Archers Campfire

mediterran oder 3-under ? Pro und Contra


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
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Danke cweg,

aber Tab außer dem Uller sein Custom 3 Unter Tab, haben bei mir sowieso immer nie so richtig gepasst. Was ich da die letzten 20 Jahre geändert habe, kann ich gar nicht richtig sagen. Denn früher habe ich immer das Wilson Tab (baugleich mit dem Black Widow Tab) geschossen, und war super damit zufrieden.
Dieser schleichende Prozess der sich bei mir die Jahre eingestellt hat, war wohl durch Brille, Tennisarm und Schulterprobleme immer schlimmer geworden und dadurch hab ich mir voll den Stil versaut....
Grad jetzt hab ich gar keine Lust mehr zum Bogenschießen.....jetzt lass ich erst mal einige Wochen ins Land ziehen, hab da auch noch andere Baustelle.... und fang dann im neuen Jahr nach der Pause wieder an. Vielleicht hab ich dann zufällig den Mist den ich gerade fabriziere, mit meinem fehlenden Kurzzeitgedächtnis einfach wieder vergessen.... :Achtung: :bow:
Vielleicht sollte ich aber auch mal einfach auf rechts umsteigen, denn beim Zeigen, klappt es ja auch immer ganz gut für einige Schüsse....? :youRock:
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

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Offline Waldgeist

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Zwischenruf wg. "... gar keine Lust mehr zum Bogenschießen...."
Lieber Guido, das klingt nicht gut. Da wünsche ich mal eine baldige Wiederherstellung und ein neues Aufkommen der irrsinnigen Lust am Bogenschießen.
 :ontopic:
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Cicero


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
    • Bestandssehnen vom Stringwistler unter.....
Naja fehlende Lust ist vielleicht der falsche Ausdruck.
Mich frustriert grad nur wie gestern morgen, daß ich bei eine gepflegten Runde auf dem 3D- Parcours mit meinen Kollegen im Stammverein, von guten 80 Schüssen, mindestens 65 unter dem Tier durchschieße....sogar die 15m Schüsse waren gestern alle zu tief....grad ist eben mächtig der Wurm drin.
Zumindest werde ich die nä. Zeit keinen Parcours schießen, vielleicht bringt das ja etwas mehr.... wird sich zeigen... :ontopic:
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Offline Cayuga

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Ich halte eigentlich von den Messingnockpunkten mit Gummieinlage nicht viel....

Ich mach nur noch die Knotentechnik vom Mana'o in seinem Youtube Video. Hält prima und kann man trotzdem mit etwas Schmackes in den Fingern noch verstellen.

https://youtu.be/j8EghWvyUcA

Hab’s jetzt erst gelesen und das Video angeguckt. Besser spät denn nie. Hat sich voll gelohnt. Bisher war ich ja Verfechter von den kleinen kupfernen TopHat Präzisionsnockpunkten, aber der Knoten - hab’s gerade ausprobiert - ist schnell gemacht, sieht gut aus und hält Bombe.

Danke Guido fürs Zeigen  :youRock:
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)


Offline Landbub

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Wie ändern sich eigendlich Auszuglänge und Nullpunkt beim Wechsel von mediterran zu 3unter?

nur wenn Du auch abgreifst. Dann aber auch nur für den Pfeil, nicht für die Finger. Klingt komisch. Naja, Stringwalking ist auch komisch.
Abonniert bitte https://www.youtube.com/@ArcheryGirls
Das motiviert meine Jugendgruppe ganz enorm, hier weitere Videos zu produzieren.

Alles, was du zur Zniper Auflage wissen musst: https://www.youtube.com/watch?v=_5lzzgEn9L8


Offline Landbub

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Ich halte eigentlich von den Messingnockpunkten mit Gummieinlage nicht viel....

Ich mach nur noch die Knotentechnik vom Mana'o in seinem Youtube Video. Hält prima und kann man trotzdem mit etwas Schmackes in den Fingern noch verstellen.

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Hab’s jetzt erst gelesen und das Video angeguckt. Besser spät denn nie. Hat sich voll gelohnt. Bisher war ich ja Verfechter von den kleinen kupfernen TopHat Präzisionsnockpunkten, aber der Knoten - hab’s gerade ausprobiert - ist schnell gemacht, sieht gut aus und hält Bombe.

Danke Guido fürs Zeigen  :youRock:

Diese Methode wie im Video gezeigt hat aber einen Nachteil: Die eine Seite des Knotens ist nur so dick wie das verwendete Garn, da es nur genau einen Layer gibt. Wenn man jetzt Nocken verwendet, die nicht so ganz scharfkantig und eng sind, dann klemmt das, grad beim Stringwalking, wo die Sehne kaum mehr senkrecht zum Pfeil im Nockpunkt ist. Mit hat mal jemand den Double Constrictor Knot gezeigt, damit kommt ich besser zurecht. Das ist eher "knubblig": Garn vor dem Knoten durch so nen Heisskleberstift ziehen, dann knoten, dann Nocke drauf und dann etwas wärme dran. Wird ziemlich hart und passt sich genau der Nocke an.
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Online Grombard

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    • Bogenbau Joachin Seeliger
Das Problem mit dem "knapp drunter" hatte ich auch.
Durch gleichen Anker kommt der Pfeil wenn man alles gleich macht natürlich tiefer an.
Da ich kein System schieße und keine Lust habe meinem Hirn bei jedem Schuss sagen zu müssen "ein bisschen höher als du jetzt eigentlich denken würdest", habe ich das 3U wieder verworfen.
irgendwas is ja immer


Offline Boothill

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Hallo Ob das,, tiefer Schießen ,, wohl am starken Luftdruck ,der Neujahrs-Angst oder der Winterdepression liegen könnte ?????  Oder  ist es gar ein beliebtes Hobby der ,,jugend ,,  BOURN-AUT ,,   

 :unschuldig:


Offline Grendel

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Mein Rayden ist "ab Werk" auf 0 getillert.

Alle "guten" Hersteller bieten diese Option bei der Bestellung an.

Bei einem "Stangenbogen" genügt es aber im Normalfall den Nockpunkt um 5 bis 8 mm nach oben zu verschieben, damit wird die unterschiedliche Belastung der Wurfarme auch ausgeglichen.

Ist zwar ein uralter Thread, aaaaber... Ist es so, dass bei einem 0 Tiller und 3 unter Griff der Nockpunkt nicht zwangsweise höher gesetzt gehört ... Einfach weil schon auf 0 getillert ist?

Nur zum prinzipiellen Verständnis, ich weiss das gehört ausgeschossen.

Beispiel mein Isidor Vayu. Ich weiss von Martin, dass er einen Splitfinger Bogen bei etwa 12 mm Nockpunkt ansiedelt, so als Startpunkt zum probieren.

Wenn ich also 0 Tiller hab, ist eine zwangsweise Erhöhung um diese 5mm vielleicht gar nicht nötig, man könnte dann auch diese 12 mm als Startpunkt zum probieren nehmen, sich also eher unten als zwangsweise deutlich höher orientieren?
Hoyt Satori, Uukha Gobi
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VLBB Tab


Offline kungsörn

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Ja, auch meine Meinung.
Probieren ist der Weg. Gepaart mit Erfahrung und einem gewissen Feingefühl.

Ich habe mich, im Zuge meiner eigenen Basteltätigkeiten, etwas mit der Materie um den Tiller befasst und festgestellt, dass es nicht so Kompliziert ist, wie man allgemein vermutet.
Es ist noch viel schlimmer…  :bang:

Zuerst einmal gibt es 2 Arten von Tiller (bzw. Gründe dafür):
1.   Geometrischer Versatz (Anstellwinkel der WA ist unterschiedlich. (Die WA selbst sind identisch)
2.   Ein tatsächlich stärkerer Wurfarm (dicker, breiter, unterschiedliche Längen)

Wenn man die WA von oben nach unten tauschen kann und dabei die Nockpunkthöhe im Auge behält, bekommt man zumindest heraus, ob Punkt 1 zutrifft oder nicht.
Ansonsten ist es schon mal fast unmöglich, eine genaue Aussage zur Auswirkung eines bestimmten Tillers zu treffen.

Es entstehen - abhängig von der Art des Tillers - verschiedene Sehnenlängen oben und unten (von Tip bis Sehnenmitte, in Relation zur WA-Länge), verschiedene Sehnenwinkel, Biege- bzw. Abrollwege und Geschwindigkeiten usw.
Und dann ist ja auch noch der Druckpunkt am Bogen (Pivot am MT) und die Griffposition an der Sehne.
Das sind verdammt viele Variablen, um eine allgeneine Aussage zu treffen, ohne zumindest einen konkreten Fall mit vergleichbarem Equipment und zu haben.

Eine gute Möglichkeit, das Timing des Bogens – und darum geht es ja eigentlich beim Tiller – zu beurteilen, ist m.E. die Verwendung von Slow-Motion Videos.
Niemals fesselt mich ein Band, riegelt mich ein Riegel
Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel
(In Extremo, "Sünder ohne Zügel")


Offline Stringwistler

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Ja, auch meine Meinung.
Probieren ist der Weg. Gepaart mit Erfahrung und einem gewissen Feingefühl.

Ich habe mich, im Zuge meiner eigenen Basteltätigkeiten, etwas mit der Materie um den Tiller befasst und festgestellt, dass es nicht so Kompliziert ist, wie man allgemein vermutet.
Es ist noch viel schlimmer…  :bang:

Zuerst einmal gibt es 2 Arten von Tiller (bzw. Gründe dafür):
1.   Geometrischer Versatz (Anstellwinkel der WA ist unterschiedlich. (Die WA selbst sind identisch)
2.   Ein tatsächlich stärkerer Wurfarm (dicker, breiter, unterschiedliche Längen)

Wenn man die WA von oben nach unten tauschen kann und dabei die Nockpunkthöhe im Auge behält, bekommt man zumindest heraus, ob Punkt 1 zutrifft oder nicht.
Ansonsten ist es schon mal fast unmöglich, eine genaue Aussage zur Auswirkung eines bestimmten Tillers zu treffen.

Es entstehen - abhängig von der Art des Tillers - verschiedene Sehnenlängen oben und unten (von Tip bis Sehnenmitte, in Relation zur WA-Länge), verschiedene Sehnenwinkel, Biege- bzw. Abrollwege und Geschwindigkeiten usw.
Und dann ist ja auch noch der Druckpunkt am Bogen (Pivot am MT) und die Griffposition an der Sehne.
Das sind verdammt viele Variablen, um eine allgeneine Aussage zu treffen, ohne zumindest einen konkreten Fall mit vergleichbarem Equipment und zu haben.

Eine gute Möglichkeit, das Timing des Bogens – und darum geht es ja eigentlich beim Tiller – zu beurteilen, ist m.E. die Verwendung von Slow-Motion Videos.

kann man nicht besser umschreiben... ich bin da 100%ig bei Dir.... :GoodJob:
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Offline Grendel

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Das Testergebnis ist nicht wie erwartet. Der Bogen (Vayu) braucht trotz 0 Tiller 15-16mm für 3 unter. Hab 12 mm getestet, der Pfeil ging ab nach oben, keine Chance unter 15 mm.
Hoyt Satori, Uukha Gobi
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Offline Stringwistler

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Das ist noch sehr mäßig deine Überhöhung. 😄
Bei meinem Scarlet liege ich bei 28mm, schon über der Scala meines Checkers für 3 Unter.
Und Sa hab ich +5mm Tiller, sofern man das bei nem kurzen Einteiler überhaupt halbwegs genau am Ende vom Fadeout messen kann. 😉

Und bei 3 Unter empfehle ich IMMER einen 2. Nockpunkt damit durch den schrägen Winkel der Nocke auf der Sehne, der Pfeil nicht nach unten wandert. Dadurch gibt es nämlich auch oft Nickbewegungen des Pfeils.
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Offline Skalli

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Liege bei meinem Wolf auch recht hoch, allerdings noch im Bereich der Skala.
Bin bei mir einfach so vorgegangen:
Nockpunkt aus Malerkrepp gewickelt (Recht hoch), 20m Scheibe.
Schützenkollegen gefragt ob er von der Seite schauen mag.
Dann Nockpunkt so weit runtergeschoben bis die Info kam 'Pfeli reitet nicht mehr, bzw. fliegt sauber.

Seit dem passt as ganz gut - Nur noch minimal verändert.
Der Rest verschwindet im Rauschen meines persönlichen Unvermögens ;)
Schiesse derzeit recht sicher zwischen 10 und 40m auf Stramitscheibe; 50m arbeite ich mich gerade heran (Allerdings ist ein kurzer Jagdbogen glaube ich  nicht wirklich für chirurgisches Schiessen auf diese Entfernungen gedacht ;) )

Nachtrag:
Ist mir gerade erst aufgefallen das mein Beitrag [OT] ist.
Frage war ja pro und contra... ;)
« Letzte Änderung: Mai 12, 2022, 10:42:53 Vormittag von Skalli »
3 Laws of Robotics:
1. KILL ALL HUMANS
2. RULE THE WORLD
3. SNOOZE


Offline kungsörn

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@Grendel:
„Reitet“ der Schaft über das Shelf nach oben, oder „schwänzelt“ er hoch und runter?
Wenn man sich so umschaut, sind NP bis 20mm zwar durchaus üblich, mir aber auch suspekt.
Ich finde diesen Beitrag: https://www.tradtalk.com/threads/a-few-words-about-tiller.13991/
ganz interessant zu dem Thema.

Es kann nämlich auch sein, dass der untere WA etwas schneller ist, als der obere - warum auch immer.
Das heißt, die Nocke wird beim Beschleunigen nach unten gedrückt.
Ich kann das bei mir in der Slow-mo beobachten, die ich in einem anderen Zusammenhang gemacht habe:
https://1drv.ms/v/s!Atoh1x-qGoZ2dJb6otFJaBT7R7o?e=6DD5Ej
Achte mal auf den Weg der Nocke im Video.

Ich habe das lange nicht bemerkt, weil der Pfeil „meist“ genug Platz neben der kleinen Auflage hat.
RS passt auch soweit, wenn die Technik gut ist. Kleine Haltungsfehler führen derweil aber zum Anschlagen und entsprechend schlechten Ergebnissen.
Theoretisch würde das m.E. bedeuten, dass ich weniger oder sogar negativen Tiller brauche (ggf. stärkeren WA oben).
Die Tests mit Unterlagen und WA-Tausch haben das aber leider nicht bestätigt. Es gab z.T. erhebliche Unruhe im Bogen.

Bei mir hat es nun erstmal geholfen, den Druckpunkt der Bogenhand direkt in die Kehle (Pivotpunkt) zu setzen.
Das aktive Kippen des Handgelenkes ist aber anstrengend, schwer zu reproduzieren und ich versuche auch gerade, das mit anderen Mitteln zu lösen.
Wenn ich den NP höher setze, schlägt der Pfeil nicht seitlich ans Shelf, schwänzelt aber stark in der Vertikalen.
Scheint also viel zu hoch.

Kurioserweise kommt ein Bogenfreund von mir hervorragend mit meinem Border klar.
Er hat zwar auch einen Border, schießt aber meist ein LB vom Achim Stegmeyer mit tiefem Griff.

Hier noch meine Einstellungen:
-   Ca. 3mm positiver Tiller, resultierend aus höherer Stärke des unteren WA.
-   Splitfinger mit geschätzten 70% Druck auf dem Mittelfinger.
-   Nockhöhe 12mm (oberer Nockpunkt)
-   Bei den Border Risern sind die Auflagewinkel geometrisch auf Mitte gebaut (Mittelachse geht durch den Schnittpunkt der Winkelgeraden der WA-Aufnahme.
-   Der Pivotpunkt im Griff ist aber ca. 10-12mm über dieser Mitte platziert.

Nicht hinschmeißen, wird schon….
« Letzte Änderung: Mai 12, 2022, 09:59:45 Vormittag von kungsörn »
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