Archers Campfire

der optimale Bogenhalter für den Parcours


Offline Waldgeist

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Hallo zusammen,
vielleicht geht es ja nur mir so? Ich bin noch immer auf der Such nach dem ultimativ optimalen Bogenhalter. Das müsste dann wohl so etwas wie die dritte Hand sein, die den Bogen in möglichst senkrechter Haltung aufnimmt. So schön die Klammern am Gürtel auch sein mögen, auch sie sind nicht optimal, denn der waagerechte Bogen bleibt doch gerne im Geäst und Gestrüpp hängen oder der hinter mit laufende Bogenschütze verspürt meinen Bogen zwischen sein Beinen ... usw.
    :help:
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Kedde

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Ich nehme meine Frau mit, an-sonsten trage ich ihn.
Ich kann es nicht verhindern das ich Älter werde, aber ich kann verhindern das ich mich dabei langweile.
Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen das man nicht genossen hat.
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Offline Waldgeist

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Das funktioniert aber nur, wenn sie nicht selber im Parcours unterwegs ist!      :(
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Offline Kedde

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Nein sie schießt nicht, hält nur den Bogen und sucht die Pfeile.  ;D

Übrigens habe ich diese Bogenklammer auch und finde sie stört mehr als das sie nützlich ist.
Ich kann es nicht verhindern das ich Älter werde, aber ich kann verhindern das ich mich dabei langweile.
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Offline stöckchenschubser

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Offline Waldgeist

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"Je nach Bogen einen Rückenköcher."

Ich steh wohl gerade auf dem Schlauch? Ich renne stets mit dem Rückenköcher im Parcour herum - mit dem Bogen hat der aber nichts zu tun, oder?
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Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...
Nur mal so und nebenbei, bei mir sind es meine zwei Hände, reichen völlig aus - ich benötige jedenfalls keine dritte...

Wozu benötigst du denn sonst, im Parcours, deine Hände, wenn nicht zum Tragen deines Bogens?


Sorry, falls OT und beste Grüße,
Absinth


Offline Waldgeist

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Moin Absinth,
ne, ne - Du hast völlig recht mit Deiner Nachfrage. Deshalb will ich Dir gerne antworten. Es ist natürlich ein Anliegen der Bequehmlichkeit, wenn ich den Bogen nicht ständig in Händen halten muss. Jüngst war ich mit einigen Freunden jedoch auch einem Parcoursgelände, wo ich meine Hände brauchte um mich einen recht steilen Weg hinauf zu bewegen. Mit Hilfe des gespannten Seils und des Handlaufs, wie auch ein paar jungen Bäumen war es gut möglich. Aber da war ja der Bogen ...
Auch beim Pfeileziehen brauchst Du beide Hände. Evtl. auch zum Aufschreiben, Pfeile putzen usw.  Ich glaube da gibt`s noch so manchen Kollegen, der das so wie ich erlebt und nach einer Lösung sucht.
« Letzte Änderung: September 29, 2018, 02:05:28 Nachmittag von Waldgeist »
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Offline Cayuga

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Manchmal benutze ich einen Spazierstock mit Lederschlaufe. Fest in den Boden gerammt und dann die Lederschlaufe um den Bogengriff und dann die Schlaufe über den Stock. Geht allerdings nicht, wenn der Boden wie in diesem Sommer trocken und fest wie Beton ist.
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)


Offline Kuckingen

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Ich habe einen alten Weidezaunstempen auf Pfeillänge gekürzt und die Gabel eines alten Hallenbogenständers draufgeklebt. Der Wird im Köcher getragen und beim Pfeile ziehen in den Boden getreten.

Das funktioniert sehr gut, außer in einer Schottergrube!


testjan

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Zeitweise war ich mit einem ganz normalen Bogenständer, wie man ihn auf dem Platz oder in der Halle benutzt, auf dem Parcours unterwegs. Manche Blankbogenleute haben so etwas selbstgebaut, ähnlich wie Kuckingen schreibt: Astgabel mit Dorn. Funktioniert alles, wirklich brauchen tut man das nicht. Ich hänge den Bogen beim Pfeileziehen an den nächsten Baum oder lege ihn einfach auf den Boden.


Offline Eiger2000

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 :GoodJob:
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.....


Offline Waldgeist

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Natürlich ist der Baum ein idealer Bogenhalter und ich bin mir auch nicht zu schade, den Bogen ins Gras zu legen.
Schaut euch doch mal das folgende Video an, dann lässt sich erahnen, "wo mein problem liegt":
https://duckduckgo.com/?q=Dahner+Felsenland+Bogenparcours&t=ffab&ia=videos&iax=videos&iai=eYr6njCZT6o
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Offline Absinth

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  • Einer trage des anderen Last...
Ich habe dich auch ohne das Video gut verstanden... Da hilft eigentlich nur ein Muli, so ein Tier wie "Nummer Sieben", ich meint dieses da von Mad Jack, also so als Lastenträger... - da kannste dich nämlich auch drauf ausruhen. Andererseits gibt es dann wieder zusätzliche Arbeit und so...

Ich mache mir da mal weitere Gedanken und evt. habe ich ja eine andere zündende Idee/Lösung für dich und melde mich dann.


Beste Grüße,
Absinth


Offline Waldgeist

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Den "Klaus-Dieter" hatten wir schon einmal als Rätselaufgabe.    :)
Aber zum Thema. Mir ist schon klar, dass ich einen Artikel suche, der - sofern es überhaupt eine Lösungsidee geben sollte - vermutlich keinen nennenswerten Abnehmerkreis findet. Was wiederum heißt: Selber bauen (oder bauen lassen). Ein Kollege mit einem Osage-Bogen hat sich pfiffiger Weise auch gleich so `ne Art Wanderstab/Bogenständer/Kleiderstab in eins gewerkelt. Ist recht praktisch in dessen Vielseitigkeit. So was in der Art besitze ich auch (ca. 1,80 m aus Kastanienholz); hergestellt in einem Handwerksbetrieb in Lindewerra.
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