... war für mich bisher praktisch unmöglich.
Diese Daypacks am Rücken haben schrecklich behindert, gefühlte zwanzigtausend Schlaufen waren im Weg und haben rumgebaumelt - ging gar nicht.
Daher hatte ich verschiedenste Lösungen:
- traditionelle Ledertasche am Gürtel: Viel zu klein und viel zu schwer
- Miltec Nylontasche, wieder am Gürtel: Zwar leicht, aber auf Dauer zu schwer, da ich viel zu viel mitnehme.
- Große Umhängetasche "Wombat" - jaa schon nicht schlecht, die habe ich mit Paracord "verziert", damit sie etwas ziviler aussieht und bin so rund 2 Jahre damit herumgelaufen. Hat mal grundsätzlich gepasst.
- Gewichtsreduzierung dann mit dem "Bundeswehrbrotbeutel" - tolle Sache, aber leider nicht wasserdicht und der dünne Gurt der auf der Jacke scheuert hat mir nicht wirklich getaugt.
Neulich war ich dann auf einem Turnier und ein Kollege hat einen Rucksack getragen, der mich schon etwas fasziniert hat.
Schmal, keine Außentaschen, fürchterlich viel Platz für Gebaumel außenrum ... eigentlich "die" Lösung.
Leider hat er damit geschossen und ihn dann vor jedem Schuß abgelegt.
Aus der Traum ?
Nope.
Ich habe ihn dann doch mal bestellt (naja gut, in dem schicken Grau passt er ja auch zu anderen Sachen, die ich im Sommer gerne trage und der moderne Bogenschütze ist ja auch modebewußt
) und er wurde heute auf dem heimischen Parcours ausprobiert.
Ich hätte meinen Kopf darauf verwettet, dass es
nicht funktioniert - und ihn verloren.
"Natürlich" sind Bergabschüsse - jedenfalls für mich - immer noch nicht möglich, da lege ich ihn ab, aber insgesamt macht das Teil einen sehr guten Eindruck.
Wie gesagt - das ist kein Langzeittest, nur mal ein euphorischer Post über eine Neuerwerbung.
Bildchen hänge ich an, zu finden ist er bei Amazon mit den Stichwörtern Rucksack US Assault Pack Laser Cut - ich habe ihn in Small.
Mal sehen, wo der Weg der Transporttechnik mich noch hinführt.