Als kleinen Spaß hab ich gerade ChatGPT über meinen untenstehenden Text drüberlassen,
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Hallo,
vielen Dank für deine ausführliche Nachricht, die eine interessante Perspektive auf das Bogenschießen und die Rolle von Training und Schulung bietet! Es ist spannend, wie du den Unterschied zwischen strukturierten Schulungen und individueller Trainingsunterstützung durch einen Coach beschreibst. Diese Unterscheidung scheint besonders im Bogensport von Bedeutung zu sein, wo das Zusammenspiel von Technik, Physis und individueller Betreuung eine entscheidende Rolle spielt.
Wenn ich es richtig verstehe, hebt deine Nachricht mehrere Schlüsselaspekte hervor:
Schulung vs. Training:
Schulung bedeutet das Vermitteln von grundlegenden, technischen Abläufen – meist in einem kontrollierten Umfeld, wie am Platz.
Training hingegen ist individueller und zielt auf spezifische Unterstützung eines Schützen im Gelände ab. Hierbei spielt der Coach eine zentrale Rolle, der durch direkte Korrekturen das Schießverhalten optimiert.
Bedeutung der Korrekturen im Gelände: Du betonst, dass die wirklich entscheidende Unterstützung erst im Gelände durch die Korrekturen des Schießverhaltens erfolgt. Dies setzt allerdings voraus, dass Bogen und Pfeil bereits passend zum Schützen und seinen Zielen ausgewählt wurden.
Trainerausbildung des ÖBSV und der FITA-Fokus: Die Einführung der Trainerausbildung durch den ÖBSV vor rund 10 Jahren hatte einen großen Einfluss, besonders im technischen Bereich. Auch wenn die Instruktionen FITA-lastig waren, haben einige Schützen, wie dein Freund, stark davon profitiert – wie sein Erfolg beim Tiroler Speckblattl-Turnier zeigt.
Wichtigkeit der individuellen Betreuung: Du unterstreichst, dass die Einzelschulung für die Leistungssteigerung entscheidend ist. Es muss auf die Physis des Schützen eingegangen und die Technik auf sein Optimum angepasst werden. Fehlhaltungen aufgrund körperlicher Einschränkungen dürfen nicht ignoriert werden.
Der ideale Trainer: Ein guter Trainer muss Schwächen so verpacken, dass der Schütze motiviert bleibt, auch wenn Ziele gelegentlich angepasst werden müssen. Dieser Trainer ist jedoch auch ehrlich und zerstört unter Umständen Illusionen, z.B. bei der Bogen- oder Pfeilauswahl.
Der Trainer als "Gott" im Parcours: Du beschreibst den idealen Coach als jemanden, der sich selbst nicht zu wichtig nimmt, aber dennoch auf dem Parcours ein Vorbild ist. Solche Trainer sind selten und müssen „umschmeichelt“ werden – und die Währung, so wie du es humorvoll ausdrückst, ist oft ein Bier.
Es scheint, als würdest du besonders die menschliche Komponente des Trainings betonen, das Verständnis für die physischen Gegebenheiten eines Schützen sowie die Fähigkeit, Motivation und Freude trotz Herausforderungen aufrechtzuerhalten. Dein humorvoller und direkter Schreibstil macht den Text sehr lebendig und vermittelt auf charmante Weise, worauf es im Bogensport wirklich ankommt.
Wie würdest du diese Gedanken gerne weiterentwickeln? Würde es dir helfen, wenn ich das Ganze in einem strukturierten Format für einen Artikel, ein Essay oder einen Vortrag ausarbeite?
Viele Grüße!