Einfach mit dem billigen 5€ „Drücker“ von Nijora..
Hab damit bisher so vorsichtig wie möglich ziemlich genau 61 Schäfte „geschnitten“, bisher ist noch keiner so zu Bruch gegangen, dass man es auf diese Art der Kürzung rückführen könnte.
—> falls man tatsächlich einen so hohen Verschleiß an Pfeilen feststellt vermute ich ganz dreist einfach mal: zu viele fehlschüsse aufgrund schlechter Technik! Lieber daran arbeiten als den Verlust auf den Schaftcutter zu schieben
haha
Ich halte es daher für „fehlinvestiert“ wenn man hohe Geldsummen ein Schneidegerät ausgibt.
Zumal z.B. bei Arrowforge das kürzen der Schäfte starke 15 Cent kostet.. (lohnt sich da wirklich eine Maschine für den heimgebrauch???)
Ich verstehe natürlich Spielereien und das Bauen von Pfeilen als schon fast vollwertiges Hobby neben dem verschießen der selben.
Aber: preis-Leistung sollte schon bedacht werden
(Protectorringe vorne sind eh Standard!)