Archers Campfire

LB vs Barebow / Carbon oder Holz


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
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Super Aufteilung... Wäre ich auch dafür. ;D
Und für deinen neuen Verband würde ich es mir sogar überlegen als überzeugter Verbandsgegner, (ein Pflaster reicht ja oft auch) dem beizutreten und zu unterstützen.... :youRock:
Servusla, Gruß Guidl...

https://stringwistler.blogspot.de/

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Offline Waldgeist

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Super Vorschlag! Vorausgesetzt, die anderen treten bei               :new:
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Cayuga

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Ich bin zwar nicht der Threadersteller, aber da ich sicher auch für das Off-Topic mitverantwortlich bin, jetzt aber bitte wieder

 :ontopic:
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)


Offline Stringwistler

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  • Der Bogen schießt... aber die Sehne trifft...
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Wenn man seinen Eingangstread noch mal ließt dann kann ich das Problem sogar gut verstehen. Denn in den Recurveklassen schießen heute sehr viele olympic Recurve mit Button und Pfeilauflage in nicht jagdlichen Längen mit Gewicht und superleichten Pfeilen, meist System und 3 unter....gegen solche Burschen hat man dann natürlich nicht mal mit einem Knoll oder Stegmeyer Langbogen mit Carbonpfeilen irgendeine Chance.
Sobald es eben zu technisch wird, ist vorbei mit lustig, da dann mitzuhalten.
Deswegen wurden ja auch die TRB und RB-Modern eingeführt.
Nur auf kleineren Spaßturniere werden die eben zusammengeworfen, wie es bei uns in Nordbayern durchaus üblich ist. Wenn man weiter Richtung Osten in die Oberpfalz fährt, wo die ersten Jagdbogenturniere Deutschlands stattfanden, werden oft solche technischen Recurves in die Visierklasse verbannt, was wiederum die traditionellen Bögen wieder mehr stärkt, denn die sind auch für die Jagd gemacht und auch fürs jagdliche 3D Schießen konzipiert. Da muß man sich eben seine Turniere nach den Regeln genau aussuchen, es gibt ja schließlich genug davon.
Ich vermute nur, daß die technisierten Bögen weiter auf dem Vormarsch bleiben, auch wenn mir das nicht gefällt. Damit lassen sich halt deutlich mehr Punkte schießen, sofern es Autobahnturniere nach WA sind. Auf richtig tricki gestellten Turnieren mit steilen Auf-und Abschüssen...  und a  paar Ästchen und Blätter im Weg und vielleicht noch selbsgebaute Tiere, dann aber schnell nicht mehr, wie wir letzte Woche in Einberg bei Coburg sehen konnten.
Da waren die ersten Recurver mit einem Pendelziel mit max. 30 Punkten und einem Stahlziel mit 40 Punkten beim 1.Treffer, auf 28 Scheiben mit der Max. Punktzahl der ersten 3 Unter 490 Punkte.... Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen...  ;D Obwohl die meisten Ziele nicht zu weit und schon gar keine WA Max Entfernung hatten. Ich liebe solche Turniere, Wo einem alles erlernte abverlangt wird und sein Unterbewustsein in Streß ist...  :klasse:
« Letzte Änderung: Oktober 02, 2018, 08:07:47 Vormittag von Stringwistler »
Servusla, Gruß Guidl...

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Icarium

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Klasse 1: Bögen ohne Kunstlaminate + Holzpfeile
Klasse 2: Bögen mit Kunstlaminate + Holzpfeile
Klasse 3: wie 2 + freie Pfeilwahl
Für alle gilt Fingerablass, Handrücken/Shelf und keine Visiere/Stabis
Klasse 4: wie 3, alle Arten von Pfeilauflagen/Stabis

Und wenns sein muss noch ne Klasse für alles das Compound und Visier hat.


Offline Kuckingen

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Da frage ich mich, Stringwhistler, wie viel du über die Jagd weißt. Ich habe mir die Unterlagen meines Bruders angesehen, als er mit seiner Frau den Jagdschein machte. Wenn die mit dem Gewehr schon darauf achten müssen, dass für den Schützen freie Bahn ist und ein Fangbaum dahinter, wegen den Kugeln, so ist deine kritisierte „Autobahnschussbahn“ eine der Jagd durchaus realistischere Annahme, als Durch Astlöcher und Blätter zu schießen. Und überhaupt schon mal ein WA-Turnier geschossen?
Nicht jagdliche Längen? Ein sehr lustiger Begriff.
Wenn ein Bogen überhaupt Chancen in Deutschland und Österreich auf Jagdzulassung haben kann, dann ist es nur der Compound.
Bei der WA gibt es dafür genau zwei weitere Bogenklassen, Blankbogen und Olympic Recurve, einfach nur Recurve genannt.
Ingesamt hat die WA es mit seinen 5 Bogenklassen übersichtlich und praktisch gelöst mit Verbesserungspotential.



Offline stöckchenschubser

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  • Widerstand ist zwecklos.
Zitat
- Bögen ohne Shelf mit Holzpfeilen (also SB und PB)
- Bögen mit Shelf und Holzpfeilen (also bisher LB)
- Bögen mit Shelf und Carbonpfeil (LB und TRB)
- Bögen mit Pfeilauflage ohne Visier (BHR)
- Bögen mit Visier (Rest)

Die letztendlich genau so unsinnig ist wie viele andere Versuche die Klassen zu verschlimmbessern. (Nicht persönlich nehmen)
Soll jetzt ein Recurve mit 30 lbs gegen einen High End Compound antreten, nur weil er ein Visier hat?

Wie üblich ist der Bogensport der einzige, bei dem der Sportler verlangt, die Regeln haben sich ihm anzupassen, und nicht er sich den Regeln zu beugen.
Ich und mein Material sind nicht gut genug, also bitte die Regeln ändern.

Warum, schießt man denn LB, wenn man doch nicht so schießen will, wie das Reglement es vorschreibt?
Vor allem, warum muss man dann Turniere schießen und Punkte geiern?
Wenn mein Equioment nicht zu den Bogenklassen  passt, dann schreibe ich halt nicht und haben einen Tag lang Spaß.

Oder wollen wir einfach ein wenig rassistisch sein und ganze Klassen komplett ausschließen?

Die Regeln, wie sie z.B. der DFBV hat, sind über Jahre gewachsen und bis jetzt das beste Ergebnis,
wenn ich alle Bogensportler ansprechen und niemanden ausgrenzen möchte.

Zitat
die traditionellen Bögen wieder mehr stärkt, denn die sind auch für die Jagd gemacht und auch fürs jagdliche 3D Schießen konzipiert

Nichts für ungut, aber Compound wurden eher für die Jagd entwickelt, Recurves sind eher eine Weiterentwicklung des Scheibenbogens.
Gut, letztenendes sind alles nur Weiterentwicklungen, denn der einzige Bogentyp der wirklich mal für die Jagd entwickelt wurde,
ist der Bogen aus Naturmaterialien.
Ein Jäger versucht doch sicher eher das Maximum des Möglichen zu erreichen, und wenn das Schießen mit Pfeilauflage und Klicker
bedeuten würde, würde er es wohl nutzen. Er nutzt ja auch ein Zielfernrohr, Reflexvisier ect. und nicht nur Kimme und Korn.

Was die Autobahn angeht, auch rauf und runter geht mit Autobahn, Jagdlich wäre auch eher Autobahn,
bewegliche Ziele eher nicht, und Gegenstände in der Flugbahn ein sicherheitstechnisches NoGo.
Außer im Nahbereich Schütze/Ziel.
Wenn es die Parabel beeinflusst hätte man zusätzlich eine nicht gerechte Benachteiligung bestimmter Schützen.
Was ebenfalls ein NoGo wäre, will man eine Gleichbehandlung aller Schützen.

Letztenendes kommt es aber immer auf den Schützen an, anderes Material ist nur eine andere Krücke um laufen zu lernen.

Irgendwie ist das wie beim Schießen.
Der Eine kauft sich Munition, der andere macht sie selbst.
Aber ganz vorne sind nur die, die sich mit der Materie selbst befasst haben
uind wissen wie sie ihre Munition tunen müssen.



Offline Thommy Recurve

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Wow! Das das Thema nicht ohne ist dachte ich mir - so ein vielfältiges Echo hätte ich nicht erwartet! Toll für ein Forum, wenn es so gelebt wird.

Erstmal Danke für die tollen Antworten und ja, ich hab meine Meinung geändert bekommen, und das zu Recht.

Es ist halt so wie auch einer geschrieben hat (sorry, geh jetzt nicht nochmal retour zum schauen), das man mnchmal zusammengewürfelt wird und dann mit seinem Recurve mediterran über den Shelf schiesst und nebendran einer mit Button, Auflage und Stabi 3 unter einem die Punkte wegheimst. Da möcht ich jetzt nicht mit dem modernsten LB gegenhalten müssen. Ich schiesse mit einem Recurve einfach einen Tick besser als mit LB (Bodnik Mohawk vs. Falco LB), selbst bei vergleichbarem Pfeilmaterial. Das das hauptsächlich am Schützen liegt, ist ja auch klar..  :schuldig:

Die vereinfachten Klassenvorschläge tönen sehr interessant. Da ist sehr viel Erfahrung und Kompetenz hier im Forum!  :klasse:

Nach den vielen Beiträgen krieg ich echt Bock wieder mehr LB zu schiessen. Ich geh jetzt in meine Mentale Wohlfühlzone, streichle meinen LB, zieh mir noch ein bisschen "Byron" Videos rein und trete dann gestärkt gegen meine Recurve-Kollegen an!

 :thankyou: Grüsse aus der Schweiz, danke nochmal für alle Feedbacks und tschüss..
Als Gott verstand, dass nur die Besten bogenschiessen, schenkte er dem Rest der Welt Fussball.


Offline Stringwistler

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Nicht jagdliche Längen? Ein sehr lustiger Begriff.
Wenn ein Bogen überhaupt Chancen in Deutschland und Österreich auf Jagdzulassung haben kann, dann ist es nur der Compound.
Bei der WA gibt es dafür genau zwei weitere Bogenklassen, Blankbogen und Olympic Recurve, einfach nur Recurve genannt.
Ingesamt hat die WA es mit seinen 5 Bogenklassen übersichtlich und praktisch gelöst mit Verbesserungspotential.

Was regst du dich denn so auf über meine Ansichten?
Daß die vielen nicht so in die heutige Zeit passen weiß ich durchaus.
Und jagdähnlich ist nicht immer freies Schussfeld, zumindest mit dem Bogen. Da hast du in kürzester Zeit die Möglichkeit abzuwägen ob du da scheißt oder nicht.... Gewehrjagd ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Und nein... ein WA Turnier werde ich aus diesen Gründen auch nie schießen, muß ich auch nicht... gibt bei uns in der Region noch genug andere, wo man auch die olympic Recurves nicht so oft zu sehen bekommt, weil das denen auch keinen wirklichen Spaß macht. ;)

Also bitte.....
"jedem Tierchen... sein Pläsirchen....

Die Welt ist bunt.... und nicht jeder hat halt die gleichen Vorzüge.... :)
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Offline Waldgeist

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"Wenn ein Bogen überhaupt Chancen in Deutschland und Österreich auf Jagdzulassung haben kann, dann ist es nur der Compound."

Nur mal so: Ich hoffe doch sehr, dass dies nie der Fall sein wird!        :ontopic:
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Cicero


Offline roscho

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Bei dem  :ontopic: bin ich dabei ;)

Wenn über Bogenjagd diskutiert werden soll (von mir aus gerne) dann bitte im passenden Board ;)

https://www.archers-campfire.rocks/index.php?action=collapse;c=5;sa=collapse;fd2c55fd27e5=b0cfd1bcca2ce4c0099a668008b4b45a#c5

Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

* Albert Einstein


Offline puschel

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  • ...es könnte schlimmer sein :)
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:)
die Eingangsfrage ist gut, aber schnell erklärt.
Das ist so, weil die Regel es so sagt.

Die nächste Frage ist natürlich nicht kürzer als abendfüllend zu klären und Auslöser verschiedenster Glaubenskriege: Warum ist das in der Regel und warum sind die Regeln und die Klassen in den verschiedenen Verbänden so unterschiedlich definiert? Tja - habe ich keine Antwort, nur mein Bauch sagt "ist halt so" und wenn ich mir die Verbandsmenschen so anschaue wird es auch so bleiben :(

Grundsätzlich stimme ich aber denen zu, die sagen, dass ein guter technischer Langbogen problemfrei mit einem guten TRB mithalten kann. Ich hätte überhaupt kein Problem da an der Stelle zu sagen, dass der Unterschied nur das Pfeilmaterial ist.
TRB ist jetzt DFBV-Reglement. Am Wochenende hatte ich einen Falkenholz-Langbogen in der Gruppe und mit 1,5kg-Recurve-Mittelteil und zwei aufgeklebten Carbon-Wurfarmen sind wir nicht mehr besonders nah am Holzstab mit eingesägter Pfeilauflage. Aber das ist ok, das Ding nutzt die Regel aus und fertig. Schau dir die Ergebnisse bei den LB's und den TRB's an - die sind trotz unterschiedliche Pfeilen nicht weit auseinander...

Beim DSB gibts nur blank in der Halle und im Feld. Da habe ich mit meinem Holzprügel nicht den Hauch einer Chance gegen Hightechmittelteile mit Magnetauflage, Gewichten, Button und ultraleichte Pfeilen. An einem guten Tag schiesse ich mit dem Langbogen nach 5 Jahren Training in der Halle (10er-Ring) 450 Punkte, mit dem blanken Recurve liege ich mit 2 Wochen Training da schon entspannt drüber.

... und dann haben wir DSBV, da darf der Langbogen Carbon schiessen, der Rest ist aber wieder anders definiert
... und dann haben wir den TBSV, AAE,...? mit wieder anderen Definitionen
... und dann haben wir den WA mit der internationalen Definition
... und dann haben wir die IFAA mit wieder anderen definitionen
... und dann noch die länderspezifischen Waffengesetze (spannend wenn man mal nach Spanien zu einem Turnier will)

Aber was soll's - du kannst dir nur den Verband suchen, der das erlaubt, was du machen willst - und dann die passenden Turniere schiessen. Ich habe bei unseren Verbänden kein gutes Gefühl, dass wir mal dahin kommen, wo andere Länder längst sind. Und damit bleiben wir wenige, die sich nicht einig sind und nicht an einem gemeinsamen Strang ziehen...

Beim Thema Bogenjagd bin ich mal so gar nicht flexibel: Ich traue den Leuten mit Jagdschein absolut zu ein Tier waidgerecht zur Strecke zu bringen - mit den Mitteln ihrer Wahl.
Aber: Wenn die Bogenjagd hier erlaubt wird, wird ein Bogen eine Waffe (in der gesetzlichen Definition) werden. Die Konsequenzen für Aufbewahrung und Transport kann man sich bei den Sportschützen ansehen, den Papierkrieg mit Besitzkarten brauche ich nicht wirklich und die Auflagen für einen Parcours oder ein Turnier will ich mir gar nicht vorstellen. Und der Vergleich mit anderen Ländern zählt nicht - die sind nicht so regelverliebt und dem Kontrollwahn verfallen...
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TFK Wildfire 66'' - 35#@30''
Gillo GT27/Uukha VX+/72'' - 41#@30''
Sovren 27/NikaN3 - 41#@30''
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Offline Waldgeist

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  • Nordlicht
Klingt u.U. abwegig - gehört aber unmittelbar zum Thema:

Ich betreibe das Bogenschießen weil ich Freude daran habe und nicht, um irgendwelchen Regelwerken gerecht zu werden.
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Cicero


Wolverine

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"Wenn ein Bogen überhaupt Chancen in Deutschland und Österreich auf Jagdzulassung haben kann, dann ist es nur der Compound."

Nur mal so: Ich hoffe doch sehr, dass dies nie der Fall sein wird!        :ontopic:

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