Die Geradheitsmessung misst nicht wie gerade der Pfeil in Ruhe ist, sondern ob und wie der Spine von verschiedenen Seiten unterschiedlich ist. Also ob er sich anders biegt, wenn man ihn anders gedreht schießt.
Das ist eine sehr nützliche Information, finde ich. Damit kann man die Pfeile schon beim Befiedern so drehen, dass sie wirklich alle den selben "horizontalen" Spine haben.
Der "vertikale" Spine ist wohl auch bedeutend, aber der lässt sich ja leicht mit dem Nockpunkt kompensieren. Und da der Pfeil sich dreht, spielt das ganze eh nur eine Rolle bis er die Sehne verlassen hat.
Jagd- u. Blankbogen ILF, div. Mittelteile 17", 19", 21", 25" LH/RH gemischt, Kinetic Avantage, Uukha Irbis, Uukha Vx+ (35-48#)