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Grundsatzbemerkung zum Thema: Welches Sehnenmaterial für welchen Bogen?


Offline von Hermannsburg

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Zu der Fragestellung dieses Threads gehört eine Grundsatzbemerkung:
Solange der Mensch den Bogen benutzt, hat es noch nie eine für die Sehne auf das Bogen-/Pfeilsystem spezielle Produktentwicklung gegeben. Vielleicht mit einer Ausnahme: Als der Mensch begann Tiersehnen von Großtieren als Bognesehnen zu benutzen.
Ansonsten hat er aber immer auf Materiialien zurückgegriffen, die er schon lange für ganz andere Verwendungszwecke nutzte. Ich habe dazu einen Artikel mit der Überschrift: Die Geschiche der modernen Bogensehne im Magazin Traditionell Bogenschießen Nr. 106 geschrieben und gehe deshalb an dieser Stelle nicht weiter auf den Inhalt ein.
Ende der 30er Anfang der  40er Jahren bekam international die Chemiefaser eine zunehmende Bedeutung.  Für den Bekleidungssektor und Heim- und Haustextilien kam man mit den pflanzlichen Erzeugnissen (Leinen, Jute, Baumwolle) sowie tierischen Produkten (Wolle, begrenzt Seide) ncht mehr aus und suchte Alternativen, weil auch die Zellwollprodukte nicht mehr ausreichend bzw. in ihrer Leistungsfähigkeit nicht ausreichend waren. Aber jetzt zu Anfang der 40er Jahre brauchte man eine leistungsfähige vollsynthetische Chemiefaser, um für die Kriegswirschaft dringend benötigte Fallschirme herstellen zu könnmen. In den USA wurde Polyamid nämlich Nylon PA 6.6  und in Europa ebenfalls Polyamid als Perlon PA 6.0 hergestellt Für den Bogensport konnte man dieses Material nicht nutzen.
Anfang der 50er Jahre entwickelten die Chemiefaserproduzenten Polyester für den Bekleidungs-, Heim-und Haustextiliensektor. Es waren alles Markenprodukte, die bekannteste war Dracon von DuPont, die relativ schnell, also zeitnah, von Brownell als Bogensehnengarn eingesetzt wurde und damit weitestgehend die Garne/Zwirne aus pflanzlichen Fasern als Sehnengarn ablöste. Brownell war damals wichtigster und alleiniger Garnkonfektinär. Ab Anfang der 90er Jahre gabe es einen weiteren Garnkonfektionär in den USA, nämlich BCY, ein konzeptionell den Chemiefasern zugewandtes und gegenüber Brownell agiler in der Vertriebskonzeption.
Jetzt setze aber ein Wettbewerb ein, der nicht immer zum Vorteil der Bogenschüzen ablief.
(Fortsetzung folgt)
Gruß
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Offline von Hermannsburg

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Grundsatzbemerkung , Fortsetzung 1,
Anfang der 80er Jahre hatte die Chemirfaserindustrie  unter Federführung von DSM / Niederlande eine neue Chemiefaser enwickelt, die aufgrund ihrer Festigkeit  ausschließlich  im technischen Verwendungs-Bereich eigesetzt werden sollte, um z. B. als Seile, Leinen, Gewebe bislang eingesetzte Vorprodukte mit schlechteren Materialeigenschaften zu ersetzen. An Bogenschießen haben  damals die Entwickler in keinster Weise gedacht.
Bekannt wurden z. B. die Dyneema Garntypen SK60, SK63, SK65, SK66, die allesamt der ersten Entwicklungsstufe zuzurechnen sind. DSM ließ sich diese Chemiefaserentwicklung patentrechtlich schützen und vergab für die interessanten Absatzmärkte in Japan und Nordamerika Lizenzen, nach denen dort ansässige Chemiefaserproduzenten diese für technische Verwendungen entwickelten Garne produzieren und vermarkten konnten.
In den USA erhielt die Firma Allied Signal die Lizenz auf Basis der garntechnischen Daten von Dyneema SK65 ihr eigenes Garn herzustellen. Allied ( heute Honeywell) nannte sein Garn Spectra. Brownell wurde auf dieses aufmerksam, mache seine Versuche zur Verwendung als Bogensehnengarn, und da die Versuche erfolgreich verliefen, nahmen  das Garn in ihre Produktfamilie auf . Ihre Bogensehne nannten sie Fast Flight, ein bis heute gebräulicher und bekaanner Name. Für einige der  Bogenschützen ist sicherlich auch interessant, wie die alpha-numerische Typenbezeichnung zu verstehen ist. SK bezieht sich auf die ersten Buchstaben der Nachnamen  beiden verantwortlichen Hauptentwickler : Paaul Smith und Rob Kirschbaum.
Brownell hatte nun zwei leistungsfähige Bogensehnengaarne im Programm, die aus vollsynthetischem endlos produzierten Chemiefasern bestaand und war bis Mitte der 90er Jahre praktisch alleiniger Anbieter. Das änderte sich ab diesem Zeitpunkt, weil - wie bereis kurz erwähnt - BCY als weiterer Wettbewerber "in den Ring" stieg.
Forsetzung folgt.
Gruß
« Letzte Änderung: Juli 17, 2024, 01:52:01 Nachmittag von Tom der Badner »
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Offline von Hermannsburg

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Grundsatzbemerkung, Fortsetzung 2
Die Beeinflussung von allgemeinen Entwicklungen im Bogensport gingen in der Vergangenheit bis in die heutige Zeit stark vom Nordamerikanischen und kanadische Markt aus. Zu Brownell , vor ca. 90 Jahren gegründet, mußte man unbedingt Hoyt dazu rechnen, im Gründungsjahr ähnlich wie Brwnell waren und sind dies bis heute Marktführer mit Ihren Produkten. Die maßgeblichen Hoyt Leute haben sich gerühmt, damals an wichtiger Stelle dafür gesorgt zu haben, dass Brwnell aus Spectra Garn das Bogenbsehengarn FastFlight entwickelte. Diese Hoyt Leute haben auch etwas dazu gesagt, welche unrühmliche Rolle zwischen 1970 - 1980 Kevlar als Sehnengarn gespielt hat.
Aber noch ein anderes für den Bogensport weltweit wichtiges Ereignis ist kurz zu erwähnen. 1972 zur Olypiade in München war erstmals nach fast 50 Jahren Bogensport mit dem Recurvebogen als eine der vielen Disziplinen zugelassen. Man schoss in den Einzel- und Mannschaftswettbewerben  sowohl Damen  Herren mehrtägig jeweils eine große Fita. Die USA siegten in allen Wettbewerben und der Star dieser USA Mannschaft war John C. Williams, der später auch ein Buch "Lehrbuch des Bogensports" schrieb, welches auch in die deutsche Sprache übersetzt wurde und noch heute im Buchhandel angeboten wird.
Die USA Mannschaft hatte sich mit Hoyt Mittelteilen aus Alu im Vollmetalldesign und Hoyt Wurfarmen ausgerüstet. Dieses Mittelteil erhielt den Produktnamen GoldMedalist. Geschossen wurden Sehnen ausder Polyster Markenfaser Dracon von DU PONT.
Aufgrund dieser Darstellung während der Olympiade 72 in München erlebte der Bogensport, weltweit gesehen, bis heute eine ausserordentlich dynamische Entwicklung.
Die Familie Hoyt hat sich schon vor vielen Jahren von der von ihnen gegründeten  Firma Hoyt , sie ist unter das Unternehmensdach von Easton geschlüpft. Brownell hat in 2019 gezwungener Maßen seine Sehnengarn-Produktion aufgeben müssen, weil  alte marode Produktionsmaschinen nicht meht instandgesetzt werden konnten und sich Neuinvestitionen wegen schlechter Amortisierung betriebswirtschaftlich nicht mehr rechneten. Brownell Garne werden heute in Peru produziert, aber dazu später mehr.
Zurück zu den 80er Jahren.
Fast Flight war ein absoluter Renner! Bis heute hat sich der Produktname - praktisch als Synonym - in den Köpfen vieler Bogenschüzen für Sehnengarne bewahrt, obwohl es, strenggenommen, dieses Garn nicht mehr gibt.
Nun aber machte sich zunehmend ein anderes Problem bemerkbar: An Mittelteilen und Wurfarmen traten mit der Zeit Beschädigungen auf, wenn Sehnen aus Fast Flight benutzt wurden.
Fortsetzung folgt.
Gruß
« Letzte Änderung: Juli 17, 2024, 01:52:17 Nachmittag von Tom der Badner »
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Offline von Hermannsburg

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Grundsatzbemerkung, Fortsetzung 3,
um die gespeicherte Bewegungsernergie eines Bogens - egal welcher Ausführung, welches Design und Material auf den pfeil zu übertragen, muß eine dafür notwendige Bogensehne folgende Eingnungen aufweisen:
 - möglichst geringe Dehnung unter Belastung
- - möglichst geringes Eigengewicht
- - - möglichst gutes Verhältnis von Reißfestigkeit zu Gewicht
Hatte man ab Anfang/Mitte der 50er Jahre das jahrhundertejahre lang gesponnene und gezwirnte Garn pflanzlichen Ursprungs mit der großen wetterbedingten Empfindlichkeit für Feuchtigkeit, Nässe  aber auch Wärme/Hitze und Trockenheit hinter sich gelassen und auf die die endlos industriell gesponnene Polyesterfaser Dracon umgestiegen war, die alle diese Nachteile nicht mehr aufwies und fast 30 Jahre im Bogensport genutzt wurde, staand jetzt mit FastFlight aus Spectra als HMPE-Faser ein Garn zur Verfügung. welches deutlich höhere Leistungsparameter aufwies und sich darin zu Dacron massiv unterschied. DSM/Niederlande hatte mit der hochmodularen Polyethylenfaser durch besonderes enge und geordnete Anordnung der Moleküle die damals höchste spezifische Festigkeit, eine Qualitätseignung, die für eine Verwendung dieser Faser im technischen Bereich für Gewebe, Leinen und Seile etc. Voraussetzzung war. Bei Beschreibung und Festlegung hatten die Verantwortlichen in keinster Weise an den Bogensport gedacht.
Als nun auf der Nutzerschiene Brownell /Hoyt entschieden wurde, aus dem  Garn Spectra die Bogensehne Fast Flight zu kreeiren, stand eine weitere mit gegenüber des Bogensehnengarnes B50 aus Dracon mit wesentlich höheren Leistungsparametern zur Verfügung.
Im nordamerikanischen/kanadischen Bogensportmarkt, der bis heute noch wichtige Impulse bzw. Anforderungen für leistungsfähigere Sehnengarne gibt, wurde dieses neue Bogensehne Fast Flight sehr begrüßt.
Es zeigte sich aber bald bei den Bogenschützen, dass Fast Flight im Bogensport auch besondere Anfordungen an das Material für Mittelteile und besonders Wurfarme stellte: Es traten zunehmend an diesen Komponenten Materialschäden auf, weil diese zuvor nach der geringeren Belastung bei dem Sehnengarn B50 konstruiert und ausgelegt waren.  Wurfarme brachen an den Wurfarmenden ab oder rissen ein und in Mittelteile traten Risse auf.  Besonders im traditionellen Bereich machte sich dieses Problem bemerkbar.
Viele Bogenbauer reagierten und verstärkten ihre Komponenten, für andere war es aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich, ihre Komponenten qualitativ auf den Fast Flight Standard zu bringen. Es fügte sich der heute noch übliche Begriff "fastflight geeignet" für die Bogensportausrüstungen ein, die mit Fast Flight Sehnen und neuerdings und aktuell mit Sehnen aus HMPE / UWHMPE Garnen geschossen werden konnten.
Fortsetzung folgt.
Gruß
 
« Letzte Änderung: Juli 17, 2024, 01:52:30 Nachmittag von Tom der Badner »
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Offline Rose🌹

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Genial Walter. Vielen Dank

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« Letzte Änderung: Juli 17, 2024, 01:51:42 Nachmittag von Tom der Badner »


Offline Tom der Badner

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von von Hermannsburg

ich bin jetzt einfach mal so frei und fasse die einzelnen Fortsetzungen zusammen.


@von Hermanssburg ich hoffe das ist okay, und vielen Dank für deine Mühen, uns zu lehren  :yes: und dein Wissen weiterzugeben.   :GoodJob:

ich freue mich auf die Fortsetzung

Grüßle Tom
« Letzte Änderung: Juli 17, 2024, 02:00:39 Nachmittag von Tom der Badner »
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Offline von Hermannsburg

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Grundsatzbemerkung, Fortsetzung 4,
mit der Entstehung und schnellen umfangreichen Weiterentwicklung von Feuerwaffen, hat auch der Bogen als Jagd- und  Kampfwaffe zunehmend an Bedeutung verloren.  Ausnahme bildeten nur noch die indigenen Volksgruppen in den einzelnen Kontinenten, wobei im südamerikanischen Regenwald eher das Blasrohr eine Rolle und zum Teil heute noch spielt, in der vermeintlich heutigen modernen Zivilation auch ein Sportgerät ist.
Mit dieser Entwicklung geriet der Bogen - Gott sei Dank - aber nicht in Vergessenheit. Er war seit etwa 40 - 50 Tsd. Jahren ( genauer läßt sich das nicht feststellen ) in menschlicher Nutzung, hatte den im Gebrauch des sehr viel älteren Speeres ergänzt bzw. ersetzt, weil er auf eine größere Distanz eingesetzt und genutzt werden konnte.
Mit der zunehmenden Verdrängung durch die Feuerwaffen wurde der Bogen zunehmend in den sogenannen "bessseren Kreisen" ( im englschen würde man upper class sagen) zum Zeitvertreib als Sportgerät genutzt. Das setzte sich  relativ schnell in vielen anderen damals exestierenden Staaten der Welt durch.
Bogenschießen war sogar befristet von 1900 - 1920 olympische Disziplin, verlor diesen Status aber bald.
Aufgrund der weltweiten Entwicklung  aber auch aufgrund der Streichung aus dem olympischen Programm gab es Anstrengungen, einen weltweit agierenden Dachverband zu gründen. Dieses erfolgte im Jahre 1931 in Lemberg, damals Polen, heute Ukraine und nannte sich in der Abkürzung  FITA.  Im gleichen Jahr wurde auch erstmals eine Weltmeisterschaft durchgeführt. Im Jahre 2011 änderte man diese Bezeichnung in World Archery Federation , kurz WA. Diese Abkürzung wird heute anstelle von FITA benutzt.
Wie bereits erwähnt, nach 50 Jahren wurde Bogenschießen 1972 in München wieder olympisch. und ist es bis heute. Die bogensportlichen Vorberichte zur kurz bevorstehenden Olympiade 2024 in Paris sind bekannt. Die Verbandsarbeit der damaligen FITA hatte sich gelohnt.
Der nach 1972 im Bogensport weltweit einsetzende Boom führte dazu, dass der Produzenten-Kreis der Bogensportkomponenten zunahm, ebenso die Zahl der Bogenfachhändler.
Um auf der Ebene der Komponenten - Produzenten eine  sinnvolle Gleichheit sicherzustellen, wurde der AMO-Standard abgesprochen und als Regelwerk festgelegt. Es ist im Prinzip die Standardisierung von Kenngrößen und Messverfahren im Bogensport und bei den Bogensportausrüstungen.
Um sich trotzdem zu unterscheiden und Kaufanreize zu bieten, nahm die designerische Gestaltung bei Wurfarmen und  Mittelteilen deutlich zu, wobei auch modische Farbgebungen zunehmend eine große Rolle spielen.
Es gibt drei wichige Komponenten bei den Bogengeräten bzw. für die auch dazu vergleichbaren ähnlichen Sportsystem. Da sind zum einen der Bogen, beim Take Down bestehend aus Mitteleil und Wurfarm oder  einen einteiligen Bogen  und den  Pfeilen.
Im Bereich der Take Down Bögen hat man auch die Verbindungstechnik zu einem international gültigen Standard (ILF)  vereinfacht. Diese Komponenten bestehen aus sogenannten Festkörpern, für die es lt. AMO entsprechende Standardisierunge gibt.
Als dritte Komponente kommt die Sehne dazu. Der Unterschied: Es ist kein Festkörper und lt. AMO gibt es dafür keine Standardisierung. Es ist also materialbezogen  offensichtlich nicht möglich, hier für den Bogensport eine Festlegung zu treffen, auch nicht bei Verwendung von modernen vollsynthetischen für den technischen Bereich  entwickelten Chemiefasern, die z. B. besonders als Vorprodukte für Taue, Seile und  Leinen in der zivilen und militärischen Schiffahrt eingesetzt werden und für die eine Zulassung nach Sicherheitsdatenblättern und bestimmte durch Zertifikate zu belegende Sicherheitsnormen notwendig sind.
Woran hapert es bei der Bogensehne?
Gruß
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Offline von Hermannsburg

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von von Hermannsburg

ich bin jetzt einfach mal so frei und fasse die einzelnen Fortsetzungen zusammen.


@von Hermanssburg ich hoffe das ist okay, und vielen Dank für deine Mühen, uns zu lehren  :yes: und dein Wissen weiterzugeben.   :GoodJob:

ich freue mich auf die Fortsetzung

Grüßle Tom
Tom.
ja, absolut kein Problem.
Gruß
Walter
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Offline Rose🌹

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Offline von Hermannsburg

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Ich könnte dir stundenlang zuhören.
So spannend

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Rose,
für mich war Sehnengarn schon immer spannend. Bislang hatte ich das Gefühl, dass es für viele andere ein eher ödes langweiliges Thema war. Um so mehr freue ich mich, dass ich einigen etwas Interessantes vermitteln kann.
Ohne zuviel zu verraten: Es wird in den nächsten Folgen noch etwas spannender.
Gruß
Walter
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Offline Landbub

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Bislang hatte ich das Gefühl, dass es für viele andere ein eher ödes langweiliges Thema war.

Ich folge Deinen Ausführungen sehr interessiert, OBWOHL ich der Meinung bin, dass der Einfluss des Garntypes auf den Pfeilflug / Gruppierung eine untergeordnete Rolle spielt. Also lass dich durch solche Aussagen, wie ich sie im anderen Thread mache, nicht davon hintern, hier aus deiner Erfahrung zu plaudern! 2 Paar Schuhe.
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.

Alles, was du zur Zniper Auflage wissen musst: https://www.youtube.com/watch?v=_5lzzgEn9L8