Da ich meine Rovingpfeile täglich nutze, und meist auch nur jeweils einen mit mir führe,
hat bei mir die Haltbarkeit und die Performance höchste Priorität
Abgesehen von zahllosen Treffern in morsches Holz, sind da harte Hölzer, Steine, Golfbälle, Pucks und Blech die der Pfeil wegstecken muss.
Trotz Crown oder ähnlicher Spitze versteckt und steckt er wunderbar überall drin, und will von vorne oder hinten rausgezogen werden.
Geschossen wird auf 5 bis 30 Meter, von wo und durch was gerade so Spaß macht. Zweige, Äste, Bäume, Löcher, Lücken, Spalten....
Wie schon anderweitig erwähnt, hab ich für den 80# Bogen mit der Unterstützung von Wolverine,
den perfekten Rovingpfeil für diesen Bogen kreiert.
Für mich das aktuelle Maß der Dinge.
250 Nijora Tokala mit 60gn Edelstahlinsert. Ein langes Alufooting übers Insert. 5 Zoll lange gewundene Federn, vorne und hinten gewickelt.
Hier werde ich in Zukunft roschos Variante mit Tape und Kleber verwenden, da bei mir die Wicklungen durch die Strapazen zu schnell verschleissen.
Als Spitze die Urcrown mit 250gn und dicker Mittelachse, hat bis jetzt alles ausgehalten.
Pinkene Federn, Nocke und Wraps fürs leichte Finden.
So, in abgespeckter Version für die leichteren Bögen, werde ich nun alle meine Rovingpfeile bauen.
Steff
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