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DFBV Pleite ?


Offline nordstern

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Alles sehr interessant.

Im 3D Bogensportmagazin vom Vordergger ist auch ein interessanter Artikel über die Situation. Kann man lesen, muss man aber nicht.

Hier ist mal der Link zum Magazin, runterscrollen und dann Leseprobe zum DFBV-Beitrag anklicken.
http://www.bogensport.cc/zeitschrift-3-d-bogensport/index.php

Nun ja, die Meinung von Herrn Koini teile ich nicht, zumal einige seiner Behauptungen, z.B. zur Verpflegung m.M.n. falsch sind.

Ein Leben ohne Bentis ist möglich, aber sinnlos.

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.


Offline Waldgeist

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Moin Absinth,
es zeichnet Dich aus, wie Du Dich zu "Deinem Verband stellst". In dieser Eindeutigkeit habe ich es noch nicht gelesen. -
Was mir beim DFBV auffällt ist u.a., dass die Mitglieder doch "recht wenig zu sagen haben". Üblichicher Weise gehört z.B. die Festlegung der Höhe der Mitgliedsbeiträge in die Hand der Mitglieder. Der Vorstand hat die Option des Vorschlagsrechts.
Das satzungsgemäße Konstrukt und die praktizierte Verbandspolitik geht doch insgesamt ziemlich über die Köpfe seiner Mitglieder hinweg; insofern ist die These mit der Musikberstellung eben doch eher eine, die nun der Vorstand aushalten muss.
Aber auch das ist ja durch die Mitglieder durch den Beschluss der Satzung so festgelegt und dann offenbar so gewollt.
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Offline Absinth

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...
Was mir beim DFBV auffällt ist u.a., dass die Mitglieder doch "recht wenig zu sagen haben".
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Sehe ich etwas anders  ;-)  und siehe bitte unter 6.1 der Satzung… Die Mitgliederversammlung ist das höchste Organ des Verbandes.

Ich habe es bereits an anderer Stelle geschrieben - dies ist ein starkes Instrument der Machtausübung. Aber, es bedarf und besonders hier, der "organisierten Anwendung" durch die Mitglieder und dies bereits bevor es brennt. Es hilft den Mitgliedern doch nicht dadurch, dass dies nur in der Satzung geschrieben steht - es bedarf doch der Anwendung...


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Das satzungsgemäße Konstrukt und die praktizierte Verbandspolitik geht doch insgesamt ziemlich über die Köpfe seiner Mitglieder hinweg; insofern ist die These mit der Musikberstellung eben doch eher eine, die nun der Vorstand aushalten muss. Aber auch das ist ja durch die Mitglieder durch den Beschluss der Satzung so festgelegt und dann offenbar so gewollt.

Richtig, aber auch nur aushalten und egal ob ihm nun Worte der Verärgerung... gesagt oder geschrieben wurden/werden. Ja, die Satzung schützt auch den Vorstand.

Keine Ahnung ob es so gewollt ist, wie du in deinem letzten Satz schreibst, ich bezweifle dies - womöglich stammen halt einfach viele Dinge noch aus einer Zeit als alles noch in Ordnung war und von heutigen Problemen noch keiner geträumt hatte.!? Ich bin der Meinung, dass auch eine Satzung und egal wer sich eine gibt, leben muss - soll heißen, sie sollte stets bei guter Überlegung dem Zeitgeist angepasst werden.


Beste Grüße,
Absinth





NACHTRAG: @Waldgeist, ich bin kein Mitglied dieses Verbandes - ich bin lediglich ein interessierter Bürger... und danke trotzdem...  :)


« Letzte Änderung: Januar 07, 2019, 02:58:56 Nachmittag von Absinth »


Offline Waldgeist

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Ich würde Dir ja gerne folgen. Allein die Aussage, dass die MV das höchste Organ sei, sagt nichts über deren Kompetenz aus. Allein das Recht zu fragen reicht bei weitem nicht aus. Wesentliche Angelegenheiten des Verbandes, d.h. auch solche, die über das reine operative Geschäft hinaus gehen, obliegen eben nicht den Mitgliedern in der MV, sondern sind dem Vorstand zugewiesen. Unter anderem  hat dieses Manko (so meine Beurteilung) und das Fehlen eines kontinuierlich tagendenden Aufsichts-/Kontrollgremiums den Verband letztlich in die Schieflage gebracht.
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Offline Sonuka

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Ich bin Zweckmitglied des Verbandes da ich bei der EBHC dabei sein wollte und nicht über die Billigste Schiene, sondern über meinen Nationalverband.
Ich finde aber trotzdem das Formate wie die BHL einfach unterfinanziert sind. Die Leistung die der Schütze hier bekommt, stehen in keinem Verhältnis zum Preis. Ich Melde mich einmalig an, bezahle per Paypal und muss mich um nix mehr kümmern und bin in den Turnieren der BHL, möchte ich ein Zusatzturnier, dann mach ich das online. Zack und feddich. Dafür sind 10 €/ Turnier einfach nicht genug. Außer man kümmert sich als Verband dann nicht weiter drum, ob´s nun 4, 5 oder 10 Turniere quer über die Republik verteilt sind.
Ich konnte 4 Turniere in einer Reichweite von 200km abfahren, und da gehöre ich zur schlecht gestellten Fraktion. So flächendeckend, gut organisiert und gut gemacht wie sich mir die BHL präsentiert hat, finde ICH PERSÖNLICH 10€ zu wenig.
Die Arbeit des Vorstandes ist zweifelsohne desaströs und unprofessionell. Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Dauernd was anderes
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Offline Absinth

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Ich würde Dir ja gerne folgen. Allein die Aussage, dass die MV das höchste Organ sei, sagt nichts über deren Kompetenz aus. Allein das Recht zu fragen reicht bei weitem nicht aus. Wesentliche Angelegenheiten des Verbandes, d.h. auch solche, die über das reine operative Geschäft hinaus gehen, obliegen eben nicht den Mitgliedern in der MV, sondern sind dem Vorstand zugewiesen. Unter anderem  hat dieses Manko (so meine Beurteilung) und das Fehlen eines kontinuierlich tagendenden Aufsichts-/Kontrollgremiums den Verband letztlich in die Schieflage gebracht.


Nur kurz... Die Mitglieder können zur MV Anträge stellen und klar ist mir natürlich, dass es dabei ein "Einzelkämpfer" äußerst schwer hat...

Die Satzung dient nicht nur dem Vorstand - sie kann auch den Mitgliedern dienen...

Und übrigens, die Satzung ist aus meiner Sicht sehr verständlich/einfach... gehalten.


BG. Absinth


Offline stöckchenschubser

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Das mit der MV ist ein schönes Traumbild.

Die JHV wird regelmäßig zur DM Halle abgehalten, oft genug im hintersten Winkel von Deutschland.
Dass dort die Beteiligung, zumal die Teilnehmerzahl bei der Bowhunter doch größer ist, dann doch recht gering ist, liegt nahe.

Zitat
Und übrigens, bei Gesprächen auf höherer Ebene, meinetwegen zur Rettung angeschlagener Unternehmen, wird niemals alles Vereinbarte in die Öffentlichkeit posaunt...  ;-)

Der DFBV ist aber kein Unternehmen, sondern ein Verein, und dort hat jedes Mitglied zu jeder Zeit das Recht Offenlegung zu verlangen.
Dieses Recht musste man sich aber oft genug erzwingen, dabei wäre der Vorstand in der Informationspflicht.
Wie selbiger dazu steht, sieht man der nicht erfolgenden Aufarbeitung.

Retten kann man ihn wahrscheinlich schon, aber nicht durch weitermachen wie bisher, und alles deutet auf genau das hin.
Eine Planinsolvenz, mit geregelter Schuldentilgung, wenn denn das Finanzamt mitspielt, wäre die sinnvollste Maßnahme,
dazu muss man sich aber bewegen. Einen Haushalt zur Abstimmung vorzulegen ohne wirklich alle Zahlen zu wissen ist dilettantisch.
Ebenso wie der Verlust der Gemeinnützigkeit, mir scheint hier wollte man einfach seinen Kopf durchsetzen als Hilfe anzunehmen,
wie gesagt. das Land NRW bietet eine Mustersatzung, die genutzt und fertig.

Das Hauptproblem wird hier das Finanzamt sein, die sind nicht unbedingt Freund von Stundungen, vor allem wenn irgendwas an Masse
da ist, und das ist es ja, im Lager scheint ja doch einiges zu stehen.
Dem Finanzamt ist es auch egal ob andere an ihr Geld kommen, ist Masse da, kommt zuerst das FA, der Rest schaut in die Röhre.
So lange das nicht geklärt ist, ist jede weiter Entscheidung und Maßnahme obsolet, aber anstatt dort klar Schiff zu machen,rühmt man sich damit, doch nicht so viele Schulden zu haben, das FA habe ja noch nichts gefordert.

Dem Vorstand wurde ein fähiger Insolvenzverwalter, mit Fachwissen Vereine, angetragen, diesen hat man aber ignoriert.
Stattdessen ein Haushaltsentwurf, der das Papier nicht wert ist.

Zitat
Und nochmals ach ja... Gem. der Satzung hat die von dir erwähnte Musik der Verband und somit auch alle Mitglieder bestellt.

Nicht wirklich, die Gründung der Sport GmbH wurde  ohne MV durchgezogen, genau wie die Sache mit der EFAC usw. hier gab es
auch keinerlei Info, dass die MV hätte einschreiten können.
Was die Mitglieder wirklich als Rückhalt für den Gläubiger wert sind, sieht man an den Kündigungen und Anträgen die bei der AAE eingegangen sind.

Es geht in der Hauptsache auch nicht  um den Beitrag, bzw. die Erhöhung an sich, es geht darum, dass man keinen Sinn darin erkennen kann.
Wie schon vorigen Post gesagt, es hat was von gutem Geld schlechtem Geld hinterher zu werfen. Es gibt schlichtweg kein Konzept.
Es wird weiter gemacht wie bisher.

Die DM Halle findet statt, auch weil der Ausrichter meines Wissens auf die Vergütung verzichtet.
Das kann aber nicht der Sinn sein.

Dazu kommt, dass der jetzige Vorstand nicht entlastet werden kann, nicht so und in der Situation.
Er müsste eigentlich im Amt gehalten werden bis die Sache geklärt ist.
Das Problem, bleibt er im Amt, wird es vielleicht nie geklärt. Und wem will man bitte zumuten, dieses Desaster  im jetzigen Zustand zu übernehmen?


Offline Absinth

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Ich weiß ich weiß, ich weiß nur zu gut wovon du schreibst bzw. was du uns Lesenden damit sagen möchtest. Aber, die Situation ist nun mal wie sie ist.

Und nun bitte, wer, wer genau und wenn nicht die willigen Mitglieder, welche sich Veränderungen in ihrem Verband wünschen - solle denn nun kommen und Veränderungen einfordern/anstossen...?

Anderweitig bedeuet nix tuen zum Beispiel auch - alles bleibt wie es ist.


Beste Grüße,
Absinth


Offline stöckchenschubser

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Grundsätzlich hast du Recht, aber man muss die Mitstreiter  auch machen lassen.


Ich habe seinerzeit angeboten, eine Kosten verursachende auswärts gegebene Aufgabe ehrenamtlich zu übernehmen, außer schön kam keine weitere Reaktion.


Offline Above

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Nur ein paar kurze Gedanken zu dem Thema.
Ich finde es zum Teil doch sehr kleinlich wie über die Beitragserhöhung diskutiert wird. Das die ganze Entwicklung, die zu der Erhöhung geführt hat nicht erfreulich war und sicherlich diskutiert gehört, entspricht ganz meiner Meinung. Dennoch muss man doch mal so objektiv bleiben und sehen, dass die neuen Beiträge immernoch bezahlbar für ein Hobby sind (wenn man mal Beiträge in anderen Sportarten und Vereinen vergleicht sollte man sich nicht beklagen können). Auch wenn die Turnierkosten erhöht werden, muss man dies doch mal im Verhältnis sehen - viele Parcoure kosten inzwischen 12€ zum Teil auch bis 16€ und wir erwarten Turniere für 10 Euro serviert zu bekommen? Ihr müsst doch mal sehen, was wir sonst so für den Sport ausgeben (zweit bis zehnt Bogen, etliche Pfeile, Turnieranfahrten, -Übernachtungen), da empfinde ich die Aufregung rund um die Gebührenerhöhung mehr als künstlich.

Wie gesagt ich verstehe das Unbehagen über den Hintergrund der Erhöhung, aber trotzdem sollte man mit etwas Bedacht motzen.

Beste Grüße


Offline Beefeater

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Hallo,
es geht ja nicht darum, ob die Beiträge zu hoch sind, sondern darum, dass es verbranntes Geld sein wird, da aktuell kein klares Konzept erkennbar ist.

Würde mir im Moment auch nicht gefallen.
Grüße, Achim

Bearpaw Mohawk RC 33#@29,5" 60", Gillo G1 MT 70" mit  W&W Winex 32#


Offline zig_the_zag

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@Above
Ich gebe Dir vollkommen recht.
Die Verbandsbeiträge und Startgelder sind wirklich Peanuts im Vergleich zu den anderen Ausgaben, die man sonst noch so hat. Die Erhöhung kommt meines Erachtens auch viel zu spät. Ich glaube durch die niedrigen Beiträge und Startgelder wollte man an die "geiz-ist-geil"-Mentalität appelieren, um mehr Mitglieder zu bekommen. Wo das hingeführt hat erleben wir jetzt.
"Inmitten meiner Kreise, doch deren Mitte bin ich nicht."
Blixa Bargeld, Einstürzende Neubauten


Offline JPascal

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Ich glaube auch nicht, dass die Erhöhung der Gebühren an sich das Problem darstellt. Ich würde mal sagen,  dass die meisten von den Mitgliedern das verschmerzen können. Der Unmut über die Geschehnisse und wie sie kommuniziert wurden entlädt sich da wohl eher hinein.


Offline HarryS

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Hallo

viele Parcoure kosten inzwischen 12€ zum Teil auch bis 16€ und wir erwarten Turniere für 10 Euro serviert zu bekommen?

Wenn ich mir anschaue auf welchen Turnieren ich bisher war, kann ich sagen, das für 10€ nicht mal mehr die KM Halle zu machen ist. Wenn ich für einen einfachen Parcourbesuch 12€ und mehr bezahle, dann ist es durchaus legitim für ein Turnier das 1,5-2fache zu bezahlen. Sehe ich mir jetzt die freien Turniere an, die hier so in der Gegend sind, dann ist da unter 25€/Tag nichts zu machen. Wenn ich dafür einen schönen Parcour und Essen zu fairen Preisen bekomme dann ist mir es das Wert.
Ein Turnier ist einfach mehr Aufwand als einfach nur einen Parcour zu besuchen. Selbst wenn (was üblicherweise nicht vorkommt) ein stehender Parcour für das Turnier verwendet wird, so ist doch zusätzliches Personal für die Betreuung, Registrierung der Schützen und Auswertung notwendig. Außerdem evtl. der ein oder andere Kampfrichter. Wenn ich da als Ehrenamtlicher helfe, dann möchte ich eigentlich schon, dass der Verein etwas davon hat und neben dem Verschleiß auch noch Geld übrig bleibt für neue Scheiben, Tiere, Leihbögen oder was auch sonst gebraucht oder gewünscht ist.

Ganz nebenbei, wenn ich ins Kino gehe, dann sind das auch schnell 20€ und da bin ich nur 2 Std. beschäftigt.

Eine ganz andere Frage ist natürlich, ob man mit erhöhten Gebühren die Fehler der Vergangenheit ausbügeln soll. Ohne Frage sollte bei einem ausrichtenden Verein auch etwas hängenbleiben für die Mühe, sonst macht das nämlich früher oder später keiner mehr und dann gibts auch keine Turniere (egal ob frei oder Meisterschaft).

Gruß Harald
Blankbogen EXE Competitor 32# otf


Offline Sonuka

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Ich finde es eben auch alles im Erträglichen Bereich und wenn ich nach zwei Jahren feststelle es ist verbranntes Geld... mein Gott, das sind 4 verschossene Pfeile MEHR die mich das gekostet hat, das ist mir der Breitensport wert. Oder 8 Bier in der Kneipe oder, oder, oder....
Sicherlich gibt es welche, denen tun 20€ im Jahr weh. Aber das dürfte die Minderheit sein. Wenn ich sehe, was bei den Turnieren an Bögen auf den Bogenhaltern hängt da sollte man auch 5€ mehr für ein Verbandsturnier berappen können.
Wo die Geiz ist geil- Mentalität hinführt, sehen wir ja.
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