Genau, bei einem Vorderegger-Seminar hab ich das mit dem Beamer vor einigen Jahren einmal kennengelernt:
Die Kamera fimt dich und das Bild wird gleichzeitig auf einen Bogen weißes Papier auf dem Dämpfer projiziert - man schießt also sozusagen auf sein eigenes Bild (was man gut ausblenden kann
Du beobachtest dich also selbst genau in dem Moment, wo du die Bewegung ausführst, und hast damit direktes Feedback: Ach, sowohl fühlt es sich an, wenn es richtig aussieht..
Dabei kann man die Kamera platzieren und fokussieren, wie man will:
Gesamtaufnahme, Fokus auf Anker/Lösen, von oben/hinten, um zu sehen wie weit der Ellenbogen tatsächlich nach hinten muss, oder von unten/vorn, um zu beobachten, was man mit dem Bogen macht, wenn man löst - oder um den Auszug zu kontrollieren.
Ich habe dies, wie gesagt, bei oben genanntem Seminar nur einmal ausprobiert, und habe wohl davor und auch danach nie so sauber geschossen.
Ich fände es halt interessant, ob jemand damit "Langzeit-Erfahrungen" hat....