Nicht die Betreiber müssen da mal auf die andere Seite schauen, sondern die Schützen.
Ein Parcours ist KEIN Trainigsgelände.
Wer trainieren will soll das im Verein machen, dafür zahlt er Beiträge.
Oder an der Einschießwiese, da ist es auch noch egal.
Ein Parcoursgeld ist eine Eintrittskarte mit der man Pacht, Versicherungen, Schäden an Bäumen, Ausgaben für Material usw. abdecken muss.
Die Tageskarte berechtigt den Schützen den Schützen den ganzen Tag auf dem Gelände zu verbringen,nicht unbegrenzt Pfeile zu schießen.
Nochmal, ein Parcours ist kein Trainingsgelände für Vereinsfremde Schützen.
Kaum einer hat was gegen eine zweiten Pfeil odermal Doppelhunter, aber der Lerneffekt ist doch schon beim dritten Pfeil nicht mehr gegeben.
Schon der zweite Pfeil ist nur Korrektur des Ersten und hat nicht wirklich einen Lerneffekt.
Allerdings auf dem Hausparcours gibt es auch immer wieder Stationen, die ich zwei bis drei mal schieße,
einfach weil sie für mich an dem tag einen Schwierigkeitsgrad darstellen, den ich meistern muss.