Archers Campfire

Umwelt und die Bogenschießerei


Offline BowLaw

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Ein neues Thema starten ist ja eigentlich ganz einfach.

https://www.archers-campfire.rocks/index.php?topic=237.msg48522#msg48522

Und Uller hat recht, dass etliche Beiträge in dem Roving Thread wirklich gut waren, doch zu dem einen oder anderen Beitrag vielleicht noch Diskussionbedarf besteht.

Jeder Jeck ist anders, jedes Bundesland ebenso, und Dland und Öland ohnehin.
Hier in Bayern gibt es in den Wäldern - auch wenn sie Privatbesitz sind - den Allgemeingebrauch.

Allgemeingebrauch bedeutet sinngemäß: "Darfste machen was du willst, aber mach nix kaputt".
Eigentlich einfach - oder ?

Zum Diskussionausgangspunkt biete ich mal mehrere Alternativen:

Die bösen üblen Mountainbiker - und dann (ja das ist mir aufgestossen lieber grüner Alkohol) den Waldbesitzer, der mit dem Finger wedelt, wenn ein wertvoller Baumstumpf von Bogenschützen beschossen wird.

Beides Extreme ?
Wenn man will, ja, doch beide Sportarten, die durch Menschen ausgeführt werden, die der Natur näher sein wollen.

Hinzu kommt (sehr wenig in 2018) vielleicht noch der gemeine Pilzesammler.
Der stiefelt ja nun wissentlich und willentlich durch das wertvolle Unterholz auf der Jagd nach seinem Begehr ... Waldwege, Waldpfade werden gemieden.

Der Geocacher - ein ganz besonderes Phänomen: Der Anfänger, der dem Kompass ohne Rücksicht auf Verluste folgt um zum Ziel zu kommen - der Fortgeschrittene hat kapiert, dass er den Waldpfaden folgen kann.

Dann gibt es noch diese destruktiven Familien ... keine Ahnung von nichts, breiten einfach ihre Picknickdecken auf Heidekraut/Moos oder sonstwas aus und denken, daß die Kids das toll finden so ohne Tisch und Stühle.

Die Hundebesitzer - auch wieder so eine Spezies für sich.
Da denken die, daß so ein Tier einfach so rumlaufen darf in der Natur ... aber auch da gibt es eben die Guten und die Bösen - das kann sich jeder selber vorstellen.

Ich denke, das man das noch unendlich mit positiven und negativen Beispielen hier verlängern kann.

Aber - und das ist ganz wichtig:

Allen gemeinsam ist, daß sie die Natur, die Umwelt oder wie man das auch immer nennen will, zeigen, nutzen und natürlich auch für den jeweiligen Gebrauch bewahren wollen.

Wer sich nun an die Nase fassen sollte .... genau die einen und genau die anderen 50%


Offline Alfred E. Neumann

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Der Jäger-der(selbst gesehen,ist aber schon ein paar Jahre her) mit seinem alten Trabbi bis an
den Hochsitz Fährt.
Wahrscheinlich zu faul seine Ausrüstung zu schleppen.
Aber auch hier gibt es solche und solche.


Offline Cayuga

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Wahrscheinlich verstehe ich es nicht richtig, aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, man will mir sagen, wir Bogenschützen sind die Guten; die Bösen sind die Jogger, Mountainbiker, Familien mit Kindern, ganz übel die Geocacher. Ich persönlich jogge im Wald, gehe mit der Familie dort spazieren, ganz früher habe ich auch mal Dosen im Wald gesucht und ja, ich besuche Bogenparcours und Bogenturniere. Ich bin weder Waldbesitzer noch Jäger oder gar Jagdpächter, das will ich hier mal deutlich sagen. Aber mir ist schon bewusst, dass ich fremdes Eigentum nutze (durch das allgemeine Waldbetretungsrecht grundsätzlich erlaubt) und im Zweifel die Jagd (für die jemand Pacht zahlt) störe. Aber vielleicht kann ja Uller oder ein anderer mir hier meine Bedenken etwas zerstreuen.

Machen wir uns aber bitte mal nix vor. Wir Bogenschützen bleiben nicht auf den Waldwegen, wir gehen auch ins Unterholz. Wir suchen Pfeile und „pflügen“ dabei den Waldboden um. Wir operieren Pfeile aus Bäumen und hinterlassen evtl. sogar Carbonpfeile im Wald, weil wir sie nicht wiederfinden konnten. 

Wir müssen m. E. auch die negativen Begleitumstände unseres schönen Sports sehen und nicht mit Fingern auf die anderen (MTB‘ler; Jogger, Jäger, Harvesterunternehmer) zeigen.

Die Kernfrage ist doch, was können wir Bogenschützen tun oder wie verhalten wir uns optimalerweise im Wald, so das wir die Natur am wenigsten stören.

Ein paar Beispiele: Falls ich einen Baum treffe, dann greife ich nicht zum Messer, sondern zur TakeOut-Zange, ich „entsorge“ weder Pfeilteile noch sonstiges, was ich mit in den Wald bringe, dort. Finde ich derartiges (von anderen), dann nehme ich es mit und entsorge es fachgerecht. Beim Farradfahren achte ich beispielsweise darauf, dass ich kein Kettenöl mit PTFE (Teflon) verwende.

Wenn die Diskussion hier in die Richtung meiner Kernfrage geht, würde mich das freuen.

Cayuga, der Selbstkritische

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Online roscho

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Ich denke dieses Thema ist zu komplex um es in einem Thread behandeln zu können, da viel zu viele Facetten davon betroffen sind.
Es betrifft uns als Schützen (entweder auf einem dazu ausgewiesenen Parcour oder eben beim Roven), es betrifft aber auch den das Habitat „Wald“, das Biotop „Wald“ oder den Besitz „Wald“ und ihre jeweiligen Nutzer bzw Bewohner.

Überhaupt „Wald“ - was ist DER „Wald“ ?

Zu mir: ich habe (Wild)Biologie studiert, bin selbst kein Jäger aber seit Jahren mit einem guten Freund der Jäger ist als Revierhelfer in seinem Revier unterwegs, mein Sohn studiert Forstwissenschaft.

Wenn gewünscht lege ich gerne ein Board zum Thema Umweltschutz und Waldnutzung an, für einen einzelnen Thread halte ich das Thema als viel zu umfangreich.
Bogenschiessen ist einfach, aber nicht leicht ;)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk,
und der rationale Verstand ein treuer Diener.
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Offline Cayuga

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Ich finde das Thema sehr interessant, spannend und so wichtig, dass ich ein eigenes Board befürworte. Wenn das noch mehr hier so empfinden, dann würde es sich lohnen.
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Offline Waldgeist

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Eigenes Board? Keine Einwände

@ Cayuga: Es wäre in der Tat vermessen zu meinen Bogenschützen im Wald = gut und alle anderen im Wald = böse. Hat m.M. aber auch keiner zum Ausdruck gebracht. Was aber hindert uns durch vorbildhaftes Verhalten, durch Hinweisen auf Missstände der Natur einfach Respekt zu zollen? Es gab eine - leider zu wenig angenommene - Initiative in Richtung "Wald und Sport". Ich muss mich auch fragen lassen: Woher kommt diese unbändige Lust auf das Schießen auf Gummitierchen? Und das, wo ich die "echte" Bogenjagd ablehne? Wioe glaubwürdig bin ich denn?  Da sehe ich z.B. Klärungsbedarf.
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
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Online tombows

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Ich bin auch für ein eigenes Board.

Mir geht es genauso wie Waldgeist, ich schiesse sehr gerne auf die Gummiviecher,
kann mir aber nicht vorstellen auf ein lebendes Wildtier mit dem Bogen zu schiessen.
Ich verteufel jedoch niemanden, der meint dies tun zu müssen.

Was mir jedoch zutiefst wiederstrebt, ist wenn sich der Mensch im Wald benimmt als sei er "the one and only".
das betrifft aber ja nicht nur den Wald, sondern die gesamte Natur.

Ich und auch meine Frau versuchen uns in der Natur so zu verhalten, als wäre es unser eingenes Wohnzimmer, bzw.
unser eigener Garten. Keinen Müll liegen lassen, ob jetzt Pfeilreste, Zigarettenkippen, Plastikverpackungen oder noch vieles mehr,
respektvoll mit sämtlichen Kreaturen umgehen, Eingriffe in die Natur auf ein Minimum zu beschränken (bin nebenbei Waldbesitzer).

Nebenbei sollte man seine Umgebung dazu auffordern und anhalten, dies genauso zu tun.

Wahrscheinlich gibt es noch viele andere Dinge die man beachten kann und soll, aber das wird sich ja zeigen in einem neuen Board.

So long
tom


Offline Beefeater

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Gute Idee, ein eigenes Board. Im Zuge meiner "Online-Recherche" bin ich auf allerlei Infos gestossen, dabei auch dieses Negativbeispiel: https://forum.wildundhund.de/threads/jaeger-und-bogenschuetzen.8754/

Das zeigt genau, wie man m.E. nicht vorgehen sollte - ich vermute allerdings einen sogenannten Troll oder gar jemanden, der das Roven bewußt madig machen will. Möglicherweise aber meint er es auch ernst und ist schlicht ein dummer Mensch - kommt auch vor.

Mit den Gummitieren geht´s mir ähnlich - "echte" Bogenjagd käme mir nicht in den Sinn, statt der Tierdarstellungen könnte ich auch mit anderen Zielmotiven sehr gut leben, da tickt sicher auch jeder anders.
Es gibt ja auch Jäger, die darauf schwören, daß nur die Jagd mit dem Bogen "echt" ist - wieder ein anderes Thema. 

Echte Natur gibt es, wie jemand ja schon andeutete, kaum noch in Deutschland, ein Großteil (alle?) der heutigen Wälder sind ja bewirtschaftete Flächen, kultivierter Wald also.  Wenn ich recht erinnere, gibt es gar keinen "Urwald" mehr in Deutschland.

Trotzdem aber sind diese Flächen wichtige Ressourcen für heimische Flora und Fauna und man muß behutsam mit ihnen umgehen, wenn man nicht irgendwann nur noch vor totem Holz und kahlen Flächen ... oder Rapsfeldern ... stehen will.
Grüße, Achim

Bearpaw Mohawk RC 33#@29,5" 60", Gillo G1 MT 70" mit  W&W Winex 32#


Offline Cayuga

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Die Diskussion bei Wild und Hund zeigt mal wieder die unterschiedlichen Interessen. M. E. ist es auch nicht leicht, hier einen Interessenausgleich zu finden. Und schon gar nicht so wie in dem dortigen Forum. Für unser Forum wünsche ich mir gerne eine kontroverse Diskussion, aber einen freundlich sachlichen Austausch.

Ich bin der Meinung, reden hilft. Beim Thema Roving hilft es sicher, wenn Förster, Jäger und Grundeigentümer wissen, was das ist und es nicht fälschlicherweise mit Wilderei verwechseln. Sonst ist Stress vorprogrammiert.

Und was wir so alles beachten sollten, wie wir uns in der Natur am besten bewegen und was wir dazu beitragen können, unseren schönen Sport so zu gestalten, dass wir von Waldbesitzern, Förstern und Jägern als willkommene Besucher im Wald angesehen werden, darauf freue ich mich im neuen Board zu lesen und zu schreiben.
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Offline Waldgeist

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Mir ist u.a. daran gelegen, dass es uns gelingt durch behutsame Öffentlichkeitsarbeit für ein positives - oder positiveres? - Image zu sorgen, so dass wir auf Akzeptanz und weniger auf Skepsis stoßen.  Wie notwendig dies ist, zeigt die Diskussion in dem Wildhund.de - Forum ja auf.
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Wolverine

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ein eigenes Bord, für was, dass die Bemühungen einzelner wieder zerschossen werden, soory, das ist für den A.......h.

Wie Einige hier wissen, habe ich mich bemüht einen Rovingguide zu erstellen, ich hatte einige Förster und Jagdpächter überzeugen können daran teilzuhaben.
Es kam wie es kommen sollte, da wurden Jäger  im alten AC als versoffene Grünrockträger usw. betitelt, ich mach im Wald was ich will da kann mir keiner etwas vorschreiben; um nur zwei Beispiele zu nennen, nachdem die Beteiligten hier mitgelesen haben, bekam ich dementsprechende Anrufe und musste mein Tun rechtfertigen, das hat dazugeführt, dass ich mein Vorhaben eingestellt habe.
Eine Wiederaufhahme der Bemühungen um diesen Preis, nein Danke.

Da gehe ich lieber zur Jagd oder zum Roven ins Revier und habe meine Ruhe.
« Letzte Änderung: Dezember 30, 2018, 12:51:39 Nachmittag von Wolverine »


Online roscho

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Ich habe - trotz Bedenken - ein eigenes Board zum Thema Umwelt & Naturschutz angelegt

Ich finde - da wir unseren Sport ja zum Grossteil in der freien Natur ausüben - sei es Parcours oder eben Roven Diskussionen zu diesem Thema schon sehr sinnvoll.

Roven ist ja nicht das einzige, auch Parcours sind im "Wald" mit seinen "Bewohnern".

Ich weiss, das Thema im allgemeinen ist recht heikel, deswegen ich bitte um eine sachliche  und offene Diskussion.

Bitte scheut euch nicht eigene Threads zu einzelnen Bereichen wie z.B. "Baumschädigung" anzulegen, nur so kann es übersichtlich bleiben.

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Offline Waldgeist

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Solche Erfahrungen, wie Du sie gemacht hast, sind natürlich abolut demotivierend! Erst recht, wenn "es die eigenen Leute waren", die sich in beschriebener Weise geoutet haben und damit Deine Anstrengungen zunichte gemacht haben. Es gilt aber
auch, dass der stete Tropfen den Stein höhlt. Ganz abgesehen davon, dass es u.U. einen weitergehenden Bedarf gibt, sich auszutauschen.
In diesem Sinn gleich mal ein Dankeschön an roscho!
« Letzte Änderung: Dezember 30, 2018, 01:02:44 Nachmittag von Waldgeist »
„Jeder Mensch kann irren, nur Dummköpfe verharren im Irrtum!“
Cicero


Steff

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Ich frage mich auch welche Absicht der Rover hatte, als er in WildundHund seinen Beitrag postete.
Da konnte doch nichts Positives dabei rauskommen.

Aber, und da sind wir bei der eigenen Nase.
Seit Jahren pushe ich Roven hier im Forum, im Alten wie im Neuen.
Nach einigen Beiträgen zu meinen Themen dachte ich mir auch, was hast du da angestoßen.

Doch ich glaube das Gute überwiegt bei Weitem, und wir sollten unseren Sport offen ausüben, um aktiv Aufklärung zu betreiben.
Dazu gehören Gespräche mit Forst und Jagd, den Spaziergängern etc.
Und dabei ist jeder gefordert einen kompetenten und angemessenen Eindruck zu hinterlassen.

Hierzu könnten wir Hilfe von kompetenter Seite gut gebrauchen.

Und ich gebe vor der Diskussion zu Bedenken, dass Schäden durch Fracking, Abholzung der Urwälder, Müllkontinente, Schleppnetzfang, Klimaerwärmung, Überbevölkerung, Wasserknappheit und Luftverschmutzung globale Probleme sind, an denen jeder von uns beteiligt ist.

Das sprengt den Rahmen hier zwar bei Weitem, zeigt aber die Dimension zwischen dem was wir hier diskutieren und dem Ist-Zustand unserer Erde.

Meine 2 cent













Offline Waldgeist

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Zum Thema "Sport und Umwelt" gibt es eine aus Bundesmitteln finanzierte Broschüre des DOSB (im ANHANG) wo das Stichwort Bogenschießen oder Bogensport nicht einmal vorkommt. Und dies, obwohl die Fachverbände zur Stellungnahme und zur Mitarbeit gebeten waren. Vermutlich ging die Anfrage an den DSB. Aber da die Broschüre aus 2011 ist war man vermutlich noch nicht so weit, um zu erkennen, dass Feldbogenschießen und 3 - D sich in der freien Natur abspielen und nicht auf dem FITA - Platz.
Insofern ist es auch nicht verwunderlich, wenn Parcoursbetreiber oder Vereine, die sich z.B. ein Gelände erschließen wollen, nirgendwo Anhaltspunkte finden, wo sie es positive und hilfreiche  Aussagen gibt.
Schade, dass das von Wolverine angegangene Projekt eines Roving Guide" so böse geendet hat. Vielleicht gibt es ja doch Fachaufsätze oder Beiträge auf die man zumindest aufbauen kann?
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