strangzahl und ähnlichem Gewicht.
Niemals fesselt mich ein Band, riegelt mich ein Riegel
Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel
(In Extremo, "Sünder ohne Zügel")


Offline von Hermannsburg

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ED
Norbert, ich finde schon, dass Deine Antworten einen informellen Wert haben und nicht unwichtig sind. Das Spectra 652 Garn sollte man nicht unterschätzen.

Aber bei diesen Diskussionen und Meinungsaustausch bleibt im Hintergrund immer das unausgesprochene Thema : Bogensehne gespleißt oder endlos.
Ich will das Thema hier nicht neu diskutieren und sollte deshalb auch unausgesprochen im Hintergrund bleiben.
Gruß
Manchmal verliert man und manchmal gewinnen die Anderen


Offline kungsörn

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Ich denke  nicht, dass die Art des Bogens eine Rolle spielt bei dieser Frage. Der vonHerrmannsburg schrieb beispielsweise, dass er die Eigenschaften einer Sehne auf die speziellen Anforderungen der Uukha Wurfarme abstimmt.
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Nur mal so am Rande und bezüglich uukha... Warum so kompliziert und sich nicht einfach an den Herstellerangaben orientieren?

Uukha gibt schon seit Jahren Empfehlungen zum Sehnengarn und zur Stranganzahl. Die Stranganzahl gar bezogen auf das Zuggewicht des Bogens.

Egal, ich kann daran natürlich immer gerne selbst herumwurschteln und anschl. der Meinung sein, was ich doch für ein toller Hecht bin... :Achtung: + ;)
„Orientieren“ ist doch das passende Wort. Wenn ich genau da halten würde, wo die Stimme „Sie haben ihr Ziel erreicht“ ertönt, hätte ich eigentlich immer massive Probleme mit allen möglichen Leuten und Institutionen.
Schieß mal einen Border BD mit der von Sid sen. (RIP) vorgegebenen Standhöhe.  8)
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