Archers Campfire

Fragen zu den üblichen Marken


Offline BSCausBKK

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BSW empfinde ich inzwischen als Apotheke. Meine Big Tradition Black Mamba kostet dort als Drake Badger das doppelte (!!!) des Preises den ich bei Arrowforge bezahlt habe.
Ich schieße auch erst seit einem 3/4 Jahr und habe auch gleich einen Einstiegsbogen gekauft. Ich  nutze derzeit Avalon Tyro Carbon Pfeile für 3,99 € das Stück, 133er Spine bei ca. 23 lbs auf den Fingern.
Bin mit meinem Setup sehr zufrieden, zum Lernen reicht das durchaus aus, da gilt es denke ich sehr lange erstmal nochmal an der Technik zu arbeiten bevor ich da an wesentlich Upgrades denke...

das mit dem 133er Spine solltest du noch mal überdenken, das wäre gehärtetes Vollmaterial


Offline basti

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Es spricht auch absolut nichts dagegen wenn du das Material was du jetzt hast zum anfangen verwendest.

Carbonpfeile sind etwas robuster als Holzpfeile. Da relativiert sich der höher Preis recht schnell.
Vor allem sind die Abweichungen von Spine und Gewicht geringer.

Wovon man aber wohl allgemein abraten kann ist das alleine schießen im Garten.
Besser wäre es, du suchst dir erfahrenere Schützen in deiner nähe oder noch besser einen Verein.
Eine schlechte / falsche Technik bekommt man schwer wieder raus. 
Hier wird dir auch bei zukünftiger Materialwahl weiter geholfen.
Zum Anfangen reicht der Bogen alle mal. Ein langer Bogen ist auch i.d.R. etwas leichter zu ziehen und zu beherrschen  als ein kürzerer.
Die Pfeile müssen zu Anfangs lediglich gerade aus fliegen.
Wenn mal die Technik reproduzierbar sitzt, kann man sich mal Gedanken um Materialabstimmung / Tuning machen.


Offline Long John

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Das kam mir auch schon in den Sinn. Allerdings spuckte Google nur recht wenige Ergebnisse aus. Hast du eine Empfehlung für Raum Düsseldorf/Köln?

Da fällt mir am ehesten Sherwood in Herne ein.
TRB: Blumhofer X Master XTX 68", Falkenholz Peregrine ILF 69"
Langbogen: DerBow Verus 68"
Hybrid: Falco Saga 68"
Olympic Recurve: Hoyt Prodigy XT 72"


Offline Einsiedler

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Schiess doch das Chinateil👍

Meine Freundin hat einen Oak Ridge ASH und die Qualität ist überwältigend in der Chinapreisklasse.
Da haben damals bei meinem ersten italienischen takedown Impala ständig die Tips die Sehne durchgescheuert und die Wurfarme konnte man festgeschraubt bewegen.

Nur Mut. Meiner Meinung passt da Preis Leistung.
Behalte das Teil, nur kauf dir paar passende Carbonis dazu, das hast Du wieder.

Und wenn Du allein zu Hause autodidaktisch schießen möchtest dann mach das. Belese Dich, auch hier im Forum. Die lange Zeit im Auto zum Verein kannst Du auch mit Schießen verbringen.




Offline Nachtfalke

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  • Die Magie des Intuitiven ist das Faszinierende
Als auch ein Neueinsteiger möchte ich meinen Senf mal dazu geben.
Also ich habe mir zu schnell einen ersten falschen Bogen gekauft (keine optimale Beratung im Fachgeschäft) und diesen Fehler dann aber genauso schnell korrigiert.
Beim zweiten Bogen wusste ich dann ziemlich genau was ich will und habe mir einen Mittelteil, der mittleren Preiskasse gekauft, da ich davon ausgehe dass ich das eine Weile benutzen werde.
Die ILF Wurfarme  habe ich gemietet.
Pfeile schieße ich von nijora 3D in Orange.
Die findet man im Parkour gut wieder.

Zum Thema Training muss ich sagen ich habe auch Anfangs im Garten geschossen und habe aufgrund einer schmerzenden Bogenschulter Trainerstunden genommen. Das hat sofort geholfen.

Heute bin ich Mitglied in einem Verein, und muss sagen dass ich jede Trainingseinheit dort bezahlt macht.
Zusätzlich lernt man natürlich auch noch viele nette Leute kennen die  das selbe Hobby frönen und weitere Tipps zum Equipment geben können.

Nachdem ich gesehen habe wie oft Schäfte gespalten werden, habe ich z.B auf Empfehlung hin, Bushings verbaut.

Jetzt schieße ich zu Hause auch wieder, nun mit gefestigter Technik und versuche die Tipps vom Trainer umzusetzen.

Ohne Trainer wäre ich mit Sicherheit nicht so schnell vorangekommen und es hätten sich sicherlich auch viele Fehlhaltungen eingeschlichen.

Viele Grüße
Frank
« Letzte Änderung: Juli 24, 2024, 11:51:43 Nachmittag von Nachtfalke »
meine Bögen:

Uukha Xpro2 25"  + Uukha Selenga  long
MG-Outdoor Profi Spring Rest

Win&Win CX7 25" - WA 70" Uukah Sx50
MG-Outdoor Profi Spring Rest

Kinetic Sovren 25" MT Dual color -  zu verkaufen

VLBB Tab

3D Druck ist auch ein Hobby von mir.


Offline 1Pfeil

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Auch ich hab mir vor vielen Jahren - ziemlich blauäugig und ohne jegliche Kenntnis - einen Einsteigerbogen um kleines Geld (Ragim Matrix, 68", 28#) gekauft, damals gab es den als Aktionsware kurzfristig in der Sportabteilung eines großen Supermarktes  :unschuldig:

Ich hab ihn dann auch ganze 8 Jahre geschossen und mir nur aus dem Grund einen einteiligen 60 Zoll Bogen gekauft weil das lange Ding im Wald einfach unpraktisch ist und mir mit der Zeit auch zu schwer wurde......

Halbwegs passende Carbonpfeile würde ich dir anraten, die gibts für kleines Geld oft auch beim lokalen Bogensporthändler.

Nicht alles was aus China kommt ist schlecht, BSW verkauft meiner Meinung nach nur viel zu teuer. Eine sorgfältige Recherche schadet jedenfalls nie  ;)
Bodnik Redman, Bodnik Phantom, Buck Trail Antelope, Rolan Snake / Black Widow PMA X Desert Camo, Harvey Archery Raptor, Bodnik Black Kiowa, Bear Kodiak, Bear Grizzly, Bear Super Mag


Offline forsty

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Also ich war soeben mal in einem Geschäft, was gleichzeitig auch eine Schule ist. Weiß nicht ob man hier Namen nennen darf, deshalb lasse ich es einfach mal vorerst. Der nette Mann hat mir als absoluten Einsteiger einen Recurve von Core angeboten. Er hat auch nochmal bestätigt, dass es im Prinzip in der Preisklasse (fast) egal ist, welcher Name nun drauf steht, die kommen alle aus der gleichen Klitsche. Der Core war glaube ich um die 80€, was schonmal günstiger als die "Apothekerpreise" von BSW wäre. Leider hatte der Laden einen kleinen Gap im Sortiment, alles über den 80€ ist dann direkt schnell bei 300€. Ebenfalls hatten sie sehr schöne Einteilige von White Feather. Mir wurde aber als Anfänger abgeraten einen Einteiligen zu nehmen, da man ja eventuell das Zuggewicht noch finden muss (nachvollziehbar).

Zufälligerweise hatte er auch das ILF Mittelstück von Ragim in der Variante Black Buffalo in Linkshand da, hatte ich eine Seite vorher ja schon als "sehr schön" beschrieben, gefällt mir zumindest optisch. Das könnte ich für rund 100€ haben und dazu ein paar Wurfarme leihen, ich glaube die Gebühr war 20€-30€ im Jahr? Empfohlen wurden mir für den Anfang Wurfarme von Kinetic, glaube in der Variante Engage. Also Einstieg, nichts besonderes meinte der Herr. Die Wurfarme könnte ich dort auch ohne Mehrkosten regelmäßig tauschen. Er meinte dazu noch eine Sehne (10€er), Nockpunkt setzen, Pfeilauflage, meinen Auszug messen, bisschen Einstellungsarbeiten (was auch immer da gemacht wird) -> macht im Gesamten so um die 140€ laut dem netten Herrn.

Da bin ich etwas drüber als bei BSW, habe aber was optisch schöneres (in meinen Augen), vielleicht ein besseres Gefühl und mehr Spaß bei der ganzen Sache, und jemand vom Fach hat mich beraten. Ob das nun vom Material und den Wurfarmen (bei BSW waren es die Performance Wurfarme) besser ist, als die Schleuder von BSW? Wahrscheinlich nicht... Einzige was bei dem Mittelstück auffällt, es ist doch relativ kurz mit 19". Könnte das auf lange Sicht ein Nachteil sein? So wie ich das verstanden habe, wird mein Bogen dann eben immer im 60er - 62er Längenbereich bleiben, was ja an sich nichts schlimmes ist. Kleiner und kompakt gefällt mir.

Was meint ihr zu der ganzen Beratung und der oben genannten Option? Ich bin dann erstmal un­ver­rich­te­ter Din­ge nach Hause gefahren, um mir das ganze nochmal zu überlegen. Könnte es aber jeder Zeit dort abholen.
« Letzte Änderung: Juli 25, 2024, 02:02:20 Nachmittag von forsty »


Offline forsty

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Wovon man aber wohl allgemein abraten kann ist das alleine schießen im Garten.
Besser wäre es, du suchst dir erfahrenere Schützen in deiner nähe oder noch besser einen Verein.
Eine schlechte / falsche Technik bekommt man schwer wieder raus. 
Hier wird dir auch bei zukünftiger Materialwahl weiter geholfen.
Zum Anfangen reicht der Bogen alle mal. Ein langer Bogen ist auch i.d.R. etwas leichter zu ziehen und zu beherrschen  als ein kürzerer.
Die Pfeile müssen zu Anfangs lediglich gerade aus fliegen.
Wenn mal die Technik reproduzierbar sitzt, kann man sich mal Gedanken um Materialabstimmung / Tuning machen.

Ich werde definitiv nochmal Übungsstunden buchen. Ich bin aber nicht wirklich der "Vereinsmensch"... Ich habe lieber meine Ruhe bei meinen Hobbies, wenn es in Zwang ausartet, bin ich ansonsten ganz schnell weg. Da muss man schon den richtigen Verein finden, wird sich in der Zukunft zeigen, ob ich da mal aktiv auf die Suche gehe. Ich will auch keine Wettkämpfe oder sowas machen, für mich sehe ich Bogenschießen im Moment nur als Ausgleich, Entspannung und als spaßige Freizeitaktivität.

Das etwas gegen das eigenständige Üben spricht kann ich aber nicht nachvollziehen. Du würdest einem Anfänger im Basketball ja auch nicht "verbieten", selber auf dem Hof ein paar Körbe zu werfen und das  Dribbeln zu üben. Ich glaube in jedem Sport bekommt man die eigenen Fehler, die man sich so aneignet, durch gelegentliche Schulung wieder raus bzw. kann sich trotzdem verbessern. Aber jeder wie er mag.


Offline Woodinski

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Also mit einem 19" kannst du mit Wurfarmen Länge L schon auf 64" kommen. Wenn du mehr im Parcours dein Unwesen treiben willst und nicht auf bunte Kringel schießen willst, dann reicht das locker.
Würde ich mit meinen aktuellen Wissenstands einsteigen, würde ich auch zum Start ein ILF Mittelteil wählen und dafür etwas mehr investieren und dann die Wurfarme dazumieten, wie von Dir angesprochen.
Mein Favorit wäre ein White Feather Lark. Das gibts auch in unterschiedlichen Längen. Sieht schick aus und ist auch qualitativ ne andere Liga als das Ragim - kostet halt auch knapp 200 €. Gibt auch ein Lark Essential, dann ohne das Carbon-Dekor für 150 €. Interessant ist auch das Buck Trail Nobleton in ähnlicher Preisklasse. Aber da wirst Du lange Freude dran haben. Und wenn Du dann mal dein Endzuggewicht erreicht hast, kannst Du von den Mietwurfarmen weg auf was eigenes wechseln und dann entsprechend investieren. Da sind ja nach oben fast keine Grenzen gesetzt.

Und aus eigener Erfahrung: Es bleibt wahrscheinlich eh nicht bei nur einem Bogen... Die Viecher vermehren sich unkontolliert recht schnell ;).



Aktueller Bogen: BlackWidow PMA X 62" - 36# @ 28"


Offline Bambus

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  • Ich bin Choleriker, zeigs es aber nicht ...
...
Und aus eigener Erfahrung: Es bleibt wahrscheinlich eh nicht bei nur einem Bogen... Die Viecher vermehren sich unkontrolliert recht schnell ;) .


ÄÄÄh, hast du ein funktionierendes Verhütungsmittel für Bögen gefunden? Wäre sehr interessant, ich scheitere da permanent... :angel: . Bei mir vermehren die sich wie die Karnickel...
Vielleicht fällt mir ja noch was ein...


Offline basti

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Das etwas gegen das eigenständige Üben spricht kann ich aber nicht nachvollziehen. Du würdest einem Anfänger im Basketball ja auch nicht "verbieten", selber auf dem Hof ein paar Körbe zu werfen und das  Dribbeln zu üben. Ich glaube in jedem Sport bekommt man die eigenen Fehler, die man sich so aneignet, durch gelegentliche Schulung wieder raus bzw. kann sich trotzdem verbessern. Aber jeder wie er mag.

Gegen eigenständiges Üben spricht natürlich überhaupt nichts.
Selbst habe ich auch so angefangen.
Kommt drauf an, wo du hin willst...
Wenn du nur zum Spaß / Ausgleich alleine losziehen willst, dann mach dein Ding (notfalls auch alleine).
Wenn du etwas Leistungsorienterter unterwegs sein willst, dann ist es ratsam sich von Anfang an einen vernünftigen Trainer zu suchen.


Offline BSCausBKK

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Das etwas gegen das eigenständige Üben spricht kann ich aber nicht nachvollziehen. Du würdest einem Anfänger im Basketball ja auch nicht "verbieten", selber auf dem Hof ein paar Körbe zu werfen und das  Dribbeln zu üben. Ich glaube in jedem Sport bekommt man die eigenen Fehler, die man sich so aneignet, durch gelegentliche Schulung wieder raus bzw. kann sich trotzdem verbessern. Aber jeder wie er mag.

Ich habe vor 1 Jahr komplett mit google das Bogenschiessen gelernt
Lernen tue ich immer noch täglich
Ich schiesse nur Turniere, erfolgreicher wäre ich auch mit Trainer nicht, würde aber wohl schöner schiessen
Man lacht aber mittlerweile nicht mehr über mich, immerhin
Bei mir gab und gibt es aus Entfernungsgründen keine Trainermöglichkeit, 1*2 Stunden in einer Gruppe war bislang alles
Gewinnen kann man auch so jedes Turnier, nur dauert es erheblich länger die permanenten Fehler wegzuschiessen
Und mehr Geld als nötig für Material habe ich dadurch auch ausgegeben weil ich immer wieder Sachen teste
Was solls, dafür spare ich den Aufwand um Trainingsplatz zu fahren (das wären pro Tag 30 € und 1,5 Stunden), in Summe teurer als der ganze Kram der eh irgendwann verschleisst

Und jetzt geht es wieder in den Garten auf die 50m Schiessbahn


Online helmut10

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...........

Ich werde definitiv nochmal Übungsstunden buchen. Ich bin aber nicht wirklich der "Vereinsmensch"... Ich habe lieber meine Ruhe bei meinen Hobbies, wenn es in Zwang ausartet, bin ich ansonsten ganz schnell weg. Da muss man schon den richtigen Verein finden, wird sich in der Zukunft zeigen, ob ich da mal aktiv auf die Suche gehe. Ich will auch keine Wettkämpfe oder sowas machen, für mich sehe ich Bogenschießen im Moment nur als Ausgleich, Entspannung und als spaßige Freizeitaktivität.

Das etwas gegen das eigenständige Üben spricht kann ich aber nicht nachvollziehen. Du würdest einem Anfänger im Basketball ja auch nicht "verbieten", selber auf dem Hof ein paar Körbe zu werfen und das  Dribbeln zu üben. Ich glaube in jedem Sport bekommt man die eigenen Fehler, die man sich so aneignet, durch gelegentliche Schulung wieder raus bzw. kann sich trotzdem verbessern. Aber jeder wie er mag.


Ich erkenne mich  in Deinen  Aussagen wieder.
Genauso habe ich angefangen.

Ohne viel Ahnung und nur duch Recherche im WWW und Videos  eine erste Ausrüstung zusammengestellt und dann im eigenen Garten geübt.
Irgendwann traf ich die Scheibe....meistens.
Und nach einem halben Jahr war keine Verbesserung mehr feststellbar und ich frustriert.

Im Verein wurde dann alles anders....man tauscht sich aus, bekommt Tips, Hilfestellung und Rückmeldung zu Fehlern, die sich auch bei einem geübten Bogenschützen hin und wieder einschleichen.


Nur mal eine Anregung zum Überdenken.
Man sagt:

"Der Bogensport ist nach dem Golfsport die 2. schwierigste Sportart in Bezug
auf die Koordination des Bewegungsablaufs." (Zitat)

Würdest Du ohne Trainer, oder ohne Hilfestellung durch einen erfahrenen Sportler Golf lernen wollen?
Sicherlich, um den Ball übers Grün zu "dreschen", genügts.

« Letzte Änderung: Juli 25, 2024, 05:27:32 Nachmittag von helmut10 »


Offline Woodinski

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...
Und aus eigener Erfahrung: Es bleibt wahrscheinlich eh nicht bei nur einem Bogen... Die Viecher vermehren sich unkontrolliert recht schnell ;) .


ÄÄÄh, hast du ein funktionierendes Verhütungsmittel für Bögen gefunden? Wäre sehr interessant, ich scheitere da permanent... :angel: . Bei mir vermehren die sich wie die Karnickel...

Zwei  Bogen-Verhüterli - leeres Konto und Ehefrau
Aktueller Bogen: BlackWidow PMA X 62" - 36# @ 28"


Offline basti

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Nur mal eine Anregung zum Überdenken.
Man sagt:

"Der Bogensport ist nach dem Golfsport die 2. schwierigste Sportart in Bezug
auf die Koordination des Bewegungsablaufs." (Zitat)

Würdest Du ohne Trainer und ohne Hilfestellung Golf lernen wollen?
Sicherlich, um den Ball übers Grün zu "dreschen", genügts.

Das triffts sehr gut.
Ggf. sollte man hier Trainer durch "Anleitung" ersetzten. Muss ja keiner aus einem Verein mit Trainerschein sein. Kann auch einfach ein erfahrenerer Schütze sein.
Die ersten grundlegenden Abläufe unter korrekter Hilfestellung beigebracht zu bekommen ist viel Wert