Moin, hier ist Woody, ich wollte nicht den Spinetester-rechnerdings vom Badener zumüllen, deshalb ein neues (mein erstes) Thema.
Da sitz ich vor kurzem im Keller, der Wind pfeift kalt, die Nase tropft und besichtige meine alten Schrottpfeile, man weis ja nie wofür´s gut ist und das Wort entsorgen hatte ich noch nicht. OK einige Pfeile waren ziemlich direkt hinter dem Insert gebrochen und ich dachte, Mensch bau dir mal ein paar Trainingspfeile für die Schießbahn im Keller. Der Spinewert der verschieden langen Carbonies (500,600, 700) war mir egal und ich hab frei Schnauze Spitzen draufgesetzt nach Erfahrung und was da war, ich bau schon länger meine Pfeile selbst. Nach ein paar Durchgängen auf eine alte Zitronendose, die ich in einen alten Backstop gepresst hatte dann das,
Ich glaub, mein Spine pfeift (siehe Bilder). Ein 700er Warrior mit 125gr Spitze hat nicht ganz mitgespielt aber die anderen!! ole. So treff ich sonst mit meinen besten ausgespineten Stängeln. Jetzt frag ich mich, ob die ganze Sache mit dem Spine wirklich so pingelig durchexerziert werden muß oder ob nicht , in einem gewissen Rahmen, doch Spielraum vorhanden ist. Demnächst geh ich mal ins Freiland und auf größere Distanzen um das Ganze zu checken. Auf Kommentare freut sich Woody, der etwas lernen möchte
munter bleiben sagt Woody