Für mich ist die Bogenjagd in Wohngebieten jedenfalls eine Alternative zum nichts tun und nur Reden.
Eher das Gegenteil. Im Wald kann das Vieh angeflickt laufen, im Wohngebiet kann das richtig übel werden.
Und wie geht man dann im Stadt- Wohngebiet nachsuchen und welche Waffe verwendet man dann?
Mit der Saufeder wird wohl keiner drangehen.Es wird dann wohl wieder auf die Schusswaffe hinauslaufen, und ob das so günstig ist mitten auf der Kreuzung?
Ich bin da etwas anderer Meinung. Nicht der Bogen sondern der Pfeil macht den Unterschied zwischen Jagd-und Sportgerät.
Das sagst du als Insider.
Snoopy hat es schon gut ausgedrückt mit Bild und co.
Bereits jetzt sind viele Vorhaben an Grün gefärbten Gutmenschen gescheitert, weil der Bogen eine böse Waffe ist.
Hier gab es ein paar Jahre ein geiles Turnier, Gelände gehört der Kirche, bzw. einer Stiftung die zur Kirche gehört.
Als man nach dem ersten Jahr keine Tiere mehr verwenden durfte, haben die Jugendlichen (Jugenwerkstatt für Jugendliche mit Problemen)
eigene Ziel gebaut, mit viel Eifer auch den Parcours gestellt und das Turnier gestemmt.
Also die Jungs und Mädels wirklich von der Couch geholt, freiwillig ohne Ausbildungszwang.
Also richtig gute Sache und die Amöben ect. mit den eigenwilligen Kills waren eine richtige Herausforderung.
Ist letztes Jahr abgesagt worden, weil der Bogen ja dann doch eine böse Sache ist, sogenannte Intelligenzwesen,
die weitab vom Schuss spazieren gingen haben sich bitter über die waffenstrotzenden Terroristen beschwert.
Wir sind schon mittendrin, und leider entscheidet nicht nur die Spitze ob legal oder nicht.
Dryad aus dem Nachbarforum kann da eine nette Geschichte von einem seiner Kumpel erzählen, der wegen Wilderei verknackt wurde.
Der hatte auch keine Klingen dabei.