Archers Campfire

DFBV Pleite ?


Offline stöckchenschubser

  • Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 1329
  • Widerstand ist zwecklos.
Zitat
Ist ein Notaranderkonto eröffnet zur Auszahlung des dortigen Geldeinganges an -- sagen wir mal Fritz Muster (wg. Verkauf einer Eigentumswohnung) und dieser hat Schulden an das Finanzamt, so ist das Konto vor dem Zugriff nicht geschützt.

Das aber doch nur, wenn das Konto in Verbindung mit dem Insolventen steht.
Wenn das Konto jemandem gehört, der mit der Insolvenz nicht belastet ist, dürfte auch keine Pfändung möglich sein?
Wäre ja so, aös würde man mir ein Konto pfänden, weil ich mein eigenes Geld dafür bereit stelle jemand anderem zu helfen. der in Insolvenz eht.

Zitat
Der DFBV hat doch nur seinen Namen für diese Veranstaltung hergeben, oder?

Jein, der DFBV muss z.B. Startgeldeinnahmen an die IFAA zahlen. ca. 40 000€
Eine Summe von 120TEUR (i.W. einhundertzwanzigtausend) wird als Verlust bei der EBHC beziffert.
Das alles min verbindung mit der Forderung vom FA ergibt die Gesamtsumme.

Die GmbH ist nicht das Problem, da wäre man mit 25 000 fertig.

Zitat, also nicht von mir.
Für die EBHC wurde eine eigene GMBH gegründet. 51% Anteile hält der DFBV, vertreten durch Walter Luksch und 49% hält Jens Ellinger vom Elldus Resort in Oberwiesenthal. Beide sind auch als Geschäftsführer bestellt. Die Stammeinlage bei Gründung einer GmbH beträgt  mindestens 12500,--EUR und 25000,--EUR bis zur umfänglichen Enthaftung. Der Anteil des DFBV ist mit Sicherheit geleistet worden.
Die GmbH ist buchhalterisch wohl noch nicht abgewickelt. Neben offenen Verbindlichkeiten sollen auch noch Forderungen offen sein.
Aber der Verlust soll darin entstanden sein.
Anscheinend sind die Kosten der Bustranfers noch nicht komplett beglichen und die Startgeldanteile an die IFAA auch noch nicht bezahlt.

Von der EFAC in Hohegeiß sollen noch 8TEUR zur Zahlung an den ausrichtenden Verein zurück gehalten worden sein, also nicht bezahlt, da Leistungen seitens des Ausrichters nicht erfolgt seien. Das kann ich gut nachvollziehen. So wurden die Parcours erst durch die tatkräftige Unterstützung, von durch den DFBV bezahlten Helfern erledigt. Der ausrichtende Verein war, auch nach meinem Gefühl, dazu nicht in der Lage.
Der Verein hat wegen der offenen Restzahlung offensichtlich etliche Scheiben noch nicht an den DFBV zurück gegeben, um seine Forderung zu betreiben.

Zitat
die gibts doch auf der HP zum Download, oder?

Leider erst ab 2017, die Info die ich meine war 2016
« Letzte Änderung: November 14, 2018, 12:52:18 Nachmittag von stöckchenschubser »


Offline DaiSho

  • Wohnt am Lagerfeuer
  • *****
    • Beiträge: 686
  • Défiant à la mort
Zitat
Ist ein Notaranderkonto eröffnet zur Auszahlung des dortigen Geldeinganges an -- sagen wir mal Fritz Muster (wg. Verkauf einer Eigentumswohnung) und dieser hat Schulden an das Finanzamt, so ist das Konto vor dem Zugriff nicht geschützt.

Das aber doch nur, wenn das Konto in Verbindung mit dem Insolventen steht.
Wenn das Konto jemandem gehört, der mit der Insolvenz nicht belastet ist, dürfte auch keine Pfändung möglich sein?
Wäre ja so, aös würde man mir ein Konto pfänden, weil ich mein eigenes Geld dafür bereit stelle jemand anderem zu helfen. der in Insolvenz eht.



Genauso ist es.
Wurde also das Konto für die Spenden für den Dfbv eröffnet, dann ist das sagen wir mal ungünstig.
Wenn das Konto auf jemanden eröffnet wurde, der nichts damit zu tun hat, dann ist das günstig.

Auch ungünstig wäre es, wenn das Anderkonto auf einem von Vorstand lauten würde, denn dann haben wir wieder die persönliche Haftung.
Und dann wäre es wieder möglich, nach Erstellung eines Haftungsbescheides.
Viele Grüße Gerd
Lebet lang und in Frieden.


Offline stöckchenschubser

  • Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 1329
  • Widerstand ist zwecklos.
Die Rede war/ist von einem Förderkreis außerhalb des Vorstandes.


Offline DaiSho

  • Wohnt am Lagerfeuer
  • *****
    • Beiträge: 686
  • Défiant à la mort
Dann ist der Förderkreis außen vor, d.h. die Gelder sind sicher.
Viele Grüße Gerd
Lebet lang und in Frieden.


Offline zig_the_zag

  • Oh ein Pfeil
  • **
    • Beiträge: 62
  • being proud of not being proud
Nur hier mal als Info, für alle die, die ihre SPOTs weggeschmissen haben:
in den Ausgaben 2/2014 und 2/2015 finde ich noch einen Haushaltsplan abgedruckt, in der Ausgabe 1/2016 immerhin noch einen vorläufigen Haushaltsplan, in den von 2017 und 2018 nichts dergleichen.

Beim Betrachten der alten Ausgaben des SPOT fällt allerdings auf, daß ab 2016 die Qualität des Papiers und des Druckes stetig zunimmt, das gipfelt dann in den beiden Ausgaben von 2018, die hochglänzend auf dickem Papier daherkommen, soll heißen: obwohl auch schon Anfang 2018 die finanzielle Lage klar gewesen sein sollte wurden noch zwei Hochglanzmagazine in Auftrag gegeben.

"Inmitten meiner Kreise, doch deren Mitte bin ich nicht."
Blixa Bargeld, Einstürzende Neubauten


Offline stöckchenschubser

  • Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 1329
  • Widerstand ist zwecklos.
Ich stelle mal die PDF mit dem Spendenaufruf ein.
Der federführende Anwalt mit dem Konto gehört nicht dem geschäftsführenden Vorstand an.


Offline stöckchenschubser

  • Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 1329
  • Widerstand ist zwecklos.
Stellungnahe des AAE auf Facebook.
https://www.facebook.com/aae.archery/posts/1909591265743173
Zitat
Situation DFBV / AAE Klarstellung
Wie Ihr sicherlich bereits alle wisst, befindet sich der DFBV in einer wirtschaftlichen Schieflage
und alle sind bemüht, die Situation und den Verband zu retten.

In den letzten Tagen erreicht uns eine Flut von Aufnahmeanträgen derzeitiger DFBV Mitglieder.
Wir möchten hier klarstellen, dass wir uns nach wie vor an die mit dem DFBV getroffene und
von der IFAA geforderte Vereinbarung halten, demzufolge wir nur 300 deutsche Schützen aufnehmen.
 Deshalb bitten wir um Verständnis, wenn wir vorliegende Aufnahmeanträge abschlägig beantworten.
Gleichzeitig bitten wir alle, den DFBV zu unterstützen. Wir wissen, die Situation ist kompliziert,
für viele unverständlich, aber geschehen. Sicherlich wird es eine Aufarbeitung der Vergangenheit geben,
zum derzeitigen Zeitpunkt ist es aber überlebensnotwendig in die Zukunft zu schauen und zwar auf das Heute und Morgen.

Denkt bitte daran, dass alle Ehrenamtlichen ihre Freizeit, Energie, Familienzeit,
Urlaub, darein gesteckt haben, um Euch attraktiven Sport, gute Turniere,
Unterstützung und Ausbildung zu ermöglichen. Von daher betrachten wir manche
Reaktionen hier auf FB als unangemessen, nicht überdacht, schlecht recherchiert und einfach unwürdig.

" Wer von Euch ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein"
Board of Directors
 Archery Association Europe


Offline paluma

  • Pfeil und Bogen - kenn ich
  • ***
    • Beiträge: 212
Wir haben dem DFBV folgende Stellungnahme zu dem Spendenaufruf geschickt:

Auszug aus dem Spendenaufruf:
"Sicherlich ist Euch allen in Erinnerung, dass wir die beiden größten Events der letzten Jahre innerhalb von 12 Monaten zu stemmen hatten. Dabei sind, jeweils nach Öffnung der Anmeldung, unvorhersehbare Entwicklungen eingetreten, die zu Mehrkosten geführt haben, ohne dass wir die Möglichkeit hatten, diese zusätzlichen Kosten durch Erhöhung der Startgelder zu kompensieren.
Aus betrieblichen Gründen mussten wir den Sitz des Verbands verlegen – wodurch sich auch das zuständige Finanzamt änderte. Wir sind von Rheinland-Pfalz nach Nordrhein-Westfalen gezogen, mit der Konsequenz, dass uns dort erst mal die Gemeinnützigkeit aufgrund unserer Satzung aberkannt wurde. Über die damit verbundenen steuerlichen Konsequenzen war sich jedoch niemand im Klaren. Durch die hohen Startgeldeinnahmen EFAC und EBHC kommen nun hohe Steuern auf uns zu, mit denen wir nicht rechneten".



Wenn der DFBV nun zu Spenden aufruft, mit einer solchen "Begründung", fühlen wir uns als Aufgerufene einfach nur verarscht!
Was für unvorhersehbare Entwicklungen waren das denn??? Wenn man die Hand aufhält, muss man doch erst einmal - für jeden nachvollziehbar - darlegen, was eigentlich genau passiert ist???

Welche betrieblichen Gründe waren das? Und warum klärt man im Falle eines Umzugs nicht vorab, ob die Gemeinnützigkeit erhalten bleibt? Das sollte doch an erster Stelle stehen bei einem gemeinnützigen Verband???

Wenn schon klar ist, dass die Gemeinnnützigkeit aberkannt wurde, warum wusste dann keiner, dass Steuern bezahlt werden müssen??? Die Bedeutung der "Gemeinnützigkeit" ist doch jedem Mitglied selbst im kleinsten Dorfverein bekannt!!??

Und warum soll eine außerordentlichen Mitgliederversammlung erst stattfinden, wenn die Spendenaktion schon gelaufen ist???
Und wo? Es wird kein Datum genannt, nichts Konkretes??? (Was mich betrifft: wenn ich Datum und Ort erst kurz vor knapp erfahre, kann ich sicher nicht hinkommen, denn dafür bräuchte ich Urlaub, den ich so kurzfristig nicht nehmen kann!)

Noch sind wir Mitglied im DFBV, und vorerst werden wir auch nicht austreten - selbst wenn wir in den vergangenen Monaten aus Verärgerung über den Umgang mit den Mitgliedern oft darüber nachgedacht haben.

Aber solange hier nicht glasklar und für jeden nachvollziehbar offengelegt wird, was eigentlich genau passiert ist, und vor allem, wie es denn weitergehen soll, wenn mit den erhofften Spenden das finanzielle Dilemma behoben werden kann - ein fröhliches "Weiter so" kann ja wohl nicht vorgesehen sein???
Und was passiert, wenn die Spendenaktion scheitert??? Was bedeutet das für die zigtausend Euro, die (möglicherweise) gespendet wurden?

Solange hier seitens des DFBV keine Stellung genommen wird, solange werden wir sicherlich keine 100,00 € spenden! Woher soll denn das eingeforderte Verständnis und Vertrauen kommen, wenn seitens des DFBV nichts dafür getan wird?

Im übrigen würden auch wir uns für die Zukunft wünschen, dass sich unsere diversen nationalen Verbände irgenwann einmal zusammenraufen!
Der DSB ist in erster Linie ein Feuerschützenverband, die Bogensportler sind da doch nur geduldet, eine Nebensparte, und er schließt verschiedene große, national und international stark vertretene Klassen aus (Primitiv bzw. Historical Bow und BHR)
Der DBSV ist zwar ein reiner Bogenverband, aber auch hier sind Historical Bow und BHR nicht vertreten.
Der TBVD schließt alle technischen Bögen aus - das ist in keiner Weise besser als das, was DSB und DBSV betreiben.
Die AAE ist von der Struktur her nicht aufgestellt für tausende Mitglieder (das gilt vermutlich auch für den TBVD)

Wenn sich die Verantwortlichen der bestehenden Verbände durchringen könnten, hier im Sinne ALLER zu denken und zu handeln, könnte EIN starker Verband entstehen (der sich, was Regelwerk und Bogenklassen angeht, an den internationalen Vorgaben der IFAA und WA orientiert), und das würde ALLEN Bogensportlern zugute kommen.

Ursula und Hartwig
Man kann Prinzipien aufstellen wie Wegweiser. Oder wie Galgen.

Hans Kaspar


Offline Sonuka

  • Number of the Beast
  • *****
    • Beiträge: 666
@Ursula: :GoodJob: :youRock: :klasse:
Bin genau deiner Meinung!
Dauernd was anderes
Sparrow von Chris Unger
Gerne Chinesen (Black Hunter und ähnliches)
Mohawk Chief Recurve


Offline The Barebow Factory

  • Wohnt am Lagerfeuer
  • *****
    • Beiträge: 737
    • The Barebow Factory

Offline stöckchenschubser

  • Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 1329
  • Widerstand ist zwecklos.
Zitat
Was bedeutet das für die zigtausend Euro, die (möglicherweise) gespendet wurden?

Wie schon geschrieben wurde, sollte eine Rettung nicht möglich sein, also das Geld nicht gebraucht werden,
wird es zurück überwiesen. Die, die jetzt daran arbeiten sind alle keine Mitglieder des geschäftführenden Vorstandes.

Zitat
Was für unvorhersehbare Entwicklungen waren das denn???

Ohne jetzt irgend jemand in Schutz nehemn zu wollen, aber das ist schon zig Firmaninhabern passiert,
nämlich dann, wenn sie von der Ist in die Sollsteuer wechseln.
Dann zahlt man nämlich Steuern voraus, für Geld dass man noch gar nicht verdient hat.
Vielleicht bekommt man es dann ein Jahr später bei der Steuererkklärung wieder, aber so lange hat man Schulden
beim Finanzamt, die mit 6% verzinst werden.  Aufschub ist da nicht.
Und die schätzen in der Regel das dreifache von den realen Einnahmen.

Durch die Einnahmen, denen erst mal keine Ausgaben gegenüber standen, usw. usw.

Das alles erklärt natürlich nicht, warum man auf die Gemeinnützigkeit verzichtet hat.
Es muss in einem der 2016er Spot eine Erklärung von Walter dazu stehen.

Man hätte aber auch einfach die Satzung nach den Mustern, die NRW anbietet ändern können.

Aber hätte hätte Fahradkette............

« Letzte Änderung: November 15, 2018, 05:34:42 Nachmittag von stöckchenschubser »


Offline nordstern

  • Robin auf der Hut
  • *****
    • Beiträge: 573
"Ohne jetzt irgend jemand in Schutz nehemn zu wollen, aber das ist schon zig Firmaninhabern passiert,
nämlich dann, wenn sie von der Ist in die Sollsteuer wechseln.
Dann zahlt man nämlich Steuern voraus, für Geld dass man noch gar nicht verdient hat.
Vielleicht bekommt man es dann ein Jahr später bei der Steuererkklärung wieder, aber so lange hat man Schulden
beim Finanzamt, die mit 6% verzinst werden.  Aufschub ist da nicht.
Und die schätzen in der Regel das dreifache von den realen Einnahmen."

@stöckchenschubser
Vielleicht meinst Du dasselbe wie ich, finde deine Beschreibung etwas missverständlich.

Wenn man vom FA von der Ist- zur Soll-Versteuerung gezwungen wird, betrifft das nur die Umsatzsteuervorauszahlungen.
Man muss also die anfallende USt. bezahlen, egal ob die eigene Rechnung schon beglichen worden ist. Entsprechend sollte dann das Zahlungsziel gesetzt sein. Wenn der Schuldner nicht zahlt, kann man die Rechnung auf zweifelhafte Forderungen umbuchen und in der nächsten Voranmeldung wird's dann gegengerechnet.

Ich verstehe daher nicht diese Argumentation hinsichtlich der fälligen USt., hat auch nichts mit der verloren gegangen Gemeinnützigkeit oder sonstigen Steuern zu tun, die der Verband eh zahlen muss.

Schätzen tut das FA nur, wenn man seinen Verpflichtungen nicht nachkommt bzw. für Steuerarten (Körperschaft- und Gewerbesteuer) nach dem Vorjahresergebnis, wo Vorauszahlungen fällig werden. Eine Darstellung, dass EFAC und EBHC einmalige Ereignisse waren und daher der Umsatz zu "normalen" Jahren extrem hoch war, könnte helfen.
Was die 6% Verzinsung angeht, wurde das vom BFH als verfassungswidrig eingestuft, ein Einspruch hätte geholfen.

Insofern gebe ich Dir mit der Fahrradkette recht.

Zum PDF Spendenaufruf
Hier fehlt mir die notwendige Transparenz und stichhaltige Argumente.
Dieter Glöckner u.a. Wer sind die anderen?
Bei Insolvenz und Neugründung dauert es 3-4 Jahre, bis der Sportbetrieb wieder läuft? Da hat der TBVD aber eine andere Schlagzahl vorgegeben.

IFAA Nachfolgerhaftung: Wenn es keinen Nachfolger gibt, gibt's auch keine Haftung, eine Neugründung ist kein Nachfolger. Und selbst wenn die IFAA das so sieht, glaube ich kaum, dass diese dauerhaft auf ein starkes Bogensportland wie D verzichten wird wegen 40000 EUR.

Ein Leben ohne Bentis ist möglich, aber sinnlos.

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.


Offline zig_the_zag

  • Oh ein Pfeil
  • **
    • Beiträge: 62
  • being proud of not being proud
@stöckchenschubser
Hey, Du scheinst ja recht gut informiert zu sein.

Zitat
Die, die jetzt daran arbeiten sind alle keine Mitglieder des geschäftführenden Vorstandes.

Heißt das, es steht schon ein neuer Vorstand in den Startlöchern?
"Inmitten meiner Kreise, doch deren Mitte bin ich nicht."
Blixa Bargeld, Einstürzende Neubauten


Offline stöckchenschubser

  • Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 1329
  • Widerstand ist zwecklos.
Nein.Das wäre au h jetzt nicht möglich, erst bei einwr Migliederversammlung


Online Cayuga

  • Meister Feuerholznachleger
  • *****
    • Beiträge: 3233
Bögen:
Langbogen Verus von DerBow 42# @ 31“
Langbogen Bodnik Super-Cayuga 44# @ 32“
Pfeile:
Fichte 11/32 mit Nocktaper auf 5/16 (selbstgebaut)