Hui, soviele Rückmeldungen
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Das Material ist gut - schaut für mich aus als ob Spine und Nockpunkt falsch sind.
Du müsstest auf Spuren am Pfeil finden (Federabnutzung)
Kannst du etwas zu Zuggewicht und Pfeilmaterial sagen ?
Klar, das Nennzuggewicht sind 40#, dürfte bei meinem Auszug von 28"-28 1/2" auch dort liegen. Meine Pfeile sind Aurel Oryx: 500er Spine, 3 Zoll Shield-Befiederung, darunter ein Wrapping, Protektorringe vorne und hinten, liegen bei dem Setup bei knapp 9gpp.
Vielleicht drückst du beim Ankern mit dem Zeigefinger zu stark oben auf den Pfeil, Dann biegt sich dieser etwas durch und dann scheuert er oft so am Shelf.
Davon will ich mich nicht ausnehmen. Zwar achte ich beim Griff an die Sehne (mediterran) darauf, die Nocke nicht zu berühren, gerade weil ich mir früher öfter den Pfeil vom Shelf gedrückt habe, ich kann aber nicht ausschließen, dass ich bei zunehmendem Auszug und spitzerem Sehnenwinkel Druck auf die Sehne ausübe. Da lasse ich nochmal jemanden draufsehen.
Die Pfeile gehen aber gut raus, springen nicht vom Shelf, schlängeln und winken nicht sichtbar, da habe ich schon Leute drübergucken lassen.
Den Nockpunkt(-begrenzer) habe ich so gelassen, wie er auf der Sehne positioniert war, da die Pfeile anscheinend gut rausgehen und ich ja einen Standardauszug habe.
Federabnutzung habe ich allerdings, s. Foto
Die linke Feder ist die untere, dem Shelf zugewandte. Gefallen tut mir das nicht, Ursachenforschung habe ich aber auch noch nicht betrieben.
Ich hatte vermutet, dass der Abrieb vom von der Folie des Wrapping und/oder dem hinteren Protektorring stammen könnte. An der Zuzeca ist aber nichts zu sehen, und auf dem Quickstick habe ich andere Pfeile ohne Protektorringe geschossen, trotzdem gab es da seitlich am Schussfenster starken Abrieb an dem ursprünglichen Filzstoff.
Danke jedenfalls für eure Vorschläge, ich werde nochmal auf das Einklemmen achten!