Also erstmal:
Ich halte das auch eher für einen verspäteten Aprilscherz...
Ich hab dich auch lieb!
Und dann erstmal danke für die Rückfragen, Anregungen und weiteren Äußerungen zum Thema, auf die ich nun weiter eingehen mag. Wenn ich was übersehe oder so: sorry!
Danke Absinth und Steff für eure Sicht der Dinge!
Carpe noctem: Es war leichter Rückenwind am "Pflock" zu spüren, also für Norddeutschland eigentlich windstill...
Hi Jens, ich war mit grob 22lbs und grob 32" Auszug unterwegs. Die Streuung hatte mich auch verwundert. Aber bei deiner Frage nach der Bewegung des Bogenarms zur Seite habe ich eine Weile überlegt und muss mir eingestehen, dass ich das nicht bis ins Genaueste weiß. Was ich versuche ist eine Bewegung aus der Bogenschulter und dem -Arm nach vorne. Ich sag mal 70%ig überzeugt: Nö. Trotzdem wäre das eine mögliche Erklärung! Danke dafür. Was dann weniger für deine Erklärung spräche ist dann die (reproduzierbare) Trefferlage der 700er (rotgelb, gelbe Nocke). Die sind nur 30grs schwerer als die 1300er mit der Saubuckelbefiederung und stecken ähnlich weit links, wie alle anderen.
Mein Gedanke war folgendes: Der Pfeil war auf den Zielpunkt ausgerichtet. Der Griff ist aber 25mm breit, also fluppt die Sehne nicht in exakt der Richtung des Pfeils, sondern etwas weiter nach links zurück Richtung Standhöhe. Mal ohne Anspruch auf Wahrheit und all sowas kam mir das halt in den Sinn... und mehr dazu lernen werde ich bei Gelegenheit eh müssen.
Andreas, verstehe ich dich richtig, dass aus deiner Sicht der Dinge alles Sinnlos ist, außer Papier oder Rohschafttest?