Archers Campfire

Welche Farbe hat euer Karbonpfeil?


Offline Kuckingen

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Ich nutze Orange Pfeile von Njora.

Da die meisten Pfeile schwarz sind, ist das einfacher beim Werten bei Turnieren.


Offline Joe

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25% Holzoptik - da würden mich schon mal die Gründe interessieren.

Bei mir: Robustheit des Schaftes (gold tip traditional) Optik eher Zufall  :angel:


Online roscho

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25% Holzoptik - da würden mich schon mal die Gründe interessieren.

Bei mir: Robustheit des Schaftes (gold tip traditional) Optik eher Zufall  :angel:

So ist es bei mir auch ..

Aktuell im Einsatz:
Easton Carbon Legacy: Holzoptik
Gold Tip Trad: Holzoptik
Nijora Yona: Carbonoptik
Carbon Express Predator: Carbonoptik

Wenn ich eine Reihung aufstellen müsste was mir bei Schäften wichtig ist wäre Optik ganz am Schluss
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline dragonfly_tom

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Ich nehme mal an, es sind durchgängig eingefärbte Schäfte gemeint und nicht das farbige Cresting.

Holzoptik ist sehr nice, ansonsten gibt es bei mir schwarzer Schaft mit Crestings in verschiedenen Farben je nach Gesamtsetup
Wenn einem etwas Geistreiches einfällt, schreibt man es hier hin.
Geht aber auch, wenn einem nichts Geistreiches einfällt :bow:

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Offline Knorr

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  • Ich schieße seit Jahren nur noch instinktuitiv...
In meinen Anfangsjahren war Optik das Wichtigste,von daher Holzoptik!
Dann wollte ich treffen und baute mir schafte zusammen die passen...das waren zu neunzig Prozent schwarze Schäfte.
Heute ist mir Optik egal. Ich wollte zum Beispiel niemals Stricknadeln schießen...jetzt habe ich einen Bogen der am besten mit Stricknadeln schießt...so what...
Selbst beim Roven finde ich schwarze Schäfte Dank pinken crestings und pinken Federn schnell wieder..
Also habe ich schwarz angekreuzt.
Hab aber auch neon grün, weiß und Holzlook.
https://www.youtube.com/channel/UCPRH0DXP5mgQQtHd-iDctbg

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Offline aged younger

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Also ich habe ganz traditionell mit Holzpfeilen begonnen, und da ich - ähnlich dem Eichhörnchen - deutlich mehr versteckte als ich wieder finden konnte, sie dann knallrot gefärbt.
Der Bruch war ebenfalls relativ hoch, so dass ich dann auf den „strong Hunter“ von bearpaw mit gelbem Cresting wechselte (der Pinke Ted Nugent war leider nur für Kurzarmige zu haben)
Mit zunehmender Trefferquote und dem einsetzenden Tuningwahn wurde es dann der Aurel Agil (leicht und in 33“ erhältlich) und auf das Cresting verzichtet
Schlussendlich blieb ich beim schwarzen DK Panther hängen, neongelbe Federn für die Sichtbarkeit und der Verschleiß liegt unter 5 Schäften je Saison.


Offline Rose🌹

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Ja, treffen hilft ungemein und wer darin gut ist, kann auch beim Material aus dem Vollen schöpfen.

Ich hatte da mal einen Super Magnum, auf dem flogen die Nijora Taperon phantastisch,
und da die Schäfte und der Bogen schwarz waren, dachte ich was solls.

„ los, sag Feigling“
und so mit schwarzen Federn und Nocken wurde es ein sehr ästhetisches Setup.

Nun weilt das Ganze in Australien, da ist im Outback die Farbe nicht so das Problem.

🌹
« Letzte Änderung: Dezember 20, 2024, 08:15:35 Vormittag von Rose🌹 »


Offline BowLaw

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Ganz klar Holzoptik.
Ob die Pfeile dann technisch so genau sind fällt bei meinem Schieß(nicht)können nicht weiter auf.
Schwarze Pfeile mit schwarzen Nocken und Federn hatte ich auch mal.
Das ist dann irgendwie wie Nachtschießen, da man nur hört, ob ein Treffer gelandet wurde  ;D.


Offline Nofretete

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Was bei entspannen Parcoursrunden bald anfängt, tierisch zu nerven. Selbst wenn man ein Fernglas dabei hat und jedes Mal gucken könnte.

Für mich gehört das Tock im Ziel genauso zu einem gelungenen Schuss wie der Pfeil, den ich stecken sehen will, optimalerweise. Komplett schwarz sieht man eigentlich bei allen Zielen mit mehr als 20m Entfernung nicht mehr (außer Schneeziege und Eisbär). Mit Fluonocken gehts wieder...