Ich finde diese Art von Zielen FÜR MICH durchaus attraktiv. Mit "Mut" hat das imho nix zu tun, sondern mit dem Annehmen einer Herausforderung. Es gibt aber auch Situationen i denen ich nicht darauf eingestimmt bin, dann nehme ich das Ersatzziel (und ärgere mich noch nach knapp 20 Jahren darüber....
das ich die kleine Eule in Karsee vor dem Sumpf nicht geschossen habe... )
1. meine Holzsplitter stellen keine signifikante Umweltbelastung dar und der Rest wird eh (wie immer!) wieder mitgenommen.
2. Erlebe ich bei solchen Schüssen
bei mir ein anderes Level an Konzentration und Fokus. Und das tut mir und meinem Schießen sehr gut.
Btw, den hier gerne angeführte "Opferpfeil" verwende (habe) ich bei solchen Zielen sicher nicht, dann kann ich ja gleich aufs Metall schießen...
. Wenn dann der beste Pfeil!
Zum Beispiel von @Tomsilber - geile Schüsse, so was liebe ich! Früher gab es immer mal wieder auf Turnieren Ziele, bei denen man (fast) nur das Kill frei sehen konnte - wunderbar!