Bezüglich einenes "Führerscheins", naja ich habe die Parcours und Leistungsabzeichen damals gemacht, die ein Verein gemacht hat. Bogen und Pfeilkenntnisse, wie schießt man, wie verhält man sich, wie haltet man einen Bogen, ect. 10 Einheiten, 50 Euro. Jetzt sind 100 Euro. Immer noch günstig.
Wenn ich mir ansehen, welche "Noobs" auf der Bogensportmesse Wels rumfgelaufen sind, sich mit Bögen und was weiß ich noch eingedeckt habe und nur beim zusehen auffällt, die haben sowas zuvor noch nie in der Hand gehabt, um Gottes Willen, ich möchte dazu jede Verein verpflichten, dies jeden Schütz abzunehmen. Kann den altegedienten Schützen auch nicht schaden, bin mir sicher, die lernen auch was neues. Man könnte ja einen Pauschalkurs daraus machen.
Am besten von irgend einem Verband gewisse Kernkompetenzen vorgegeben.
Guter Ruf, schlecht ist er nicht, manche gelten als Sonderlinge. Damit kann man leben.
Jagd ist ein Kontroverses, leider idealisiertes, Thema und ich möchte uns auch nicht in der Nähe von Killerspielen sehen.
Darum ist Camouflage ein abslolutes No-Go.
Schon gar nicht will ich mich in der Nähe von Wehrsportübungen Übungen sehen, die nur all zu leicht in ein rechtes Eck stellen könnte.
Daher ist einfach ein guter Umgangston wichtig und auch ein Vokabular, dass nicht all zu brutal klingt. Blatt ist besser als Kill, Wertungszonen sind genauer als Blatt und Leben.