Ich sag´s mal so:
Vollkommen unabhängig vom Zuggewicht (wenn man bei seinem persönlichen Wohlfühlgewicht angekommen ist),
die Technik sich halbwegs gefestigt hat, kommt dann irgendwann der Punkt, wo man sich nach einem anderen, tollen
Bogen umschaut.
Klar, da kommt vermutlich erst mal der rein optische Eindruck, dann der Blick auf den Preis, dann möglicherweise
die Ernüchterung. Wenn´s dann ganz "dumm" läuft die Gelegenheit zum Ausprobieren und wenn´s da auch passt
fängt´s fast wieder von vorne an!
Die Gedanken sind dann:
Ne´ Menge Geld für das Teil...
Treff´ ich damit wirklich besser... ?
Wobei, irgendwie war´s schon anders und angenehmer...
Und der ist ja sooo hübsch... und überhaupt...
Bis dann am Schluß der Haben-Will-Effekt gewinnt!
Dann isses eh zu spät, wenn (wie schon geschrieben) erst mal ein zweiter
Bogen da ist, folgen irgendwann die Nächsten, nach dem gleichen oder ähnlichem Prinzip!
Ariderweisswovonerschreibtbereitsfünfvondendingernhatundgeradewiederamüberlegenist!
« Letzte Änderung: Februar 27, 2019, 07:30:21 Nachmittag von Ari »
Wenn du den Bogen in die Hand nimmst,
der Pfeil auf der Sehne liegt, ändert sich dein Leben! Instinkte werden geweckt, längst verschollen und unterdrückt. Du spannst den Bogen zum Kreis der alles umschließt
und im Moment des Lösens freigibt. Du bist der Bogen, du bist der Pfeil, du bist das Ziel!